Teile diesen Beitrag "5 Fragen, wenn Du von Deinem Traum leben willst"
Richard Branson, der Multimilliardär und Abenteurer, gründete in jungen Jahren einen Verlag mit einem Freund. Weil keiner von beiden Ahnung von Business hatte, nannten sie ihn „Virgin“, Jungfrau. Anschließend baute Branson die weltbekannte Plattenfirma „Virgin Records“ auf.
Eines Tages saß er am Flughafen und wartete auf ein Flugzeug nach Puerto Rico. Doch der Flug fiel aus. Der wichtige Termin drohte zu platzen.
Wie kommt man schnell von Amerika nach Puerto Rico, wenn einen keine Airline weit und breit auf absehbare Zeit dorthin bringt?
Branson hatte so etwas noch nie zuvor gemacht. Doch er versammelte die anderen enttäuschten Fluggäste um sich und beschloss, selbst eine Maschine zu chartern. Zu diesem Zeitpunkt wusste er noch nicht, dass er aus dieser zunächst einmaligen Aktion eine eigene Fluglinie erschaffen würde, „Virgin Atlantic Airlines“.
So unterschiedlich die Bereiche sind, die er mit seinen Unternehmen erobert, haben sie doch einen gemeinsamen Nenner. Zu Beginn überprüfte er seine Geschäftsideen immer auf die folgenden fünf Fragen.
- Wollen die Menschen, was ich anbieten möchte? (Nicht: Sollten sie es wollen?)
- Wie kann ich es zu einem Preis herstellen und liefern, den die Menschen zahlen?
- Wird mein Angebot halten können, was ich verspreche?
- Wie werden die Menschen von meinem Produkt erfahren?
- Werde ich genug Geld aufbringen können, um die Idee zu verwirklichen?
Das klingt simpel, ist aber gar nicht so einfach.
Ob wir nun unbedingt Milliardäre oder Fantastilliäre werden wollen oder einfach nur gut leben von unserer Herzens-Idee: Es schadet vielleicht nicht, sie mit diesem Werkzeug abzuklopfen.
Mehr unter Wie man Wert schaft und davon leben kann und unter 7 seltsame Fragen, mit denen Du Deine Berufung finden kannst.
Photo: Prometheus72 / Shutterstock.com
Hi Tim, schade dieser Artikel passt finde ich garnicht in dein Blog 🙁 vielleicht versteh ich auch einfach nicht den tieferen Sinn dahinter
Hi Caro,
Danke für Deine ehrliche Rückmeldung. Ich vermute, dass die Überschrift einfach nicht so passend war und hab sie jetzt mal geändert. Grundsätzlich geht’s ja hier oft darum, die eigenen Träume auszuleben, auch beruflich – und da macht es aus meiner Sicht Sinn, sich ein bisschen damit auseinander zu setzen, wie man davon leben kann. Sonst wartet man vielleicht nur auf Geldgeschenke vom Universum und muss nach einer Weile der Erfolglosigkeit (keine Kunden, kein Geld für die Miete) einpacken, obwohl sich dies mit den richtigen Fragen womöglich hätte verhindern lassen.
liebe Grüße
Tim
Danke für den Artikel.
Es gibt doch den schönen Spruch, den wohl jedem bekannt sein dürfte; Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.
Selbst wenn man die eigentliche Aussage, die hinter diesen Spruch steht versteht, sagt er nicht aus, wie man seinen Traum leben soll.
Dieser Artikel Beitrag und dessen Inhalt fragt im Prinzip das gleiche.
Es wird keine Antwort geliefert, sondern sie wird wohlmöglich erwartet z.b. von mir.
Im Prinzip geht es sich immer nur um eine Sache, verkaufen, verkaufen, verkaufen.
Mache dir lieber darüber Gedanken, dass selbst der einmalige Verkauf ein Witz ist.
Schau auf deinen Kontostand, dort siehst du wo du stehst mit deinem Traum.
Dieser stand spricht die Wahrheit aus, wenn es darum geht, sich und seine Idee eventuell verkaufen zu wollen.
Möchtest du dich jedoch einbringen in die bestehende Gesellschaft, und hegst einen bestimmten Berufswunsch, weil dieser dein Traum ist, dieser Berufswunsch und somit dein Traum in Erfüllung geht, lebst du deinen Traum.
Dazu wünsche ich dir viel Erfolg.
Ich schließe mich den Antworten an.
Ich dachte auf Deiner Seite geht es um Achtsamkeit.
Titel hin oder her, der Inhalt iat das was nicht passt, und zu dem ist er nicht sonderlich gehaltvoll.
Sommerloch?
Hi Amaket,
auch Dir: Danke für Deine Ehrlichkeit.
Das achtsame, gute Leben ist tatsächlich das, worum’s hier Regel geht.
Für mich schließt das auch das berufliche Leben mit ein und so schreiben wir ja auch immer wieder mal darüber, dass es schön sein kann, seinen Träumen zu folgen. Dann heißt es sehr oft: „Würde ich ja gern, aber ich muss Rechnungen bezahlen!“ Oder: „Hab ich versucht, aber nach 12 Monaten ohne einen verdienten Cent musste ich den Laden wieder schließen und zurück in meinen ungeliebten Job.“
Da kommen Fragen wie diese ins Spiel, die mich, als ich den Text vor einer Weile geschrieben habe, angesprochen haben. Gehaltvoll finde ich persönlich sie schon, sehr sogar.
Trotzdem: der Text hier ist sicher nicht mein bester – sehe ich vollkommen ein. Und auch, dass er weniger gut passt als andere.
Zwar finde ich es etwas schade, dass der so schlecht ankommt, aber es ist natürlich wertvoll zu wissen und dass ihr das so ehrlich rückmeldet.
