Teile diesen Beitrag "Von Sorgen und Ängsten befreien (eine wirksame Technik) – Podcast"
Sorgen und Ängste können uns das Leben zur Hölle machen – und sogar ein Leben, das doch eigentlich jetzt gerade okay ist. „Ich bin ein alter Mann und ich habe viel Schreckliches erlebt, doch das meiste davon ist zum Glück nie eingetreten“, hat Mark Twain geschrieben. Nur: Was hilft? In der heutigen Folge gibt’s ein paar Gedanken zum Thema Sorgen – und eine sehr wirksame Übung, mit der wir uns von ihnen befreien können.
Du kannst den Podcast sofort auf jedem Smartphone, Tablet, Computer oder MP3-Player hören. Und jetzt gibt’s ihn übrigens auch bei Spotify.
Folge 57: Von Sorgen und Ängsten befreien
- Zum Streamen klicke einfach auf Play (oder hier)
- Hör Dir den Podcast bei iTunes an oder bei Spotify
- Lade den Podcast als MP3 herunter, indem Du hier rechts klickst und dann „Speichern unter“ wählst
Alle Podcast-Folgen findest Du hier – zum Beispiel zum Thema: „Nicht mehr (so) genervt und verletzt in 60 Sekunden“ oder „Deinen Kopf frei bekommen in 3 Minuten„. Und hier geht’s zum Podcast bei iTunes.
Hat Dir der Podcast gefallen? Wenn Du ihn magst und gern mehr davon hättest, freue ich mich riesig über Dein Feedback (Dankeschön an alle, die mir schon geschrieben und eine Bewertung abgegeben haben!). Sehr gern als ehrliche Bewertung bei iTunes, bei Instagram oder hier als Kommentar oder per Mail.
Die nächste Folge kommt bestimmt bald. Wenn Du nichts verpassen möchtest, kannst Du Dich im kostenlosen Newsletter anmelden.
Danke von Herzen für Deine Zeit und Deine Unterstützung!
Tim
Photo (oben): Breathe von Ruslan Galiullin/ Shutterstock
Alles Gut , was Sie tuen !
Alles Für anstatt gegen die Natur ist immer gut und hilfreich !
Hallo Tim,
obwohl ich schon ein bißchen älter bin 👵 finde ich deine Podcasts total interessant und super lustig. Bin zwar noch nicht so lange esoterisch unterwegs, aber deine Beiträge sind zumindest für mich die hilfreichsten. Danke dafür und liebe Grüße aus Freiburg…..ganz im Südwesten. 🙋
Andrea
P.S. bin mal auf den nächsten Podcast gespannt.
Ich lieben diesen Spruch von Mark Twain, da er in wenigen Silben ausdrückt, dass sich Sorgen in den meisten Fällen nicht lohnen.
Lieben Gruß.
Sebastian
Hallo lieber Tim,
du bist klasse! Danke Dir – dieser Potcast passt wie Faust aufs Auge. Gerade heute Morgen dachte ich über meine aktuellen, schlimmsten Ängste nach (dass „böse“ unangeleinte Hunde auf den Spaziergängen sich auf meinen kleineren Hund stürzen und ich ihn nicht beschützen kann. Solche Erlebnisse hatte ich schon real – aber vergleichsweise selten -, wobei es mir aber immr gelungen ist, den „angreifenden“ Hund zu vertreiben … Aber die Ängste sind seitdem so immens gewachsen, weil meine diesbezüglichen Gedanken sind: es könnte ja auch sein, dass ich es beim nächsten Hund nicht schaffe – verbunden mit den entsprechenden Bildern, was meinem Hund dann alles passieren könnte …)
Ich gehe dreimal täglich Gassi – drei Mal täglich erhöhter Puls, Stress, innerer Ärger, weil ich mich als Opfer gedankenloser Hundehalter fühle, und Freudlosigkeit, und das obwoh ich gerne spazieren gehe.
