Teile diesen Beitrag "Nie wieder aufschieben (der beste Tipp, um wirklich voranzukommen)"
Der Tag am Ende, ich auch, aber nichts geschafft. Meine wichtigsten Aufgaben unberührt wie ein Küken im Ei.
So ging‘s mir oft.
Und ja, auch heute geht‘s mir manchmal noch so.
Aaaaber: schon viel seltener. Viel häufiger dagegen sind die Tage geworden, an denen ich mich abends zufrieden ins Bett lege, weil ich wieder einen kleinen Schritt in die richtige Richtung gemacht habe.
Grund dafür ist eine Technik, die ich von Leo Babauta gelernt habe. Sie wirkt lächerlich einfach, schlägt aber den stärksten Widerstand in die Flucht.
Die Technik:
- „Was ist das Wichtigste, das ich heute tun kann?“ fragen.
- Nur den Anfang dieser wichtigsten Aufgabe vornehmen, nur den kleinstmöglichen Schritt, nur die erste Minute: einen einzigen Satz für Deinen nächsten Blogtext oder für diese Mail, die Du schon seit Wochen vor Dir herschiebst. Es geht nur darum, zu beginnen. Das allein zählt. (Siehe auch: Das Zen des Beginnens)
- Beseitige Ablenkungen, schließ die Tür, schließ die Fenster, die nichts mit Deiner Aufgabe zu tun haben. Nun gibt es nur noch sie und Dich, wie bei High Noon. Naja, fast: vielleicht gibt es noch eine Unruhe in Dir, den Drang, noch mal Deine Mails zu checken oder Facebook oder die Nachrichtenseite (zur Beruhigung: hat sich nicht viel getan seit Deinem letzten Check vor zwei Minuten). Nimm diesen Drang wahr, wenn er aufkommt, aber bleib ruhig sitzen, tue nichts. Nimm ihn nur wahr, dann wird er von selbst verschwinden.
- Mach Dich an die Arbeit. An den Anfang, an diesen einen winzig kleinen Schritt. Nur er ist von Bedeutung.
Oft, sehr oft sogar wird aus diesem ersten winzig kleinen Schritt eine ordentliche Strecke. Wie von selbst. Einfach, weil man die träge Masse in Schwung gebracht und plötzlich das Universum auf seiner Seite hat.
Probier‘s aus. Am besten jetzt gleich.
Was ist heute Deine wichtigste Aufgabe?
Mehr dazu unter Ein 15-Minuten-Morgen-Ritual, das Deinen ganzen Tag verändert und im myMONK-Buch 12 Gewohnheiten, die Dein Leben verändern.
Photo: Daniel Gorecki
Hallo Tim,
kleiner feiner Tipp von Dir bzw. Leo gegen die Aufschieberitis. Danke fürs Erinner!
Habe auch einen Tipp, wie man fokussierter arbeitet: Vergiss ewig lange toDo-Listen. Das geht meist nach hinten los, da sie einem zu sehr unter Druck setzen. Stattdessen nur ein bis maximal drei toDos auf die tägliche Liste setzen, die dann aber gewissenhaft erledigen. Seit ich mir das angewöhnt habe, schaffe ich effektiv mehr an einem Tag und mache sogar eher Feierabend.
Meine heutige Aufgabe? Meinen nächsten Blogartikel schreiben. Gerade fertig geworden. Geht morgen oder übermorgen online. Und nun mach ich Feierabend 😉
Einfach bewusste Grüße
Christof
Hi Christoph,
das ist ein sehr guter Tipp, den Du da hast – das mache ich ganz ähnlich.
Bei lange Todo-Listen bekomme ich schon vom Anblick einen Burn-out.
Ich freu mich auf Deinen neuen Text (und hoffe, dass auch die anderen für Deinen Blog wichtigen anstehenden Dinge nicht zu kurz kommen, auch wenn sie vielleicht manchmal unvertrauter sind ;)).
