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Ein Tagebuch kann der beste Freund von Burn-out-Patienten sein. Um sich von den alten Mustern zu befreien, sollte dafür kein Kalender oder ähnliches hergenommen werden, der an Termine und Druck erinnert. Besser sind ganz simple Heftchen oder Blanko-Moleskins.

Burn-out-Experte Dr. Manfred Nelting empfiehlt seinen Patienten, die folgenden Dinge einzutragen, und zwar ein- bis zweimal in der Woche:

  • Morgens: Was nehme ich mir für diese Woche vor?
  • Abends: Was ist mir in den letzten Tagen gut gelungen? Was habe ich alles gemacht von dem, was ich mir vorgenommen hatte?

Gerade am Anfang ist eine Struktur wichtig. Die sollte nicht überladen sein, aber der Woche zumindest ein wenig Form verschaffen.

Darüber hinaus kann man natürlich all seine Gedanken und Gefühle festhalten, die einen den Tag über begleitet haben.

Grundregeln der Burn-out-Behandlung
Burn-out-Behandlung: Grundregel 1 – Morgens sonnenklar, abends ein friedlicher Sonnenuntergang
Burn-out-Behandlung: Grundregel 2 – Tagebuch führen
Burn-out-Behandlung: Grundregel 3 – Prinzipien auf dem Weg zu inneren Entscheidungen lesen
Burn-out-Behandlung: Grundregel 4 – Geduldig sein
Burn-out-Behandlung: Grundregel 5 – Nicht unüberlegt abbrechen

Burn-out
Burn-out und Depressionen
Burn-out – Verbreitung und Kosten

Burn-out – Verlauf
Burn-out – Symptome
Burn-out – Begleiterkrankungen
Burn-out – Diagnose
Burn-out – Test
Burn-out – Ursachen
Burn-out – Behandlung
Burn-out vorbeugen (Prävention)
Quellen