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Wer regelmäßig unter Angstattacken leidet, findet vielleicht einen möglichen Grund in seinem Kaffee-Konsum. Zwei Gründe kann es geben, dafür, dass Kaffee Angst macht. Der erste Grund ist übermäßiger Koffein-Verzehr. Der zweite eine Genveränderung, die aber zum Glück nur selten auftritt.

Gesund-bleiben-im-job.de schreibt über die Ergebnisse von Wissenschaftlern aus Deutschland und England:

Die Angstreaktion trat auch nur dann auf, wenn die Versuchspersonen eine mittlere Dosis Koffein zu sich nahmen – nämlich 150 Milligramm, das entspricht in etwa zwei Tassen Kaffee. Bei einer niedrigeren Dosis (50 Milligramm) reagierte keine der Versuchspersonen mit Angst, bei einer hohen Dosis (400 Milligramm) hingegen zeigten alle Versuchspersonen eine erhöhte Ängstlichkeit – so das Ergebnis einer weiteren Untersuchung mit Wissenschaftlern der Universität Chicago. Die genetische Variation ist also nur im mittleren Dosisbereich für die Entwicklung von Angst relevant.

Und weiter:

Bei Menschen, die regelmäßig eine mittlere oder hohe Dosis Koffein zu sich nahmen, ist der Geneffekt schwächer. Mit anderen Worten: „Wahrscheinlich kann sich die anlagebedingte Unverträglichkeit bei schrittweiser Steigerung der Dosis und regelmäßigem Konsum zurückbilden“, sagt der Mediziner.

Den gesamten Artikel findet ihr hier.

 

Photo: Lali Masriera