Liebe Grüße und einen schönen Abend
Tim
… ja wahrlich … so ist es … und ich hab mir sogar angewöhnt, am Beginn des TUNtages vor dem Tun ein kleines Ritual zu absolvieren – ich nenne es *stay present* und wenn ich dazu neige mich abzulenken, dann holt alleine der Gedanke des kurzen Rituals mich zurück zu meinem Tun.
so wünsch ich dir und uns *stay present* & .. let’s stay tuned together
Von Herzen aus den Tiroler Bergen
Daniela
Hi Daniela,
klingt sehr spannend – darf ich fragen wie Dein Ritual ausschaut?
Liebe Grüße nach Tirol!
Tim
Hi Tim.
Eine echt tolle und berechtigte Liste. Wenn man am Abend mal wieder unzufrieden ist könnte man diese gut verwenden. Mit der Frage „An welchem dieser Punkte bin ich heute gescheitert?“ kann ich mich auf den nächsten Tag vorbereiten. Mit der Zeit werden die frustrierenden Tage weniger und die erfüllten Tage vermehren sich.
Schönen Gruss
Markus
Hallo Markus,
Danke Dir!
Ich überlege gerade: „Woran bin ich heute gescheitert?“ hat irgendwie eine gewisse Härte … aber vielleicht braucht’s die auch manchmal, damit man’s nicht weiter von Tag zu Tag verschiebt (falls die Methode mit dem kleinsten ersten Schritt immer noch zur Vermeidung führt).
LG!
Tim
Hi Tim,
danke für den Tipp bzw die Technik. In dem Moment als ich es gelesen habe, habe ich mich da sitzen sehen. Ich beginne zwar sehr gerne mit etwas aber lass mich dann zu leicht ablenken. Zu schnell Versuch ich dann tausend andere Dinge zu starten und am liebsten alles aufeinmal. Das möchte ich dieses Jahr ändern.
Ich werde es auf jeden Fall mit dieser Technik versuchen 🙂
Danke dir und einen guten Start ins neues Jahr
Liebe Grüße
Thomas
Hey Thomas,
auf jeden Fall bist Du damit nicht allein. Es ist halt oft so, dass die wirklich wichtigen Dinge außerhalb unserer Komfortzone liegen und da springen die Wenigsten leute freudestrahlend hin, ich selbst auch nicht.
Aber dieser winzig kleine erste Schritt, der setzt wirklich oft Großes in Gang.
Was sind denn die Dinge, um die Du Dich – was Deinen Blog angeht – am meisten drückst?
LG!
Tim
Vielleicht kann man noch ergänzen, dass der beste Tag etwas zu beginnen, der Dienstag ist. Morgens.
Hi Dirk,
das unterschreibe ich an jedem Montagabend und Dienstagmorgen.
LG
Tim
Yeah!:-)
Wen interessiert, was die Wochentage uns über den richtigen Zeitpunkt, etwas zu beginnen, sagen und wann eine todo-Liste absolut tödlich ist: http://www.beizeiten.Info (Soll jetzt wirklich keine Konkurrenz zu Deiner wirklich tollen Seite sein, Tim)
Hallo Tim,
ich muss mich schon wieder melden. 😉
Deinem Artikel kann ich nur zustimmen. Vor kurzem hatte ein Blog-Artikel von mir erst das Thema Aufschieberitis und ich kam zu ähnlichen Lösungsansätze. Übrigens, dein Artikel „Zen des Beginnens“ war auch hilfreich für mich. Genau mit der beschriebenen Methode bin ich auf den Namen für mein Blog gekommen.
Von ellenlangen Todo-Listen habe ich mich auch verabschiedet. Ich mache es wie Christof, allerdings mit maximal fünf Punkten. So schaffe ich viel mehr, als wenn ich demotivierend lange Listen vor mir habe.
Okay, genug gelobt. Bis demnächst… 😉
Gruß
Sascha
Hi Sascha,
sag mal, gibt’s bei Dir auch Tage, wo das Schreiben einfach gar nicht geht und Du dann irgendwann sagst: okay, heute nicht – auch wenn’s eines Deiner Tagespunkte ist?
