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Mit Menschen aus dem persönlichen Umfeld lässt sich der Burn-out leichter bewältigen, Mitmenschen können uns auf dem Weg aus dem Burn-out unterstützen. Partner, Freunde und Familie ins Boot zu holen helfen meist gern, wenn man sie um Hilfe bittet. Ist man zum Beispiel aufgrund des fortgeschrittenen Burn-outs kaum noch sozial vernetzt, können auch Beratungsstellen und Psychotherapeuten die Hilfestellung übernehmen. Betroffene müssen oft ihren Scham überwinden, bevor sie sich öffnen. Dies lohnt sich jedoch in jedem Fall.

Ein kurzes Zitat aus Xavier Naidoo’s „Was wir alleine nicht schaffen“:

Und was wir alleine nicht schaffen
Das schaffen wir dann zusammen
Nur wir müssen geduldig sein
Dann dauert es nicht mehr lang.

Und genau so ist es auch.

Du brauchst nicht allen gegen die Strömung anpaddeln, hol’ Dir Mitmenschen ins Boot.

So gut uns freundlich gestimmte Mitmenschen auf dem Weg aus dem Burn-out tun können, so sehr irritiert uns deren Reaktion oft, wenn es uns wieder etwas besser geht. Haben wir neuen Lebensmut gefasst, sind wir wieder freudiger, optimistischer und aktiver, dann halten wir dem unveränderten Umfeld einen Spiegel vor, den Menschen, die selbst erschlafft und von ihrem Weg des Herzens abgekommen sind.

Nach einer Weile gewöhnen sich die Mitmenschen meistens an unser neues, altes Ich. Bald schon freut sich der größte Teil unseres Umfelds wieder mit uns.

„Nur wir müssen geduldig sein, dann dauert es nicht mehr lang.“

Burn-out
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Quellen