Teile diesen Beitrag "Psychosomatik: Wenn die Psyche den Körper braucht"
Text von: Christina Fischer
(Disclaimer: Dieser Text kann und soll ausdrücklich keine ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung ersetzen. Er spiegelt nur die persönlichen Erfahrungen und Gedanken der Autorin wieder.)
„’Geh Du vor’, sagte die Seele zum Körper, ‚auf mich hört er nicht. Vielleicht hört er auf Dich.’ ‚Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für Dich haben’, sagte der Körper zur Seele.“ – Ulrich Schaffer
Ich war fünf oder sechs Jahre alt und stand zitternd am Schwimmbeckenrand neben dem Startblock. Die anderen Kinder des Schwimmkurses sprangen alle beherzt ins Becken, aber ich hatte schreckliche Angst vor der Tiefe. Nach dem fünften Kind verlor der Schwimmlehrer die Geduld, packte mich an den Schultern und warf mich einfach ins Wasser. Ich erinnere mich noch daran, dass es um mich herum dunkel war und Luftblasen aufstiegen. Ich zappelte um mein Leben. Und als ich endlich oben auftauchte, lagen der Schwimmlehrer und die anderen Kinder auf den Knien am Beckenrand. „Wir dachten schon, du kommst gar nicht mehr hoch“, sagte der Lehrer.
Ab diesem Augenblick hatte ich noch größere Angst vor dem Kurs. Jeden Donnerstag wimmerte und bettelte ich, dass meine Eltern mich nicht hinbringen sollten. Noch heute krampft sich mein Magen erst mal fest zusammen, wenn ich Chlor rieche. An einem dieser Donnertage bekam ich Fieber und durfte ausnahmsweise zu Hause bleiben. Noch am selben Abend war das Fieber wieder weg. Am darauffolgenden Donnerstag dann wieder: Fieber vor dem Schwimmkurs – kein Fieber mehr, sobald ich zu Hause bleiben durfte. Danach musste ich nicht mehr in den Kurs … und lernte noch im selben Sommer in unserem Badesee ganz von allein das Schwimmen.
Wenn die Psyche alleine nicht mehr weiterkommt …
„Der Körper ist das Gerät der Seele, mit dem sie alle Taten ausführt“, sagte der jüdische Philosoph und Arzt Moses Maimonides einmal. Das habe ich am eigenen Leib erfahren. Wo kein Bitten und Betteln half, da half Fieberkriegen. Die Krankheit hatte mir dabei geholfen, aus einer für mich schlechten Situation herauszukommen.
Nicht immer ist uns jedoch klar, dass wir eine Situation besser beenden oder verändern sollten. Und oft wissen wir gar nicht, was uns schadet. Wir verdrängen, schauen weg, reden schön, finden uns ab oder resignieren. Während es für uns als Kinder noch in Ordnung war zu weinen, wenn etwas weh tat, haben wir als Erwachsene längst gelernt die Zähne zusammen zu beißen, uns „nicht so anzustellen“ und durch Dinge „eben durch zu müssen“. Die Folgen sind hinlänglich bekannt: Depressionen, Burnout, Angststörungen und eine bunte Palette von psychosomatischen Krankheiten winken demjenigen, der angeblich nicht gut genug auf seine Psyche hört.
Kann man also sagen: „Depression? Selber schuld.“? Nein, auch diese Gleichung wäre viel zu einfach.
Darum kommt es zu psychosomatischen Erkrankungen
Die Entwicklung einer psychosomatischen Krankheit hat viele Gründe, weiß der deutsche Facharzt für Psychiatrie Thomas Loew: „Fehlende Informationen, Fehldeutung normaler Körperanzeichen – und die Erfahrung, dass sich das Umfeld anders verhält, wenn man krank ist“ spielen dabei eine wichtige Rolle.
