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Der Psychiater Mathias Berger berichtet im Deutschland Radio davon, wie schwer sich Mediziner derzeit noch tun, Burnout von Depressionen abzugrenzen und zieht interessante Parallelen.

Ein Auszug:

Worum es uns geht ist, dass das ganze Phänomen Burnout und die zunehmende Überlastung an der Arbeit, die mit einer dramatischen Veränderung der Arbeitswelt zusammenhängt, nicht ins Medizinsystem abgeschoben wird und gesagt wird, so, jetzt kümmert ihr euch mal darum, die Arbeit wird immer härter, die Konkurrenz wird immer härter, die Rationalisierung wird immer größer und da gibt es eben Opfer, und ihr lieben Ärzte und Psychologen kümmert euch darum. Das wäre, wie wenn man, als man herausbekommen hat, dass Asbest Lungenkrankheiten erzeugt, tausend Lungenkliniken gebaut hätte und das Asbest in den Gebäuden gelassen hätte.

Den Artikel findet ihr hier.

Wann fühlst Du Dich in Deinem Job überlastet?

 

Photo: Ding Yuin Shan