LG
Tim
Hallo Tim,
es ist bei mir wirklich so, dass ich _jeden_ Tag schreibe. Schreiben ist bei mir kein Tagespunkt, sondern gehört einfach zum Tagesablauf dazu.
Allerdings muss das Endergebnis nicht immer unmittelbar verwertbar sein. Es kommt also nicht jeden Tag ein Blog-Artikel, eine Kurzgeschichte etc dabei raus. Zumindest schreibe ich aber mein Journal, mit den Beobachtungen und Analysen des Tages. Daraus entstehen dann meist Ideen für andere Texte.
Zusätzlich habe ich mein kleines „Kritzelbüchlein“, dass ich immer dabei habe. Bei Wartezeiten kommt es zum Vorschein und wird vorwiegend mit Elfchen und Haikus befüllt. Da kommen meist ganz witzige Sachen bei raus. 🙂
Das ganze setze ich so seit einigen Jahren konsequent um. Vorher habe ich immer wieder mal geschrieben. Allerdings hatte ich dann auch oft Probleme überhaupt ins schreiben zu kommen. Das fällt mir jetzt leicht. Die Macht der Gewohnheit halt. 😉
Gruß aus dem stürmischen Norden
Sascha
Hi Sascha,
schreibst Du das Journal immer am Beginn des Tages?
Ich weiß dass viele Leute „Morgenseiten“ schreiben, ohne bestimmtes Ziel, außer warm zu werden … ich für mich hätte da nur die Sorge, dass ich mich eher leer- als warmschreibe.
So oder so: auf die Gewohnheit! :))
LG
Tim
Hallo Tim,
mein Journal schreibe ich immer am späten Abend. Da wird der Kopf nebenbei frei. 😉
Morgens schreibe ich dann an Blog-Beiträgen, Kurzgeschichten etc. Da bin ich dann noch ganz frisch im Kopf und es sprudelt quasi aus mir heraus. Aber auch da muss ich dann selektieren.
Wenn ich mich nicht irre, dann war es Ray Bradbury der gesagt hat: Schreibe jede Woche eine Kurzgeschichte. Ein Jahr lang. Nicht jede davon wird schlecht sein. (frei aus dem Gedächtnis)
Aber ich driffte ab, jetzt ab in den Brotjob… 😉
Gruß
Sascha
Das Gefühl kenne ich nur zu gut. Der erste Schritt ist immer der schwerste. Haben wir uns einmal in Bewegung gesetzt, geht alles wie von alleine. Es scheint, als gelte das physikalische Gesetz der Trägheit auch für die menschliche Psyche.
Da gehört auch das Thema Gewohnheiten zu … einmal etabliert fahren sie in immer festeren Bahnen, ohne großen Energieaufwand und vor allem ohne die Trägheit des Hirns überwinden zu müssen. LG Tim
Moin Tim!
Super Tipp, danke!
Ich kenne dieses Phänomen. Das begegnet mir häufig beim Aufräumen.
Es kommt bei mir zeitweise vor, dass mein Schreibtisch aussieht, als hätte dort ne Bombe eingeschlagen. Ich kann dann dort nicht konzentriert arbeiten, weil dieses materielle Chaos auch eine geistige Unordnung bei mir hervorruft. Dann räume ich meinen Schreibtisch auf, weil es sein muss. Und meistens danach noch den Rest vom Zimmer, weil ich schon einen Anfang gemacht habe =)
Beim Schreiben kann ich das aber auch nur bestätigen. Vielleicht könnte man noch ergänzen, dass man nicht unbedingt beim ersten Satz anfangen muss. Ich beginne häufig auch mitten drin, weil ich gerade einen Gedanken dazu hatte und wickele weitere Sätze um diesen Gedanken, wie einen faden um eine Spindel und schon hab ich einen netten kleinen Text.
Wie ist es aber mit großen Entscheidungen im Leben? Z.B. den Partner verlassen? Gibt es da kleine Schritte oder einen winzigen Anfang den man machen könnte?
Liebe Grüße
Norman
Hey Norman,
oh, das ist ein sehr interessanter Gedanke, finde ich:
man muss nicht beim Anfang anfangen, man kann dort beginnen, wo man die meiste Lust drauf hat.
