Und folgst Du myMONK schon bei Instagram?

Der folgende Text ist aus dem Februar 2013. Heute ist er nicht weniger wahr und wichtig, denke ich. myMONK gibt’s schließlich immer noch und ist mit einer halben Million Leser im Monat über 20x so groß wie damals. Und ich lebe ja nun auch schon einige Jahre davon – nicht von irgendwelcher Werbung, sondern von unseren Büchern und Kursen.

1. Es scheint da einen gewissen perversen menschlichen Charakterzug zu geben, der gern einfache Dinge kompliziert macht.

2. Die Zeit ist der Freund toller Unternehmen und der Feind der mittelmäßigen.

3. Der Preis ist, was du zahlst. Der Wert ist, was du bekommst.

– Warren Buffett

Du willst frei sein
und von Deiner Leidenschaft leben können, vom
Schreiben,
Vorträge-Halten,
Fotografieren,
Malen,
Coachen,
Heilen,
Reisen,
Yoga lehren
oder was auch immer Du liebst?

Dann ist es eine Fähigkeit, die darüber entscheidet, ob Du aus Deinen Träumen Wirklichkeit machen und Dein eigenes Business auf dem aufbauen kannst, was Du zu tun liebst – oder für immer dazu verdammt bist, einem Job nur des Geldes wegen nachgehen zu müssen.

Diese Fähigkeit lautet:

Echten Wert schaffen.

Ich bin seit einigen Jahren fasziniert von diesem Thema. Dass ich in meinem Job als Unternehmensberater keinen echten Wert schaffen und etwas aufbauen konnte, war einer der Gründe, der mich raus aus dem Job und hinein ins (Klein-)Unternehmertum führte. Ich liebe es, über Wert nachzudenken und meine Zeit dort zu investieren, wo durch mein Tun Wert entsteht.

Nun möchte ich Dir schreiben, was ich gelernt habe. Ab geht’s.

Die Frage Nr. 1

Alle auch noch so zahlendurchdrungenen und aufgehübschten Business-Pläne sind meiner Erfahrung nach viel, viel unwichtiger als Deine Antwort auf diese eine Frage:

Wie kann ich mit meiner Leidenschaft echten Wert schaffen?

Diese Frage ist der Frage „Wie kann ich Geld verdienen?“ genau entgegengesetzt. Denn die Frage nach dem Geld zielt darauf ab, etwas für sich herauszuziehen, irgendwie ein Stück vom Kuchen zu ergattern wie eine Ratte in der Küche, anstatt einen Kuchen zu backen, der anderen hilft und gleichzeitig den Bäcker selbst satt macht.

Auch wer keinen Wert schafft, kann vorübergehend Geld verdienen – wenn er Glück hat (oder einen Job). Doch sein Erfolg wird langfristig in den allermeisten Fällen in den Schatten gestellt von dem, der sich aufs Wertschaffen und nicht aufs Geldverdienen konzentriert hat. Ich habe nicht viele feste Glaubenssätze, aber dieser ist einer davon. Dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen.

Wer das Geld sucht, nicht den Wert, verschwendet seine Zeit. Du kannst Tausende von Stunden investieren, um eine „Lücke im System“ zu finden (wie z.B.: billig kaufen, unverändert teuer verkaufen), irgendwann wird diese Lücke verschwinden oder von jemandem bewacht, der stärker ist als Du. Dann stehst Du da, hast nichts, aber auch gar nichts aufgebaut, sondern immer nur abgezweigt. Deine Geldquelle – wenn es sie wirklich je gab – ist für immer versiegt.

Du kannst dann immer wieder bei 0 anfangen.

Oder Dich – und das ist meine Wahl – gleich von Anfang an darauf konzentrieren, Wert zu schaffen und etwas Werthaltiges, Substanzielles, Stabiles aufzubauen.

Was Wert wirklich bedeutet

Wert liegt zu 100% im Auge des Empfängers. Wert existiert ausschließlich im Empfänger.

Wenn Du etwas erschaffst oder bewirkst, spielt es keine Rolle, wie sehr Du davon begeistert bist. Alles, was zählt, ist: empfindet es Dein (potenzieller) Kunde als wertvoll?