Hochkompliziert ist die Art und Weise wie Psyche, Körper und soziales Umfeld zusammenwirken, sodass aus einer psychischen Empfindung eine körperliche Krankheit wird. Wir alle wissen, wie unser Körper reagiert, wenn wir unter Stress stehen. Während der eine Magenschmerzen bekommt, leidet die andere unter Pickeln oder bekommt einen Ausschlag. Meistens erhöht sich der Puls, man schwitzt, atmet schneller, der Blutdruck steigt. Ist die Stressituation vorbei, normalisieren sich auch die Körperfunktionen in aller Regel.
Doch was, wenn der Stress sehr unterschwellig ist, kaum wahrgenommen wird und dauerhaft bleibt? Der Job, in dem man eigentlich längst resigniert hat, die Partnerschaft, in der man eigentlich gar nicht mehr glücklich ist, die Torschlusspanik, die „tickende biologische Uhr“ im Hinterkopf, übergroße Erwartungen an uns selbst und der Fünfjahresplan, der aus dem Ruder läuft – all das ist Stress, den wir in der Regel dauerhaft mit uns herumschleppen. Nichts davon geschieht absichtlich, an nichts sind wir wirklich schuld.
Die Depression, die Angststörung, der Burnout – nichts davon bedeutet, dass wir versagt haben. Im Gegenteil: Betroffen sind vor allem Menschen, die sich besonders einsetzen und motiviert sind, sagt Thomas Loew. Klar: Wer ausgebrannt ist, muss vorher für etwas gebrannt haben.
Psychosomatik gibt uns seine Aufgabe
Wem die Psyche schließlich den psychosomatischen Krankheitsknüppel zwischen die Beine wirft, der erlebt seinen Körper oft als Feind.
Ich war etwa gerade 18 Jahre alt, hatte eine schmerzhafte Beziehung nach langem Kampf beendet, lernte für mein Abitur und radelte gerade auf einem Spinning-Gerät im Fitnessstudio, als ich Herzrasen bekam und mir schwindlig wurde. Ich dachte an einen Herzinfarkt. Aber es war eine Panikattacke. Die erste von vielen. Sie kam aus dem Nichts und ich wusste nicht warum. Gerade dachte ich doch, ich würde alles richtig machen. Es half jedoch nichts, dieses Panikpäckchen lag nun auf meinem Tisch und ich musste etwas damit anfangen.
Eine Weile lang nutzte ich die Panik als Ausflucht: „Ich würde ja gerne, aber ich habe Angst davor. Ich kriege da Panikattacken“, sagte ich dann oft, um mich daheim einzuigeln und mich der Sache nicht stellen zu müssen. Dagegen konnte niemand etwas sagen, die „Krankheit“ war ein vermeintliches Schutzschild. „Meinst du, ich mache das absichtlich?!“ fuhr ich jene an, die mir gut zureden wollten. Denn es ist leider verlockend: Psychosomatische Krankheiten treten auf, wenn eine Situation für uns gefühlt nicht mehr tragbar ist. Wir können die Krankheit vorschieben, wenn wir uns dieser unangenehmen Situation entziehen wollen. Aber solange wir das tun, bleibt das Päckchen auf unserem Tisch liegen. Wenn wir es loswerden wollen, müssen wir es auspacken. Uns wird nicht immer gefallen, was wir darin finden und es kann sein, dass es eine Weile dauert, bis wir den Boden (der Tatsachen) sehen.
Psychosomatik heißt, uns selbst besser kennenlernen
Wir können nicht gänzlich vermeiden, dass unsere Psyche einmal ein solches Päckchen vor unsere Haustüre legt, das wir dann körperlich mit uns herumschleppen. Aber wenn wir eines bekommen, dann können wir dies auch als Aufforderung sehen, uns selbst näher kennen zu lernen.
Da ist etwas in uns, das wir noch nicht kennen, wo wir noch genauer hinsehen müssen. Was könnte es uns sagen wollen?
