Teile diesen Beitrag "Forschung: DAS unterscheidet Narzissten und Selbstbewusste"
Großspurig auftreten, das Spiegelbild ablecken, O-Beine machen müssen wegen der dicken Eier(stöcke), Gesicht und Körper sagen: „Denk nicht mal daran, mich anzusprechen, Du kleine Wurst.“ Im Mittelpunkt stehen wollen, nein, der verdammte Mittelpunkt der Welt sein. Nur an sich selbst denken, andere Menschen bloß Arbeitsmaterial für die eigenen Ziele. Dabei kein bisschen kritikfähig.
Oft verwechseln wir so ein narzisstisches Verhalten mit echtem Selbstbewusstsein. Noch heute lass ich mich manchmal blenden und sogar einschüchtern von einem Auftreten dieser Art. Gleichzeitig sind mir solche Leute suspekt – wie kann man nur so von sich überzeugt sein?
Die Wahrheit ist: Sie sind überhaupt nicht von sich überzeugt. Narzissten wirken nur so.
Dr. Eddie Brummelman (den Namen hab ich mir nicht ausgedacht) und sein Psychologen-Team haben den Unterschied zwischen Narzissten und selbstbewussten Menschen erforscht.
Auf den ersten Blick scheinen Narzissmus und Selbstbewusstsein vielleicht ein und dasselbe zu sein. Tatsächlich gibt es einen riesigen Unterschied:
Narzissten fühlen sich anderen überlegen, sind aber mit sich selbst nicht zufrieden.
Selbstbewusste Menschen fühlen sich anderen nicht überlegen, sind aber mit sich selbst zufrieden.
Dr. Brummelman:
„Wer selbstbewusst ist, wertet andere nicht ab, hält sich nicht für wertvoller. Und braucht wenig Bestätigung von außen. Ein Narzisst hingegen hungert nach der Anerkennung anderer und wird schnell verärgert und aggressiv, wenn er sie nicht bekommt.“
Narzissten sind also nicht selbstbewusst, und Selbstbewusste nicht narzisstisch.
Wer narzisstische Züge an sich selbst erkennt, kann sie nachweislich abschwächen, indem er regelmäßig über die Gemeinsamkeiten zwischen anderen und sich selbst nachdenkt.
Und Eltern raten die Forscher, ihr Kind zu bestärken, aber nicht im Vergleich zu anderen („Du bist so viel hübscher als die fette, schielende Else von den Nachbarn!“).
Wenn Du mehr echtes, tiefes Selbstwertgefühl entwickeln möchtest, könnte dieses myMONK-Buch was für Dich sein: Selbstwertgefühl – Wie es entsteht und wie Du es stärken kannst.
Photo: Michelle Boesch
Sehr schöner Artikel. Am schlimmsten ist es, wenn ein Narzisst erkennt, dass er einer ist. Ich spreche aus Erfahrung. Mir hat es damals geholfen mit Menschen engen Menschen darüber zu sprechen und den Menschen mehr entgegenzukommen. Dankbarer für alles zu werden was ich bekomme und was ich erreiche.
Der Wandel vom Narzissmus zum Echten Selbstbewusstsein ist einfach nur unglaublich. Und ich bin wirklich stolz darauf!
Hi Vladimir,
da kannst Du auch sehr stolz auf Dich sein, finde ich. Wie lief das denn ab, in den Gesprächen. Hast Du nach ihrer Meinung in Bezug auf Dein Verhalten gefragt und welches Bild sie von Dir haben?
Liebe Grüße Tim
Ab und an gab es immer wieder Kommentare in Richtung meiner Arroganz, die ich aber selten bis gar nicht beachtet habe. Ich habe meine Freunde nochmal an diese Kommentare erinnert und sie geben es genauer zu erläutern. Die meisten haben erstmal ziemlich große Augen gemacht, sowohl, dass ich Nachfrage, als auch, dass ich versuche mich zu ändern. Daraufhin gingen, dann die typischen Fragen weiter wie du schon sagtest, welches Bild sie von mir haben und was es zum Ausdruck bringt. Es war hart, aber dadurch muss man durch.
