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Achtsamkeit heißt, sich dessen bewusst zu sein, was man tut. Unachtsamkeit hingegen ist ein meist schleichender und lange Zeit unbemerkter Prozess, in dem man sich vom selbst gewählten Lebensweg Schritt für Schritt entfernt, bis man plötzlich irgendwo ist, wo man nie hinwollte.

„Hören“ wir in unseren Körper bewusst hinein, sagt er uns, ob wir auf dem richtigen Weg sind oder gerade davon abkommen. Das vorübergehende Abkommen vom Weg ist auch meist nicht weiter schlimm – wenn man es bemerkt.

Unachtsamkeit ist also kein Versagen. Wir müssen nicht in jeder Minute unseres Lebens kontrollieren, ob wir auf dem richtigen Weg sind, wir dürfen natürlich auch mal abkommen, ganz egal ob bewusst oder unbewusst.

Gefährlich ist die Unachtsamkeit, die dann eintritt, wenn wir nicht mehr auf unseren Körper und unser Gefühl hören, uns für lange Zeit zum Beispiel etwas zumuten, was uns nicht gut tut.

Sie führt also dazu, dass wir die Stimme in uns vernehmen und weitgehend stimmig leben. Eine Burn-out-Prävention ist dies deshalb, weil wir nur dann ausbrennen, wenn wir über längere Zeit in einer unpassenden Situation leben.

Achtsamkeit lässt sich trainieren. Zum Beispiel durch Meditation oder spezielle Achtsamkeitsübungen.

Burn-out vorbeugen
Burn-out vorbeugen – Meditation und Zeit für Muße
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Burn-out
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Burn-out vorbeugen (Prävention)
Quellen