Findet er wertvoll, was Du kreiert (Produkt) oder für ihn getan (Dienstleistung) hast, hast Du Wert geschaffen. Und nur dann.

Wert kann man auf verschiedene Weisen erschaffen.

Dazu gehört, den Empfänger

  • von Sorgen, Ängsten, Problemen, seelischen oder körperlichen Schmerzen zu befreien
  • mit einem Gefühl von Sicherheit und Kontrolle, Bequemlichkeit, Liebe und Verbundenheit, Gesundheit und Kraft, Zufriedenheit, Erfolg oder Glück zu versorgen

Darum geht es, und nicht (bzw. nur sehr indirekt) um Dein Produkt oder um Deine Dienstleistung. Dem Kunden geht es nicht darum, Dein Bild zu kaufen, nicht um Deine Coaching-Session, nicht um Dein Buch, Deinen Vortrag, Deine Heilpraktiker- oder Yogastunde.

Nehmen wir zum Beispiel einen Ferrari. Es geht dem Käufer nicht um den Ferrari. Es geht ihm nur um die Erfahrung, die er daraus gewinnt (oder die er sich davon verspricht). Er will keinen Ferrari, er will sich geil fühlen, potent, attraktiv, selbstbewusst, frei, mächtig.

Und genau so ist es mit Deinem Kunstwerk, Deiner Beratung etc. …

Wie man Wert schafft

Du willst ein Business gründen, um Dich von den Ketten und der weit verbreiteten Sinnlosigkeit des Angestelltentums befreien?

Wir haben gesehen, was Wert wirklich bedeutet, nun können wir das Wissen anwenden.

Da Wert nur im Empfänger existiert, müssen wir, um Wert zu schaffen, wissen, was Wert für den Empfänger bedeutet.

Dafür müssen wir den Empfänger – den potenziellen oder bereits vorhandenen Kunden – kennen lernen. Richtig kennen lernen. Wir müssen wissen, wie er denkt, handelt … und vor allem fühlt. Wir müssen uns in ihn hineinversetzen, das Leben und die Welt durch seine Augen sehen lernen.

Dabei helfen zwei Fragen:

1. Was sind die größten Schmerzen des Kunden (was hasst er, worunter leidet er)?

2. Was sind die geheimen Fantasien und Wünsche des Kunden (was liebt er, wonach sehnt er sich)?

Die Reihenfolge der beiden Fragen ist kein Zufall. Die meisten Menschen sind deutlich mehr davon motiviert, sich von Schmerzen zu befreien als neue Genüsse etc. zu erlangen.

Die dritte Frage ist die nach der Lösung, die Du anbieten kannst, um Wert zu schaffen:

3. Wie kann ich den Kunden von Schmerzen befreien und / oder ihm das geben, was er liebt?

Deine Antworten auf diese drei Fragen entscheiden über Deinen Erfolg oder Misserfolg. Darüber, ob Du langfristig von Deiner Leidenschaft leben kannst oder einen Fehlversuch nach dem anderen hinlegst.

Je tiefgründiger die Antworten sind, umso mehr Wert kannst Du für andere schaffen.

Und weil es so wichtig ist, möchte ich es nochmals betonen: alles muss aus der Perspektive des Kunden betrachtet werden, nicht aus der eigenen. Deine Bedürfnisse sagen erst mal nichts aus darüber, wie ein anderer sich und sein Leben sieht, was er sich wünscht und was er fürchtet. Am besten findet man dies über den Anderen heraus, indem man ihn fragt und auch dadurch trainiert, sich in andere Menschen hineinzudenken und zu –fühlen.

Wer die drei Fragen immer besser beantworten und damit immer mehr Wert schaffen will, muss sich weiterbilden. Mit Büchern, Gesprächen, Coachings, Kursen und mit eigenen Erfahrungen. Er muss richtig, richtig gut werden in dem, was er tut.

