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Um den Burn-out zu bewältigen, muss man ihn sich zunächst eingestehen. Damit hadern wir alle, die wir permanent stark und unabhängig erscheinen wollen. Ja, wir sind womöglich erschöpft, ausgebrannt, fertig mit der Welt. „Ja, ich kann nicht mehr“.

Wer aber sagt „Ich kann das nicht akzeptieren (dass ich nicht mehr kann)“ gibt auch zu: es ist anders, als ich es sehen will. Wir alle haben den Satz schon einmal gedacht und ausgesprochen, doch kann er und die Nichtakzeptanz von dem, was ist, Menschen versteinern und gefangen halten. Akzeptieren heißt dabei nicht, etwas gut zu finden oder zu tolerieren, auch nicht, sich mit etwas endgültig abfinden zu müssen.

Ganz im Gegenteil: nur wenn wir sehen, was ist, können wir es verändern, weil wir uns nur dann in der Realität bewegen.

Das etwas ist, wie es ist, heißt nicht, dass es so bleiben muss, wie es ist.

Also: wenn Du erschöpft bist, dann bist Du erschöpft. Wenn Du es akzeptierst, kannst Du etwas ändern. Wenn Du es nicht akzeptierst, bleibst Du in dem Zustand (der Erschöpfung) gefangen.

Den Burn-out annehmen – „Ich will nicht“
Den Burn-out annehmen – „Ich kann nicht“
Den Burn-out annehmen – „Ich kann das nicht akzeptieren“
Den Burn-out annehmen – „Ich verstehe das nicht“

Burn-out
Burn-out und Depressionen
Burn-out – Verbreitung und Kosten

Burn-out – Verlauf
Burn-out – Symptome
Burn-out – Begleiterkrankungen
Burn-out – Diagnose
Burn-out – Test
Burn-out – Ursachen
Burn-out – Behandlung
Burn-out vorbeugen (Prävention)
Quellen