Besser wäre es natürlich, gar nicht erst auf die (Zwangs)Einladung des Körpers zu warten und öfter einmal innezuhalten, um uns zu fragen: „Bin ich auf meinem Weg?“, „Was brauche ich eigentlich wirklich?“, „Tue ich das, was ich wirklich von Herzen möchte?“.
Unser Körper ist nicht der Feind. Er ist nur der Bote. Und unser Verbündeter auf dem Weg zu uns selbst.
Wenn Du Stress und bedrückende Gefühle zulassen und loslassen möchtest, kann Dir das myMONK-Buch helfen: Wie man Sorgen, Stress und Selbstzweifel loslässt. Mehr unter Warum Du mehr auf Deinen Körper hören solltest und unter Was Dein Herz Dir sagen will.
Photo: Headaches / Shutterstock
Alles Seelsiche wirkt sich körperlich aus und alles Körperliche wirkt sich seelisch aus. So lautet eine alte Heilpraktikerweisheit. Ohne der Seele gäbe es den Körper nicht. Jedoch ohne Körper kann die Seele durchaus weiterbestehen. Der erste Ansatz einer wirklichen Heilung, und nicht einer Symptombehandlung, ist immer die Ursachen für die Erkrankung im Seelischen zu suchen.
Danke für diesen wunderbaren Artikel.
Liebe Grüße,
Christian
Hey Christian,
vielen Dank! Ich kenne mich in der Heilpraktikerwelt nicht so gut aus, aber dass alles irgendwie miteinander zusammenhängt, finde ich zumindest sehr plausibel bzw. hab ich da ja auch so meine Erfahrungen. 😉
Liebe Grüße
Christina
Wunderbar ausgemalt finde ich diese Beispiele, verpackt mit Erkenntnissen aus der Erfahrung heraus. Östliche und überlieferte Heilweisen sehen Krankheiten schon immer (mindestens) in drei Ebenen, die sich gegenseitig beeinflussen. Körper, Emotionales und Mentales. Nur die westliche wissenschaftlich fundierte Medizin zielt zunächst nur auf die Veränderung der körperichen Erscheinung ab. Sind psychische Merkmale angezeigt, denken wir an Analyse und Heilung durch Erkenntnisse und Umgewöhnung. Lässt sich zu körperlichem Leiden auch nach langem Suchen keine körperliche Ursache finden, akzeptieren wir zögerlich die Möglichkeit eines psychisch verursachten körperlichen Leidens und ordnen dies in die wissenschaftlich fundierte Psychosomatik ein.
Dabei gibt es auch fundierte Nachweise, dass es bei körperlichen Beschwerden immer zugeordnete ursächliche Denkmuster gibt. Und der im Artikel angesprochene (unbewusste) „Benefit“ ist auch ganz wesentlich. Und immer gibt es auch zumindest unbewusste emotionale Muster. Allen voran ist hier Louise L. Hay zu empfehlen. Und als Methode auf jeden Fall EFT.
LG Richard
Hallo Richard,
vielen Dank für Deinen Kommentar, das Lob und Deine Tipps ganz am Ende :).
Liebe Grüße,
Christina
Danke für diesen Artikel.
Die beste ToDo-Liste nutzt nichts, wenn Sie sie nicht ständig vor Augen haben.
Ups falscher Artikel.
Danke für diesen Artikel.
Ergänzend möchte ich noch ein bestimmtes Merkmal hinzuziehen, dass nicht außer Acht gelassen werden sollte. Dabei spreche ich das Traumata an, dass ein Mensch eventuell erlitten hat, oder ihm noch unterliegt und somit weiterhin leidet.
Mit dem Ausdruck Seele, kann mein Bewusstsein nicht viel anfangen. Nehme ich jeden Gedanken und das Fühlen hinzu, empfinde ich zwangsläufig etwas. Dies wäre für mich die psychische Ebene, grob herab gebrochen auf die Verstandesebene natürlich.