Bei den großen Entscheidungen ist es bestimmt nicht immer in kleinen Schritten möglich … aber manchmal fehlen uns für die Entscheidung Informationen, und dann kann’s ein Ansatz für den kleinen ersten kleinen Schritt sein, sich ein paar zu besorgen.
LG
Tim
Hallo Tim,
das kann ich nur unterschreiben.
Wenn ich schwer in Tritt komme, überlege ich, was ich so alles erledigt haben möchte, damit ich am Abend sagen kann, dass es ein guter Tag war. Diese Punkte schreibe ich dann auf und plötzlich ist das Anfangen ganz leicht. Und das Abhaken bzw. Durchstreichen der Punkte macht wirklich glücklich.
Außerdem brauche ich Sonntags ne Stunde, um kurz die Vorwoche revue passieren zu lassen und mich darauf zu fokussieren, was wichtig ist und welche Schritte ich dafür in der nächsten Woche tun möchte (Wochenziele und to do`s). Sobald ich dieses Review mal auslasse, passiert in der Folgewoche fast nichts.
Liebe Grüße,
Melanie
Hi Melanie,
hast Du da ein spezielles System, was die Wochenziele angeht – aufgeteilt auf verschiedene Lebensbereiche oder so?
Und wie viele Ziele nimmst Du Dir für die Woche vor?
LG
Tim
Hi Tim,
ja genau z.B. für persönliche Weiterbildung (Fernkurse, selbständige Recherche zu interessanten Themen), Sport / Ernährung etc.
Für jeden Bereich hab ich im Normalfall ein, höchstens zwei Ziele. Das stellt für mich sicher, in den für mich wichtigen Themen stetig vorwärts zu kommen.
Liebe Grüße,
Melanie
Ich hab schlicht immer zu viele „wichtigste Aufgabe“…. seelische, körperliche Weiterentwicklung, und nebenher eine berufliche alternative (5 verschiedene Standbeine) schaffen, um mich selbst zu verwirklichen…..
Hi Thomas,
fünf Standbeine klingt nach einer Menge … selbst ein schwerer Tisch braucht ja nur vier.
Vielleicht kannst Du da ansetzen?
LG
Tim
Schön kurz und knackig. Hätte da auch noch einen Tipp dazu, und zwar das Buch „The One Thing: The surprisingly simple truth behind extraordinary results“ von Gary Keller
Hi Tobias,
Danke für den Buchtipp, bin schon ein paarmal drüber gestolpert und werde es mir jetzt mal auf die Leseliste packen!
LG
Tim
Wie jeder, der mal studiert hat, kenne ich Prokrastination sehr gut. Das ewige Aufschieben, lieber erst mal Putzen… und wer denkt, dass einen das nach dem Studium loslässt: Weit gefehlt. Erst viel zu spät habe ich den Kern des Phänomens verstanden, und der taucht hier im Artikel auch nicht auf:
Kern des Aufschiebens ist die Unsicherheit des Erfolgs.
Putzen ist zwar scheiße, aber ich weiß, dass es hinterher blitzt und blinkt. Blog Posts schreiben, Bilder malen, Songs üben für das Konzert in 6 Wochen – könnte alles so oder so ausgehen. Wie viele Texte hab ich schon versenkt? Und so ist es ja mit ganz vielen Dingen in unserer Welt, in der in jeder zweiten Stellenanzeige „selbstständiges Arbeiten“ gefordert wird. Fehlversuche sind ja schließlich auch unerwünscht, auch wenn sie gerade im Kreativbereich nicht wegzudenken sind.
Was also tun? Ich versuche, mir selbst klar zu machen, dass es schon gut gehen wird was ich da mache, schließlich zeigt das die Erfahrung. Und dann Punkt 4, „Mach Dich an die Arbeit“ – das ist das wichtigste. Ablenkung? Wenn Du abgelenkt bist, hast Du eh keinen Bock auf Deine Tätigkeit und solltest sie früher oder später wechseln.