Beste Grüße,
Vladimir
Bringt wenig Narzissten ihre Defizite vorzuhalten. Die meisten kennen sie, wenn selbst zu genüge.
Hilfestellung für Betroffene ? Man sucht sie vergebens.
Ab und zu wird Narzismus intensiv mit Egoismus verwechselt.
Es geht nicht darum Defizite vorzuhalten denke ich, sondern eher das zu Bewusstsein schaffen die Wahl zu haben.
Will ich andere abwerten (und mich damit zu isolieren)? Will ich mit einer dauerhaften Inbalance zwischen Fremd- und Selbstbild leben (kann mMn nicht gesund sein)?
Ich selbst bin nicht gerade „unnarzisstisch“ und versuche das zu ändern. Dieser Weg ist sicherlich nicht leicht aber eine Verurteilung (wie ich sie auch aus diesem Text rauslese) meiner selbst findet nicht mehr statt.
Wie die meisten Persönlichkeitseigenschaften hat auch der Narzissmus seine Wurzeln in der Kindheit und hatte da durchaus seine Berechtigung. Das Kind (ich) habe mich damit geschützt. – Hätte ich das nicht gemacht und mein „Selbstbewusstsein“ durch die Abwertung anderer bezogen wäre ich vielleicht schwerst depressiv geworden bis zum eventuellen Selbstmord.
Die Kunst besteht für mich jetzt darin im ersten Schritt das zu erkennen, im zweiten die Unnötigkeit dieser Verhaltensweise in der Gegenwart zu erfassen und im dritten schliesslich mein Verhalten (und meine Gedanken) zu modifizieren.
Hi Peter, hi Michael
mir ging’s nicht darum, jemandem Vorwürfe zu machen. Ich denke nur, dass es recht viele Menschen gibt, die unter einem Narzissten in ihrem Leben leiden – und deren Job ist es auf keinen Fall, ihn zu retten oder therapieren zu wollen. Das, denke ich, muss der Mensch mit ausgeprägten narzisstischen Zügen schon selbst wollen und angehen und sich gegebenenfalls auch (professionelle) Hilfe suchen.
@Michael: Finde ich toll, dass und wie Du das machst. Das Abwerten anderer kenne ich vor allem aus meiner Vergangenheit auch gut. Bei mir war es der Versuch, mich zu schützen vor derem möglicherweise schlechten Urteil, indem ich sie vor mir zuerst verurteilen wollte. Ein großes Problem dabei ist auch, dass es paranoid macht: „wenn ich schon so über den anderen denke, wie wird er wohl über mich denken?“
Liebe Grüße
Tim
Diesen Beitrag sollten viele Menschen lesen. Man erlebt heutzutage nämlich oft, dass Selbstbewusstsein mit Narzissmus verwechselt wird. „Narzissmus“ ist ja in aller Munde und wird sehr schnell bei einem anderen diagnostiziert (nicht aber bei sich selbst, versteht sich).
Hey Oliver,
ein Narziss ist schlechthin auch fest davon überzeugt, dass bei ihm alles in Ordnung ist.
Es sind stets die anderen Schuld und verkehrt.
Jedenfalls sind das meine mehrfachen und leidvollen Erfahrungen mit Menschen mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung.
Einfach köstlich dieser Artikel. Er verbindet Wissensvermittlung mit einer gehörigen Portion Humor. Danke für beides. 👍😊
Dankeschön Conny,
tut gut zu lesen!
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Tim
Je nachdem, wie mein Gegenüber ist, kann ich Beides sein.
Das hat viel mit Energie zu tun und da reagiere ich sehr sensibel drauf.
Die einen machen mich mit ihrer Einstellung narzistisch, die anderen selbstbewusst.
Ich halte mich lieber an die, die das Beste aus mir rausholen und sehen. Da fühle ich mich wohler.
Die, die immer nur das Schlechte sehen, haben meist noch vor ihrer eigenen Haustür zu putzen.
