Oft verwechselt mit dem seltenen doppelseitigen Hörsturz wird die fluktuierende Hörschwelle (Innenohrschwellung). Eine fluktuierende Hörschwelle kann mit einem Tinnitus (v.a. Tiefton-Tinnitus) und mit Hörminderungen einhergehen.
Die Ohrenerkrankung tritt auf, wenn die Lymphflüssigkeit im Innenohr stark zunimmt. Dies kann passieren, wenn der Körper Stoffe bildet, die die Innenohrwände durchlässiger für Elektrolyte (Salze im Körper) machen. Durch Osmose ziehen die Salze Flüssigkeit nach sich, das Innenohr schwillt an. Vermutet wird, dass die Stoffe dann vom Körper produziert werden, wenn ein Mensch dauerhaft existenzielle Ängste hat.
Besserungen der Beschwerden treten meist bei einer angemessenen psychotherapeutischen Behandlung und einer therapeutischen Therapie der Hörwahrnehmung ein.
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Quellen