Hey Toc,
meine Überlegungen gehen da in eine ähnliche Richtung: ich weiß inzwischen, dass die meisten Dinge bei mir nicht sofort klappen … und man einfach eine gewisse Quote erfüllen muss für ein paar Erfolge.
Das hilft manchmal, um mich vom einzelnen Anlauf etwas zu distanzieren und nicht zuviel hineinzuintepretieren, was zu zu viel Druck führen kann.
LG
Tim
Hallo Tim,
ich habe wohl eher das Problem, dass ich mir gerne zu viel vornehme. Allerdings mit dem gleichen Effekt, als hätte ich alles aufgeschoben. Denn so fällt es mir immer schwer, zu sehen, was ich an diesem Tag geschafft habe.
Es ist immer das selbe: Da nehme ich mir 10 Sachen für einen Tag vor, obwohl ich weiß, dass ich realistischerweise nur 5 schaffen kann. Wenn ich dann mit aller Anstrengung 6 Sachen geschafft habe, mault mein Schwellentroll wegen der 4 Sachen, die noch da liegen und mich anstarren…
Hmm, sieht wohl so aus, als müsste ich Minimalismus lernen 😉
Ich werde mir deinen Tipp zu Herzen nehmen,
liebe Grüße,
Marie
… „Schwellentroll“ ist gut! 😉
Hey Marie,
das hier könnte was für Dich sein:
https://mymonk.de/5-fragen/
Warum nimmst Du Dir immer so viel vor, obwohl Du schon weißt, dass Du’s kaum schaffen kannst?
LG Tim
Danke Tim!
Dass ich mir immer noch zu viel vornehme, ist ein Überbleibsel aus meiner Zeit als Workaholic… es ist aber schon viel besser geworden 🙂
Lg, Marie
Hallo Tim,
danke für den wichtigen Impuls!
Weil ich dieses Thema so wichtig finde, muss ich hier gerade mal etwas ausholen 😉
Meiner Meinung ist oftmals ein innerer, unbewusster Konflikt die Ursache für das Aufschieben: Einerseits sollte man „X“, aber andererseits will man lieber „Y“. Das ist dann so, als wären ein „innerer Kritiker“ und ein „Lust-Befriediger“ gleichzeitig am Werk. Oder mit Freuds Worten: das vernünftige „Über-Ich“ und das triebhafte „Es“. Und in der Mitte steht das „Ich“ und kann sich nicht entscheiden. Und dieser Konflikt zwischen „Vernunft“ und „Lust“ fühlt sich zusätzlich anstrengend an. Die Folge ist dann Passivität und Grübelei.
Was mir persönlich dann sehr hilft, ist genau Dein Ansatz mit dem kleinsten Schritt in Richtung „Arbeit“ und die Vorstellung, dass ich dadurch meine Wunsch-Ziele erreichen werde. Denn beide Teile in mir wollen dass es mir gut geht: Dass ich das tue, was mich weiter bringt und dass ich mich entspanne, Lustvolles tue. Und in Wirklichkeit habe ich total Lust meine Ziele zu erreichen, auch wenn es dazu Arbeit braucht! 😉
Gruß Thomas
Hi Thomas,
das gefällt mir sehr – dieses verhandelnde … und vielleicht auch noch das Angebot ans Es, dass es danach chillen kann, sobald was geschafft ist.
LG!
Tim
Haha, meine wichtigste Aufgabe heute war schwierig: Im noch Dunkeln aufzustehen, um den Mitbewohner noch zu erwischen, in dessen Zimmer die Internetbox steht, an die ich ran musste, um das Internet wieder in Gang zu setzen. Sonst hätte ich heute den ganzen Tag nicht arbeiten können. Ich hab’s getan und bin stolz auf mich 😉 Dir einen schönen Tag. Sandra
Hallo Sandra,
Glückwunsch zu Deinem Erfolg gegen die Dunkelheit! 🙂
Wünsch Dir einen tollen Tag,
Tim
Das Dilemma mit der Prioritätenliste…. was ist wichtiger A oder B oder C????
Liebe Grüße