Hey Vio,
das klingt doch nach einem guten Plan! 🙂
Liebe Grüße, Tim
[…] Siehe auch 4 Gründe, warum man Schmerzen zulassen sollte, Forschung: Das macht Liebe mit dem Gehirn eines Kindes, und Der Unterschied zwischen Narzsissten und Selbstbewussten. […]
Sie SIND sich selbst bewusst, Tim, die Narzissten. Meine narzisstischen Züge zeigen sich, wenn es mir übermässig um mich selber geht und andere momentan wenig Platz haben in meinem Bewusstsein. Vergessen wir nicht, dass auch hier Ängste Ursachen sind. Vielleicht hat es an Liebe gefehlt, oder an Freiheit? Ich schätze, wenig Vertrauen konnte gelernt werden. Denn wenn ich schon genug Vertrauen gewagt habe, dann wage ich es wieder, mich weniger wichtig zu nehmen.
[…] (Siehe: Das unterscheidet Narzisssten und Selbstbewusste.) […]
Unglaublich, was für ein Kindergarten doch die westliche Gesellschaft mit ihren Schatten ist. Mich nicht ausgenommen.
Ich habe mir dank Deiner Anregung Tim, heute mal ein Magazin über Psychologie gekauft und war ganz erstaunt darüber, wie alltäglich Narzissmus doch ist.
Man braucht sich also wirklich nicht selber ablehnen und anklagen, wenn man sich mit derlei Eigenschaften ertappt. Hauptsache man besinnt sich eines gesünderen erfüllteren Zustandes.
LG
Vio
🙂
[…] nicht oder nicht gleich gelingt. Er ist grundsätzlich mit sich im Reinen, akzeptiert sich und hat somit keinen Grund, sich über andere zu stellen, sie zu verurteilen oder schlecht zu […]
Guter Text, „mein“ Narzisst , war nur wenig in der Schule, so konnte er nicht selbständig werden.
Er wollte deshalb alle kleinen Geschäfte,seiner Kollegen kaputt machen, auf sehr fiese Art. Es ist ihm nicht gelungen.
Doch das Geschäft eines sehr jungen Kollegen konnte er kaputt machen, der junge Mann hat sich hoch verschuldet,
der Narzisst wurde sehr krank und starb bald darauf.
Mann kann nur hilflos dastehen und zuschauen, ein Narzisst hat eine solche Überzeugungskraft, dass niemand meinen Worten glaubte.
[…] Selbstverliebtheit Narzissten. Doch wissen wir inzwischen aus der Forschung: das stimmt so nicht, Narzissten finden sich in Wirklichkeit gar nicht so toll. Im Gegenteil, sie werten zwar ihre Mitmenschen ab, sind nicht mit sich selbst jedoch auch […]
[…] Wie Du mehr echte, tiefe Selbstliebe aufbauen kannst, zeigt Dir das myMONK-Buch Selbstwertgefühl – Wie es entsteht und wie Du es stärken kannst. Siehe auch DAS unterscheidet Narzissten und Selbstbewusste. […]
[…] dazu unter Das unterscheidet Narzissten und Selbstbewusste sowie unter Ein bedeutsames Leben braucht keine […]
Kleiner Erfahrungsbericht von mir als Tochter narzisstischer Eltern:
Meine Mutter hat eine narzisstische Persönlichkeitsstörung! Es war die Hölle. Meine Kindheit, Jugendzeit und auch ein Teil meines erwachsenen Lebens. Mein Vater hatte nur eine abgeschwächte Form des Narzissmus. Er war ein Kontrollfreak!
Nach einer tätlichen Auseinandersetzung, die meine Mutter vom Zaun gebrochen hat und bei der ich um mein Leben gekämpft habe, fand ich das erste Mal den Mut mich gegen diesé Frau zu wehren. Seitdem habe ich den Kontakt abgebrochen. Leider versucht meine Mutter durch Geburtstagskarten oder Urlaubskarten den Kontakt wieder herzustellen. Ihre Post landet teilweise ungelesen im Müll. In ihrer Post ist kein Wort der Reue zu lesen. Es ist für sie so, als ob die Situation nie stattgefunden hat.