Thema Talent: klar kann man schon zu Beginn mehr Wert schaffen, wenn man gut ist in dem, was man tut, insofern ist es schon empfehlenswert, sein Business nicht nur nach den eigenen Leidenschaften, sondern auch Stärken und Schwächen auszurichten. Ich denke jedoch, dass der kontinuierlich fleißig Übende mit der richtigen Einstellung (Wert schaffen) „das Talent“ auf lange Sicht überholen kann.

Was ist mit Marketing?

Wert schaffen beinhaltet Marketing, wer darüber nachdenkt, wie er Wert schaffen kann, muss zwangsläufig darüber nachdenken, wie er andere Menschen erreicht. Denn nur, wenn er andere erreicht, kann er Wert erzeugen (Du erinnerst Dich, Wert existiert nur im Kopf des Empfängers).

Je mehr Wert er für einen einzelnen Empfänger schafft und je mehr Menschen er insgesamt an diesem Wert teilhaben lässt, umso größer ist der gesamte erschaffene Wert.

Marketing ist also wichtig, aber nichts Zusätzliches oder Getrenntes, sondern bereits in der Frage Nr. 1 enthalten: „Wie kann ich echten Wert schaffen?“.
Heute funktioniert Mund-zu-Mund-Propaganda außerdem durch die sozialen Netze massiver denn je. Und welchen besseren Anlass für eine persönliche Empfehlung eines Kunden an sein Umfeld gibt es, als absolut zufrieden und glücklich zu sein?

Wert schaffen als Marketing-Prinzip mag länger dauern, als schnell ein Paarhunderttausend Euro in Werbung und / oder falsche Versprechen zu stecken, aber erstens haben die meisten von uns kein solches Budget, und zweitens sind die glücklichen Kunden, die wiederkommen und weiterempfehlen, mehr Wert als pures Gold.

Und was ist mit MIR?

Mein Rat ist (und das ist es, was ich selbst tue): konzentriere Dich immer wieder auf diese eine Frage: „Wie kann ich echten Wert schaffen?“, verfeinere Deine Antwort immer mehr. Bevor Du Dein Projekt / Unternehmen startest und erst recht danach.

Alles andere ist zweitrangig.

Natürlich ist es wichtig, dass Du für den Wert, den Du schaffst, Geld bekommst. Langfristig.

Sobald jedoch die Frage „Wie kann ich daraus Geld ziehen?“ in den Vordergrund drängt, wirst Du falsche Entscheidungen treffen, Kompromisse bei der Qualität eingehen und so vielleicht kurzfristig Geld verdienen, langfristig aber nie etwas Stabiles wachsen lassen können. Du wirst entweder nie Kunden finden oder sie schneller verlieren, als Du sie gewonnen hast.

Die vorrangige Frage nach dem Geld ist der Teufel für jedes langfristig orientierte Geschäft, sie hindert Dich daran, Wert zu schaffen. Trotzdem ist es kein Wunder, dass sie in unseren Köpfen schwirrt.

Ein Grund dafür: die meisten von uns arbeiten oder arbeiteten als Angestellte, und dort ist es leider in vielen Unternehmen sinnlos, sich als Angestellter Gedanken über Wert zu machen, und stattdessen sinnvoll, daran zu denken, wie man mit möglichst wenig Einsatz möglichst viel Urlaub und Gehalt herausziehen kann. In der Welt der Angestellten ist dies das vorherrschende Paradigma, das grundlegende Denken. In der Welt der Unternehmer ist es zwar auch vertreten, aber die Chancen auf dauerhaften Erfolg sind viel größer, wenn wir diese Egozentrik loslassen.

Ich habe vor einiger Zeit irgendwo von den Stufen des finanziellen Erwachsenseins gelesen:

1.    Stufe (die kindischste): Gib mir was! – NEHMEN / STEHLEN
2.    Stufe: Gib mir was, ich gebe Dir was dafür (bei Angestellten Geld gegen ihre Zeit) – TAUSCHEN
3.    Stufe (die erwachsenste): Ich schaffe Wert und werde dafür weniger zurückbekommen – EINEN BEITRAG LEISTEN

Auf der dritten Stufe fragt man, anders als auf der zweiten, nicht mehr „Wie kann ich Dir etwas für 10€ geben und dafür 10€ von Dir zurückbekommen?“, sondern zum Beispiel „Wie kann ich einen Wert von 1000€ für Dich schaffen und dafür 100€ von Dir bekommen?“.

