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Was das alles kostet. An Zeit, an Geld, an Nerven.

Geht schon vorm Kauf los. Wollen. Vergleichen. Auswählen. Arbeiten und sparen. Besorgen.

Richtig teuer wird’s aber erst, wenn wir es haben.

Die Sache aufbewahren.
Die Sache reinigen.
Die Sache warten.
Die Sache aufladen.
Die Sache anschließen.
Die Sache suchen.
Die Sache reparieren.
Die Sache pflegen.
Die Sache füttern (wenn es ein Tamagotchi ist – meins wird demnächst 20 Jahre alt).
Die Sache beschützen.
Die Sache verleihen und zurückbekommen.
Die Sache versichern.
Die Sache neu streichen.
Über die Sache nachdenken.
Um die Sache sorgen, Angst um sie haben.
Die Sache entsorgen.
Die Sache ersetzen.

Das sind die wahren Kosten. Nahezu unermesslich hoch.

Eigentlich müsste das alles mit auf dem Preisschild stehen. Neben einem anderen Schild: „Diese Sache wird Dich nicht glücklich machen.“

Leider steht das da nicht. Doch wir können uns selbst daran erinnern. Vor dem nächsten Küchengerät, der nächsten Tasche, dem nächsten Ultra-Ultra-HD-Fernseher.

Loslassen, nein sagen zu mehr Besitz und ja zu mehr Raum für echte Erfüllung.

Befreiender als jede Fahrt im neuen 70.000-Euro-Cabrio.

Mehr unter Ein fast vergessenes Wort, das Dein Leben viel leichter machen kann und unter Die Vorteile von Minimalismus: 7 Gründe, Dein Leben zu entrümpeln.

Photo: Georgie Pauwels | Inspiriert von: TheMinimalists & Mnmlist.com