Es ist und war sehr hart für mich unter dieser Frau aufzuwachsen. Sie hat mir alles was ein Mensch braucht zum Leben genommen. Mein Selbstbewußtsein – futsch, mein Selbstwertgefühl schwimmt irgendwo im Rhein und dass obwohl ich zwei Therapien hinter mir habe.
Meine psychologische Diagnose lautet: Emotinale Instabilität auf Grund einer posttraumatischen Belastungsstörung<— die Erstdiagnose lautete allerdings Emotionale instabile Persönlichkeitsstörung (Borderline-Störung) Typ Impulsiv.
Meine Mutter leidet an allen 10 Punkten nach dem DSM-IV Katalog… Minderwertigkeitskomplexe bis zum Abwinken, übersteigerte Selbstdarstellung, kein Einsehen von Fehlern… es sind immer die anderen, sie kann es nicht akzeptieren, wenn andere besser sind als sie. Meine Mutter wollte und will bestimmt auch immer noch Bewunderung erfahren für Leistung, die eigentlich nicht besonderes ist. Ich war so lange das liebe, gute Kind, solange ich keine Widerworte von mir gab oder ich nicht drohte aus ihrem Schatten hervorzuragen. Was ich wollte und brauchte interessierte meine Mutter nicht, ich mußte mich fügen. Stichwort Manipulation. Fügte ich mich nicht, dann folgte physische Gewalt (Schläge, Demütigungen, Haare ziehen etc.)
Erst jetzt beginne ich zu begreifen, was der Narzissmus meiner Mutter bei mir frühkindlich und in meiner Entwicklung angerichtet hat.
Narzissten und Selbstbewußte zu unterscheiden ist nicht leicht. Narzissten sind unwahrscheinlich gute Schauspieler und tragen manchmal mehr wie eine Maske.
Mir hat das Buch von Heinz-Peter Röhr "Narzissmus- Das innere Gefängnis" sehr viel Klarheit über meine Mutter und meinen verstorbenen Vater gebracht.
So erging es mir als Kind.
Heute bin ich stolze Mutter einer hochbegabten Tochter. Nur für mein Kind habe ich mich drei Monate durch eine DBT-Therapie gequält. Damit ich nicht so werde wie meine Mutter und endlich meinen Gefühlskreislauf durchbrechen konnte. Es ist nicht einfach mit dem Hintergrund ein Kind großzuziehen und ihr all die Sachen fürs Leben mitzugeben, die meine Eltern mir nie mitgaben bzw. genommen haben!
Nun lebt ein Narzisst sehr Ich-bezogen. Und wie bei allen Ismen sehen wir auch beim Narzissmus eine Übersteigerung. Also ist der Narzisst ein Mensch, der die aller meiste Zeit in diesem einen Raum ist. Dem Ich-Raum, neben dem es bei mehr ausgeglichenen Menschen auch den Du-Raum und den Wir-Raum gibt. Klar gibt es das Du und das Wir auch beim Narzissten. Doch ist bei ihm zu aller erst von Bedeutung, was er fühlt, ist und darstellt für andere. Er braucht also Beachtung und Anerkennung. Und bei dem geringsten Anschein, er würde nicht wichtig genommen oder nicht genügend beachtet, reagiert er äußerst empfindlich, genauso wie auch auf seine Wewehchen. Die Belange der anderen „sieht“ er gar nicht. In dem Sinne, dass er kaum was davon wahrnimmt. Er muss sich also geradezu aufblasen, ob er nun selbstbewusst ist oder nicht. Und er fühlt sich auch gleich minderwertig, wenn er meint, er bringe dies oder das zu wenig. Ab einem bestimmten Grad nennen wir diese Konditionierung auch krankhaft. Allerdings schwanken alle Menschen mehr oder weniger hin zum Narzisstischen und auch wieder zurück zum Ausgeglichenen. Es scheint für die gesunde Entwicklung eines Menschen sogar eine Phase des Narzissmus notwendig zu sein (wohl meistens in der Pupertät – die dann so manche aber nicht so leicht verlassen).