Auf der dritten Stufe, der Stufe der finanziell Erwachsenen, nimmt man also bewusst in Kauf, dass der Andere den besseren Schnitt macht. Aber den finanziell Erwachsenen ist dies egal, sie denken nicht darüber nach, ob immer alles fair ist – weil sie wissen, dass es viel zu anstrengend und ineffizient und meist auch irrelevant ist, darüber nachzudenken. Wichtig ist doch im Business, wie viel Geld man am Ende mit nach Hause nimmt, und nicht, ob man mehr oder weniger oder genauso viel Geld bekommen hat, wie man Wert für den Anderen geschafft hat.

Wenn Du das nicht mit Deinem Ego vereinbaren kannst, wird es schwierig, aus Deiner Leidenschaft ein tragendes und erfolgreiches Business zu machen (ist zumindest meine Meinung + Erfahrung). Schwierig, aber nicht unmöglich. Beginnst Du, Dich darauf zu konzentrieren, etwas beizutragen, dann wirst Du merken, dass das allein Dir etwas gibt, das Dir Deine Arbeit für Geld vielleicht schon lange nicht mehr oder noch nie geben konnte. So wird das Ego nach und nach aufgeweicht wie alte Hornhaut in der Badewanne.

Wir brauchen zwar am Anfang trotzdem eine Menge Vertrauen, doch wir werden belohnt – weil wir wertvoll für andere werden, wenn wir Wert für sie schaffen. Wir investieren erst, und bekommen später etwas zurück. Wenn auch nicht den exakten Gegen-Wert, sondern weniger. Doch das ist absolut okay – auch, weil wir, wenn wir Wert schaffen, viel mehr zurückbekommen als nur Geld. Wir machen Menschen glücklich und bekommen Feedback, wir bauen etwas auf und können mit Stolz darauf schauen, wir machen einen Unterschied, statt nur einen (vermeintlich) guten Schnitt. Wert schaffen heißt außerdem, Menschen glücklich machen. Menschen glücklich machen heißt, gute Beziehungen aufbauen und sie immer wieder zu Dir zurückkehren zu lassen.

Passiver Wert

Wenn wir über Wert, Geld und Business sprechen, dann sollten wir in Zeiten des Internets auch den „passiven Wert“ anschneiden.

Passiver Wert entsteht zum Beispiel dann, wenn ein Musiker seine Musik nicht nur über Livekonzerte an die Menschen trägt (und so live Wert durch Unterhaltung etc. für andere schafft), sondern CDs verkauft, die nur einmal aufgenommen werden müssen, um für beliebig viele Menschen Wert zu stiften. Oder wenn ein Coach nicht nur einmal an einem Seminar verdient, sondern sich dabei filmen lässt und das Ganze auf DVD verkauft. Man muss also nicht jedes Mal neu aktiv werden, um Wert zu schaffen.

Passiver Wert ist die Voraussetzung für ein passives Einkommen, das ohne große Anstrengung Monat für Monat Geld in die Kasse spült.

Langfristig zählt

Schauen wir uns myMONK an. Ich schreibe einen Text ein Mal und unbegrenzt viele Menschen können ihn lesen, heute, nächste Woche oder in ein paar Jahren – und manche von ihnen werden einen Nutzen für sich daraus ziehen können. Mit jedem wertigen Text, den ich schreibe, steigt der passive Wert, den ich mit myMONK geschaffen habe.

Ungefähr ein Jahr habe ich investiert, um die Seite dahin zu bringen, wo sie heute steht. Richtig anstrengend wurde es ab dem Moment, wo ich nicht mehr überwiegend auf andere Fundstücke im Netz hingewiesen habe und mich entschloss, selbst von meinen Erfahrungen zu schreiben und für die Artikel auf myMONK eigene Ideen und Lösungsansätze zu entwickeln.