Um Träume, auch die beruflichen, wird’s in Zukunft trotzdem immer wieder mal gehen, schließlich ist das ein wesentlicher Lebensbereich und wenn der so gar nicht passt, ist es wirklich nicht leicht, glücklich zu sein.
Liebe Grüße
Tim
Lieber Tim,
„schließlich ist das ein wesentlicher Lebensbereich und wenn der so gar nicht passt, ist es wirklich nicht leicht, glücklich zu sein.“
Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Aber was hat der Traum den man leben möchte mit Geld zu tun?
Da muss man unterscheiden, ob ich meinen Traum leben will oder ob ich einfach nur vom großen Geld träume.
Wenn der gelebte Traum auch noch einträglich ist, sehen wir mal vom Multimilliardär ab, ist das ein Glücksfall.
Nun werde ich auch noch mal meinen Senf dazugeben bezüglich des passenden Artikel oder des nicht passenden Artikel.
Zunächst einmal haben wir als Leser überhaupt keinen Anspruch darauf was abgeliefert wird und was nicht.
Darüber hinaus und das dürfte die größte Überraschung überhaupt sein, ist worauf hingewiesen wird in dem Artikel, der wichtigste Aspekt überhaupt, wenn es darum geht ob dein Kühlschrank eine gähnende Leere vor weißt oder sich deine Rechnungen weiterhin stapeln sollten.
Dies zum Thema Achtsamkeit und Aufmerksamkeit von Wertschätzung spreche ich erst gar nicht.
Und was dich persönlich betrifft werter Tim, du musst niemandem etwas recht machen, du musst dir gerecht werden nicht mehr und nicht weniger.
Trotzalledem schützt dich das nicht davor, ob sich der gefühlte Erfolg den du im Moment genießt sich auch fortsetzen wird dazu benötigt es viel viel mehr.
Hi Tim,
ich bin dir sehr sehr Dankbar für die Ganze tolle Artikel die Du schreibst und den Input den Du mir immer gibst. Es ist ein Geschenk, dass es mein Monk gibt u. Du kannst auf deinem Blog schreiben was Du möchtest. Es gibt sicherlich Leute den auch dieser Artikel hilft u. die daraus was lernen und mitnehmen können. Ich bin wie jeden Morgen auf deine Seite u. hab was ganz anderes erwartet 🙂 Ich hätte mir eigentlich den Kommentar auch ersparen können… habe nicht viel nachgedacht.
ich freu mich auf dein nächsten Artikel 😉
Glg Caro
Hallo Tim,
ich finde den Artikel großartig. Die darin enthaltene Botschaft ist für mich sehr wertvoll. Vor allem auch deshalb, weil ich selbständig als Blogger, Coach und Trainer tätig bin. Ich bin der Meinung, dass mann/frau durchaus mal über den Tellerrand blicken darf. Und so ist auch ein Artikel über Erfolg auf einem Mediations- und Achtsamkeitsblog wie MyMonk eine Bereicherung.
Liebe Grüße,
Christian
Welcher Blogger träumt nicht davon einmal von seinem Blog zu leben?
Ein paar werden es auch schaffen..
1% von ?
FInde die Reaktionen hier sehr schwach! Leute, ihr habt hier einen riesigen Fundus an Informationen über Achtsamkeit, also wenn ihr nur darüber lesen wollt dann sucht eben danach.
Ich finde es schön, wenn wir hier auch mal ganz andere Artikel finden, denn das beste, dass so ein Blog machen kann, ist es doch, unseren Horizont zu erweitern.
Daneben sollen ja verschiedene Ansprüche erfüllt werden durch diesen Blog. Also motzt doch bitte nicht rum weil mal ein Artikel nicht voll nach eurem Gusto ist.
„ihr habt hier einen riesigen Fundus an Informationen über…“
Über ‚wie lebe ich meinen Traum gibts aber auch genügend Ratgeber‘ und im Netz zu lesen..
Zur Kritik: Jeder der hier kommentiert, hält Austausch und damit den Blog lebendig und gibt somit auch was zurück, selbst dann wenn die Kritik ein wenig „beanstandend“ ausfällt.
Überwiegend bekommt Tim, aber auch die anderen Autoren, positives Feedback
Zu Recht 🙂
Genau das ist ja der Punkt.
Hier wird ja nichts Neues erzählt oder grundlegendes.
Alles bereits tausendfach vorhanden.
Daher ist mein myMonk, lediglich eine weitere Anlaufstelle.
Nicht mehr und nicht weniger.
Wobei die Kommentatoren die Essenz ausmachen und die ist nicht nur in diesem Blog.
„Wobei die Kommentatoren die Essenz ausmachen und die ist nicht nur in diesem Blog.“
Ja, die Essenz des Blogs sind sie natürlich nicht, aber sie sind für einen Blog essentiell.
So sehe ich das (auch) 🙂
Ja die Fragen. Wie typisch doch das „Ich“ und da „mein“ ganz deutlich in den Fragen steht. Was ich anbiete und was ich will ist schon festgelegt. So schmecken die Fragen eben nach dem Haben Wollen und dem Geschäft. Auch wenn es zunächst noch bescheiden mit „davon leben“ anklingt. Und wenn die Menschen noch nicht wollen … dann gibt es noch Marketing …etwas Reisserisches braucht es dann schon …nur zum Einstieg.
Eine Frage, die erfolgreiche Menschen zuerst stellen, lautet wohl
– Was möchten und suchen die Menschen und wie kann ich ihnen bestmöglich dienen hierbei?
Und diese Frage wäre ständig weiter zu stellen. Und: Was suchten die Menschen und fanden es auf dieser Seite?
LG Richard