Was tue ich? Ich weiche, wenn möglich, allen anderen Leuten mit Hund aus, vor allem, wenn ich nicht erkenne, ob die Hunde angeleint sind. Ich vermeide es also, mich in die „Gefahr“ zu begeben, fühle mich dabei aber wie ein Opfer. Doch die Angst ist größer.
Heute Morgen also wurde mir klar, dass ich durch das Vermeiden gar keine Möglichkeit habe zu erfahren, dass die Angst in der Regel unbegründet ist, also in meinem Beispiel auf uns zukommende unangeleinte Hund auch „lieb“ sein könnten und meinem Hund nichts tun. Ich verpasse die Erfahrung, dass ich immer das Richtige tue für den Schutz meines Hundes.
Es ist also ähnlich wieder der klatschende Mann, der die Elefanten vertreibt, bevor sie erscheinen.
Dass ich heute ausgerechnet diesen Deinen Potcast hörte, ist also kein Zufall.
Ich werde die kleine Technik, um die kreisenden, angstvollen Gedanken auszuschließen, indem ich mich meine Aufmerksamkeit auf das Außen richte, auf alle Fälle testen.
Vielen Dank für Deine wirklich immr hilfreichen Gedanken und Impulse, die Du hier gibst.
Keine Sorge: Das, was Du hier machst, ist nicht „Kacke“ :), sondern Spitze!
Alles Gute für Dich
Birgit
Hallo Tim,
der Spruch „Don´t worry, be hopy“ ist wirklich klasse und hilft mir derzeit gut bei Engpassdenken, vor dem auch nicht gefeit bin. Trotz jahrelanger Weiterbildung, stetiger Weiterentwicklung und auch, obwohl ich das, was ich als Coach anbiete, auch selbst anwende, gibt es manchmal diese Gedankenmoskitos, die in die Ängste, Sorgen und Enge führen.
Wie gut, dass es dann so authentische und anregende Podcaster wie dich gibt, die ich leicht und locker aufgereitet, wertvolle Inhalte feilbieten ;-).
Herzliche Grüße
Volkert
Ich mag deinen Humor.
Ernste Themen, locker rübergebracht.
Danke!
Viele Grüße
Manu
Mir gefallen deine Podcasts gut. Auch dein trockener Humor. Mach weiter so. DANKE
Hallo Herr Schlenzig,
vielen Dank für Ihren inspirierenden Podcast, habe schon mehrere Folgen angehört.
Den Tipp „Don´t worry, be hopy“ finde ich super und die Situation von außen zu betrachten.
Vor allem die 3 Fragen zu dem eigenen Schutzverhalten brachten mich zum Nachdenken.
Und ich frage mich, ob es wirklich immer sinnvoll ist, jedem möglichen Geräusch/Musik aus dem Weg zu gehen
(bin hochsensibel) und wenn Geräusch da ist, die Ohrstöpsel in die Ohren zu stecken.
Ist sehr anstrengend auf die Dauer, da normalerweise nur die Discounter ohne Musik sind und in allen anderen
Geschäften Musik läuft. Und alles gibt es nunmal nicht beim Discounter.
Hatte aber zuletzt 2x Glück und es lief keine Musik und ich äußerte mich positiv gegenüber den Verkäufern/innen,
wobei 1x mir die Verkäuferin sagte, den ganzen Tag ohne Musik findet sie es langweilig.
Aus dieser Perspektive habe ich es noch nie betrachtet…
Wobei ich sagen muss, wenn die Musik genau meinem Geschmack entspricht, dann finde ich es sogar manchmal schön.
Machen Sie weiter so.
Viele Grüße
Sonja
PS: bin kein Duzfreund, deswegen per Sie, ich hoffe, das ist ok.
Eine Frage noch: Ist es möglich den Podcast zwischendurch anzuhalten (Pausetaste)?
Wurde vorhin unterbrochen, außerdem schreibe ich mir das Wichtigste mit, damit ich es später noch mal nachlesen kann.
Das würde mir sehr helfen, denn ganz so schnell wie Sie sprechen kann ich leider nicht schreiben 😉