Die bisherigen gesammelten Einnahmen hätte ich vermutlich schneller verdient, wenn ich mich drei Stunden auf den Münchner Marienplatz gestellt und mit meinem Gesang ein paar Mitleidseuros von Passanten abgestaubt hätte. Kurzfristig betrachtet ist myMONK – zumindest aus wirtschaftlicher Perspektive – Unsinn.

Aber: ich mache so etwas nicht zum ersten Mal. Ich weiß aus anderen Internet-Projekten, dass gut Ding Weile hat (oder reichlich Kapital, aber das fehlt mir, ich habe ungefähr bei 0 angefangen) und die Anstrengungen finanziell oft erst spät, aber gewiss entlohnt werden, wenn ich mich zuerst darauf konzentriere, Wert zu schaffen.

Und zudem bekomme ich jetzt schon sehr, sehr viel zurück anhand von Kommentaren, Mails, Austausch, neuen Ideen, dem Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun, der Chance, etwas ganz nach meinen Vorstellungen aufzubauen.

Ich vertraue darauf, dass meine Arbeit an myMONK langfristig auch finanziell entlohnt wird. Die Zeit für die Seite habe ich, weil ich schon an anderen Stellen – mit anderen Websites – Wert geschaffen habe und weiter schaffen werde – auch passiven.

Und bis dahin gibt es reichlich mehr als Geld zu genießen.

Ich habe zwar mit myMONK kaum Geld verdient trotz massenhafter Zeitinvestition –  und trotzdem bin reicher als je zuvor. Weil ich es liebe, diese Seite aufzubauen, die ich – und glücklicherweise auch andere Leute – für wertvoll halte und mit so vielen Gleichgesinnten in Kontakt komme.

Was all das nicht bedeutet

Alles, was Du bis hierher gelesen hast, bedeutet nicht:

  • dass Du kein Geld verdienen sollst. Es bedeutet, dass Du langfristig weniger aufbauen und weniger Geld verdienen wirst, wenn Du Dich nur aufs Geldverdienen konzentrierst.
  • dass Du Dich unter Wert verkaufen sollst. Es bedeutet, für genügend Menschen so wertvoll zu werden, dass Du gut davon leben kannst – ohne darüber nachzudenken, ob das immer alles 100%ig fair ist.
  • dass Du Deinen Job kündigen und verarmen sollst, während Du umsonst für andere schuftest. Du kannst Dich vorbereiten, Dein Business nebenbei aufbauen, bis es Dich trägt und Du den Job kündigen kannst. Dem Internet sei Dank fallen dabei kaum Kosten an. Du kannst mit einem kostenlosen Blog oder – was ich dringend empfehlen würde – mit einer Website für ca. 5€ im Monat starten.
  • dass Du aus meiner Sicht ein schlechter Mensch bist, wenn Dich Wertschaffen nicht interessiert. Aber wenn Du von Deiner Leidenschaft leben willst, wärst Du ein schlechter Unternehmer (und hättest verdammt schlechte Karten), wenn Du keinen Wert aufbaust.

Deine Leidenschaft, Dein Business

Wenn Du ein bestehendes Geschäft hast, wie kannst Du noch viel mehr Wert für Deine Kunden schaffen?

Und wenn Du keins hast und davon träumst, von Deiner Leidenschaft leben zu können:

  • Welchen Wert kannst Du für Andere schaffen, was kannst Du aufbauen?
  • Was kannst Du heute tun, um Wert zu schaffen und den Grundstein für Dein Business zu legen?
  • Wo kannst Du Zeit einsparen, um mehr Zeit für Deinen Traum zu haben?

Das gilt auch für alle, die bereits Vollzeit in einem Job verbringen, den sie nicht lieben. Es ist anstrengend, zusätzlich zum Job an einer Selbstständigkeit zu arbeiten, aber wenn Du Deinen Fokus darauf legst, Wert zu schaffen, wird es sich lohnen. Ich bin zum Beispiel viele Monate täglich zwei Stunden früher aufgestanden, um etwas aufzubauen, durch das ich mich anschließend von meinem einschränkenden und für mich nicht passenden Job befreien konnte. Und ich weiß, dass Du das auch kannst.

Photo: Chris Wary