Ziehe ich jedoch und dies ist anscheinend bei den meisten gläubigen Menschen so, die Unsterblichkeit hinzu, dann ist die Seele ein religiöser Aspekt.
Nicht nur aus meinem Bewusstsein heraus, bin ich mittlerweile davon überzeugt, dass die Seele, tatsächlich dass ICH ist – ICH vs. SELBST (dies aber überhaupt nicht existiert).
Ein Spiegelbild meiner Erfahrungen. Also auch die meiner psychischen Defizite oder eventuellen Traumata die ich jetzt allerdings lediglich nur hier hypothetisch in den Raum stelle.
Danke nochmals für den Artikel.
Hallo Stephan,
danke für Deinen Kommentar. Traumata sind natürlich auch ein wichtiger Punkt, wenn man über Psychosomatik spricht, da hast du recht.
Liebe Grüße,
Christina
Hallo Stephan, vielleicht auch an Tim an dieser Stelle,
ich finde deinen Erkenntnisansatz sehr interessant und würde gerne mehr darüber erfahren, muss ja nicht unbedingt über die Kommentare hier laufen. Gibt’s ne Möglichkeit, deine (Stephans) Mailadresse zu bekommen? Oder dass du (Tim) ihm meine gibst? Das wäre klasse.
Vielen Dank und einen schönen Abend,
Franziska
Wunderbar geschrieben Christina! Vielen Dank!
Vielen Dank, liebe Grete!
Liebe Grüße,
Christina
Tut gut.
Psyche (griech. Schmetterling)/ Seele__ Mental/ Emotional
durch deinen Artikel hat sich in meiner Vorstellungswelt etwas geklärt v.a. wenn es um die Begriffe von engl. illness geht
Danke dir, m
Hallo Maria!
Danke für Deinen Kommentar. Freut mich, wenn Du etwas Positives aus dem Artikel mitnehmen konntest.
Liebe Grüße,
Christina
Leider musste ich erst kürzlich selbst die Erfahrung machen, dass der Körper irgendwann die Reisleine zieht, wenn man sich selbst nicht genügend Aufmerksamkeit schenkt… Jahrelanges zusammenleben mit einem psychisch erkrankten Familienmitglied, das Ausbaden dessen Probleme, Glaubenssätze – wie für das Wohl und das Leben anderer verantwortlich zu sein – die einem über Jahre schleichend eingetrichtert wurden. und dann kam der Schlag… es folgten Tage im Krankenhaus. Eine Untersuchung an die nächste gereiht. Das Ergebnis: es konnten keine physischen Ursachen gefunden werden…
Wirklich schön geschriebener Artikel mit dem sich sicher jeder, der einmal in einer ähnlichen Situation war, identifizieren kann. Danke hierfür!
Hallo Lena!
Danke für Deine Ehrlichkeit. Es tut mir leid, dass Du eine so harte Zeit durchmachen musstest. Ich wünsche Dir alles Gute und hoffe, dass Dir solche Erfahrungen in Zukunft erspart bleiben.
Liebe Grüße
Christina
Wow so viel Wahrheit und Weisheit in einem so kurzen Text. Du weißt es auf den Punkt zu bringen, ohne dass ein Thema nur oberflächlich angeschnitten wird.
Ich selbst habe auch schon viel Erfahrung in dem Bereich Psychosomatik sammeln „dürfen“. Habe mehrere Jahre meine Seele und allen Schmerz ignoriert, bis mein Körper sich gewehrt hat. Erst dann habe ich verstanden, dass ich mich mit mir selbst auseinander setzen muss, wenn ich glücklich sein möchte.
Danke für den wundervollen Beitrag, Tim.
Hey Marilena!
Danke für Deinen Kommentar. Ich denke, wenn man das alles irgendwann tatsächlich als Erfahrung sehen kann, ist schon wirklich viel gewonnen. Umso mehr, wenn man diese dann auch noch zu schätzen weiß (und somit auch etwas Positives in dem ganzen Übel sehen kann).