Ich finde auch, dass wir einen Narzissten kaum ändern können. Vielleicht kann er es selber, wenn er sein Bewusstsein darauf richtet und so langsam auch den Du-Raum und den Wir-Raum kennenlernt und zunehmend verstärkt. Mein verstorbener Vater war auch so einer. Er war immer krank und alles drehte sich um ihn. Bei Kritik konnte er sehr verbittert werden und zuweilen sogar jähzornig. In anderen Phasen zeigte sich zum Ausgleich ein gutes Herz. Aber tatsächlich verstehen wir nicht, dass der Mensch kaum anders kann. Auch ich kämpfte zeitweise auch schwer an dagegen an. Einige Situationen waren traumatisch, d.h, ich musste die Verarbeitung verschieben. Und noch immer besuchen mich hin und wieder diese alten Gefühle. Ich sage heute dazu „ich erlaube“ und nehme mir die Zeit für sie. Es ist wie es ist. Und Schuld hat niemand. Auch nicht für eine angeborene Konditionierung. Für Numerologen: Im Geburtsdatum erscheint 4 mal 1, 2 mal 2, 1 mal 3 und 1 mal 9.
Hallo Richard,
dein Beitrag spricht mir aus dem Herzen.
Wir können einen Narzissten nicht ändern, dass muss der Betroffene selber wollen. Da hat mir, wie schon in meinem Bericht oben erwähnt, das Buch von Heinz-Peter Röhr sehr geholfen.
Eine Frage habe ich noch zu deinem Kommentar. Wie ist der „Numerologen-Satz“ zu verstehen?
Herzliche Grüße
Katrin
Hi Katrin, es ist etwa so zu sehen wie Astrologie. Das Geburtshoroskop kann Tendenzen (was wahrscheinlicher ist als anderes) vorhersagen. Das wird heute auch energetisch so gesehen, dass eben bei Geburt alles offen ist und die erste Energieeinströmung gewisse Impulse für das Leben setzt. Ebenso haben Zahlen eine energetische Bedeutung in Jahrtausenden von Beobachtungen, Analysen und Vergleichen.Ein einfaches Werkzeug ist hier das Numerologische Quadrat mit seinen drei Zeilen und seinen drei Spalten. So gibt es die „Ich“ Spalte mit den 1, 2, 3 Feldern, die „Du“ Spalte mit den 4,5,6 Feldern und die „Wir“ Spalte mit den 7,8, 9 Feldern. Nun ist in diesem Fall das Geburtsdatum 31.12.1921 und wir tragen in das 1-Feld 4 mal 1 ein, in das 2-Feld mal 2 und in das 9-Feld 1 mal die 9. Die „Du“ Spalte ist komplett leer. Zeichen, dass viel Enttäuschung gelebt wird.
Wir sehen schon, dass nur die „Ich“ Spalte fast alle Ziffern der Geburtsdatums enthält und die anderen Spalten nichts außer der 9, die dann auch nicht mit den anderen über Felder verbunden ist. Das „Potential“ der 9 kann nur sehr schwer gelebt werden und alle Konditionierung an Energie per Geburt steckt im Wesentlichen im 1-Feld und im 2-Feld. Ich-bezogen und sehr schnell gekränkt.
Bedeutung: Belegte Felder bedeuten Bewusstheit. Diese Energie wird bewusst gelebt und alles was dazu gehört hat Bedeutung. Umso mehr Ziffern eingetragen sind, umso übersteigerter. Nicht belegte Felder sind unbewusst. Als wenn man hier einfach blind wäre und nichts versteht oder fühlt.
1: ICH. Einheit und Absicht.
1111: Übersteigerte Konzentration auf das Ich, tief fühlend, leicht verletzt, scheu, zurückgezogen
2: Du und ICH. Empfindlichkeit, Geben und Nehmen.
22: Sehr empfindlich und kann andere Menschen gut einschätzen
3: Austausch. Kommunikation und Kreativität.
9: Vollendung. Erfüllung und universale Liebe.
[…] dazu unter: Wer keine Beziehungsupdates und Erfolge postet, ist mental stärker und unter Das unterscheidet Selbstbewusste und Narzissten sowie unter 3 Fragen, die Dich von quälendem Neid […]