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Bei der Zen-Atmung handelt es sich um eine besonders tiefe Atmung. Die Zen-Atmung hilft, die gesamte Lunge auszunutzen und wirksam körperliche und geistige Verspannungen zu lösen.

Und so funktioniert es:

  1. Bequem gerade hinlegen (ganz gleich ob Bett, große Couch oder Teppich); Knie leicht anwinkeln und etwas gegrätscht halten. Die Augen kannst Du schließen, wenn Du magst.
  2. Eine Hand auf den Bauch legen, die andere auf die Brust. Der Bewegung der Hände folgen, dabei bewusst sämtliche Muskeln entspannen.
  3. Langsam und tief durch die Nase einatmen, sodass die Luft zunächst in die bauchnahen, tiefen Lungengebiete strömt, später in die höheren in der Brust. Dabei sollte sich die Hand auf dem Bauch bewegen, die Hand auf der Brust kaum. Die Schultern bleiben entspannt. Beobachte, wie sich die Hand auf dem Bauch hebt.
  4. Langsam und mit geöffneten Lippen durch den Mund ausatmen, die Lunge von oben (Brust) nach unten (Bauch) ausleeren. Dabei ein Zischgeräusch mit den Lippen machen und darauf achten, wie sich die Hand auf dem Bauch senkt.
  5. Kurz pausieren. Die Atemtechnik anschließend wieder bei 3. fortführen.

Die Übung sollte solange durchgeführt werden, bis Du Dich entspannter fühlst. Mit dem täglichen Üben wird die Zen-Atmung immer leichter und wirkungsvoller, bis sie schließlich auch unbewusst abläuft und für weniger Verspannungen sorgt. Die Technik kann auch im Stehen und im Sitzen ausgeführt werden.

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