Liebe Grüße
Christina
Hallo wirklich ein sehr interessanter Artikel, da ich selber schon seid über 5 Jahren an Depression, Angstzustände & Panikattacken leide wäre es mal interessante zu wissen was ich tun kann um das weg bzw in den griff zu bekommen, einfach auf den Körper hören ist leider nicht so einfach wenn man so darunter leidet. Wäre wirklich froh wenn da jemand ein paar tipps oder Ratschläge hätte.
LG
Hallo Sascha!
Es gibt das Herz, und Deinen Verstand. Heart over Mind. Wem traust Du mehr?
So einfach ist das im Prinzip.
Ich kenne Dein Problem ja nicht genau, aber:
Ängste sind relativ leicht zu aufzulösen, keine Sorge:)
Süchte evtl. jedoch sind tückisch und werden sich bei Nichtbeachtung stets verlagern.
5 Jahre schon?
Bin kein Arzt, aber vielleicht fängst Du am besten damit an zu verstehen,
wie das Gehirn überhaupt funktioniert? Mir hat es sehr geholfen.
Lieben Gruß und gute Besserung!
Grete
https://www.youtube.com/watch?v=ykPTx7pK4FU
Hallo Sascha!
Ja, ich weiß, wenn man mittendrin statt nur dabei ist, ist das mit dem Auf-den-Körper-hören eigentlich schon durch (bzw. fast schon kontraproduktiv, wenn der Körper während einer Panikattacke ohnehin schon „out of control“ scheint). Ich persönlich hatte nur das „Vergnügen“ in Sachen Angststörung, aber im Gegensatz zu Grete muss ich aus meiner eigener Erfahrung sagen (und auch da kann ich wirklich nur für mich selbst sprechen): Es ist nicht einfach, Ängste aufzulösen. Man weiß ja oft genug auch gar nicht, wo sie her kommen. Der beste Rat, den ich Dir (als blutiger Laie) geben kann: Wende Dich an einen Profi, einen Psychologen oder eine Psychologin und sei es nur zum Drüber-Reden und um dir Luft zu machen. Man muss nicht alles alleine schaffen und – eine Erfahrung, die ich gemacht habe: Man kann auch nicht alles kontrollieren (wollen). Und noch eine wichtige Erfahrung: Du bist damit (bei weitem) nicht allein. 🙂
Ich wünsche Dir alles Liebe!
Christina
Lieber Sascha, bei jedem hilft etwas anderes. Ich komme mit Konfrontation am besten zurecht. Wenn sich mein Körper vor etwas wehrt, was ihn wirklich nicht schadet, z.B. in eine unangenehme oder neue Situation gehen, dann gehe ich solange immer wieder in diese Situation, bis mein Körper/Geist/Seele gelernt hat „Ah – nicht bedrohlich“ Tue ich das nicht, generalisiert sich die Angst und weitet sich auf andere Bereiche aus.
Eine gute Psychotherapie ist zu empfehlen. Ohne Medikamente.
Liebe Grüße und viel Kraft
Alexandra
Hallo Sascha, aus meiner Sicht ist alles hilfreich in den Antworten oben. Und natürlich auch an deinem eigenen Ansatz, den Körper zunehmend wahrzunehmen. Bei Psychterpeuten würde ich aber differenzieren. Allzu verbreitet ist bei uns der eher theoretisch-anaytische Ansatz, der langwierig und schmerzhaft sein kann und eine Art des sich auslieferns und hineinbohrens fordert.
Aus meiner Sicht müssen wir uns am Ende trotzdem selber heilen und es vielleicht erst selber wollen und „Benefits“ aufgeben. Auch gibt es effektive, sehr viel sanftere Methoden und Techniken. Sie setzen auf Fokussierung auf das was gerade „da“ ist, Bewusstwerdung ohne bohren und das Aufdecken der von alleine zu tage tretenden Emotionen und Glaubenssätzen.
Alles Gute, Richard