Teile diesen Beitrag "Wieviel Freiheit verträgt der Mensch? (Wahre Geschichte von einem, der Ernst gemacht hat)"
Text von: Romy Hausmann
„Zwei Jahre wandert er durch die Welt, kein Telefon, kein Pool, keine Haustiere, keine Zigaretten. Totale Freiheit… Und jetzt, nach zwei Jahren des Herumwanderns, kommt das ultimative und größte Abenteuer.“ – Alexander Supertramp, Mai 1992
Von außen sieht Chris McCandless‘ Leben aus wie mit Zuckerguss überzogen. Er kommt aus reichem Elternhaus, ist gesund und hat gerade musterhaft sein Studium beendet. Die Welt liegt dem 22-jährigen zu Füßen wie ein ausgerollter Teppich. Doch für Chris, der ein schlauer Kopf ist, viel liest und den existenzielle Fragen umtreiben, fühlt sich das einfach nicht richtig an. Hinter der zuckerklebrigen Fassade hat er Probleme mit seinen Eltern, die er für scheinheilig hält, und überhaupt stößt ihn der Gedanke Teil einer Anzug-tragenden, Geld-scheffelnden Gesellschaft zu sein, mehr und mehr ab.
Chris will raus. Will Freiheit. Keine Beziehungen mehr, überhaupt nichts, das ihn einzwängt. Ein Leben, in dem er so nah wie möglich dran ist an seinem ursprünglichen, reinen Selbst. Ein Leben im Einklang mit der Natur. Er will einen Himmel sehen ohne Wolkenkratzer. Ohne Kondensstreifen von Flugzeugen. Einfach nur einen leeren, blauen Himmel. Seine tiefste Sehnsucht fasst er mit einem Zitat des amerikanischen Schriftstellers David Henry Thoreau zusammen: „Lieber als Liebe, als Geld, als Ruhm – gebt mir Wahrheit.“
Er spendet sein ganzes Geld, das eigentlich für ein Aufbaustudium in Jura gedacht war, an eine wohltätige Organisation, zerschneidet seinen Ausweis und seine Bankkarten, bricht den Kontakt zu seiner Familie ab. Zwei Jahre lang durchquert er Amerika, 15 Staaten insgesamt. Erst mit dem Auto, später mit dem Kajak, zu Fuß oder als Tramper. Sein großes Ziel: Alaska. Das ist der Ort, der all das, was er sucht, zu verkörpern scheint.
Auf seiner Reise lernt Chris, der sich nun „Alexander Supertramp“ nennt, viele Menschen kennen. Menschen, die ihm wohlgesonnen sind. Ihm Jobs geben, Essen, Mitfahrgelegenheiten. Menschen, die gerne seine Freunde wären. Die ihm gerne die Familie ersetzen würden, wo er mit seiner eigenen doch gebrochen hat. Und Chris mag sie, diese neuen, freundlichen Menschen. Trotzdem bleibt er nie lange, denn er will sie ja eben nicht mehr, die menschlichen Bindungen, die ihn fesseln würden. Er will weiter, nach Alaska. Er will es durchziehen. Sich durch nichts und niemanden ablenken lassen von seiner tiefsten Sehnsucht.
Das Sehnen nach Einfachheit
Die Gefühle, die Chris antreiben, kennst Du bestimmt auch. Das Leben, das wir führen, fühlt sich oft so eng an, dass es uns die Luft abdrückt. Termine, Verpflichtungen, Stress. Wir fragen uns: „Wofür das eigentlich alles?“ Wofür geben wir uns den ganzen Stress, die Überstunden? Warum bleiben wir in Beziehungen, die uns Kraft rauben? Wofür das ganze Zeug, die unnötig angeschafften Klamotten, unter deren Masse der Kleiderschrank seine Türen klafft? Unsere Terminplaner quellen über – nur wie viele von den darinstehenden Terminen sind wirklich freiwillige? Anlässe, auf die wir uns freuen? Und wenn es doch mal so einen Tag gibt, so einen besonderen, persönlichen Anlass, dann können wir ihn oft gar nicht ausreichend genießen, weil wir mit dem Kopf schon beim nächsten Kalendereintrag sind. Beim nächsten Meeting. Bei der nächsten Pflicht.
Wie viele von uns sehnen sich nach Entschleunigung und Einfachheit? Laut Psychologen steckt dahinter ganz schlicht der tief in uns verwurzelte Wunsch nach Kontrolle in einer komplexen Welt. „Komplexität ist nichts anderes als Unüberschaubarkeit, und die behindert den Einzelnen heute viel stärker als in früheren Zeiten“, sagt der Psychologe Prof. Dr. Dietrich Dörner. Die Welt drehe sich schneller, als wir mit unserem Intellekt und unseren erlernten Denk- und Handlungsmustern überhaupt erfassen könnten.
Innere Vagabunden
Gleichzeitig sehnen wir uns aber auch nach neuen Erfahrungen. Raus aus unserem Nest, wo uns jeder Blumentopf und jeder Gartenzwerg namentlich bekannt ist („Servus, Norbert! Alles fit unter der Zipfelmütze?“). Bitte endlich mal andere Gesichter. Eine neue Aufgabe. Kompletter Reset – jetzt!
Da sind die 30 Jahre Ehe und plötzlich die Frage: Soll’s das schon gewesen? Ist das wirklich der Mann (oder die Frau), mit dem (oder der) ich zusammen unter den Stiefmütterchen liegen will? Gibt’s da draußen noch jemanden anderen, „besseren“? Könnte ich mich noch mal neu verlieben? Noch mal verrückt sein und mich jung fühlen?
Dann werden wie im Rausch Partner ausgetauscht. Der geräumige Familien-Kombi weg- und dafür ein Motorrad hergeschafft. Der Job als Bankberater gekündigt, weil man sich nun zum Ballermann-Sänger berufen fühlt. Da macht uns der vorher oft unterdrückte Wunsch nach einer Veränderung mit einem Mal ganz dusslig, wir machen ernst – und manchmal leider auch einen Schnellschuss.
Denn auch mit einem neuen Partner kehrt womöglich irgendwann der Alltag ein. Das Motorrad landet in der Leitplanke. Das Ballermann-Publikum buht und wirft mit Bierbechern. Erst da merken wir: Manchmal macht uns die Freiheit, von der wir geträumt haben, am Ende unglücklicher als die Unfreiheit, die wir empfanden. Und vielleicht wünschen wir uns sogar zurück. Zu Hilde oder Klaus. Ans Steuer des Kombis oder hinter den Bankschalter. Nur geht das überhaupt noch?
Am Ende eines Traums
Nach zwei Jahren gelangt Chris McCandless an sein großes Ziel Alaska. Hier ist er nun endlich frei. Doch Alaska ist rau, muss er feststellen. Plötzlich besteht sein Tagwerk nur noch darin, eins der letzten menschlichen Bedürfnisse zu stillen, dem er eben nicht entgehen kann: seinen Hunger. Und noch ein Bedürfnis macht sich nun bemerkbar – eins, das Chris ebenfalls unterschätzt, sogar bewusst abgelehnt hat: menschliche Bindung. In Tolstois „Familienglück“, ein Buch, das man später bei ihm findet, markiert er die Stelle: „Das einzig wahre Glück ist für andere zu leben“ und wandelt sie in seinem Tagebuch zu seiner letzten großen Erkenntnis um: „Glück ist nur echt, wenn man es teilt.“
Und das stimmt wohl. Was nützt der schönste Moment, wenn man ihn alleine erlebt? Niemanden hat, mit dem man darüber sprechen kann? Aber eben auch Schmerz und Leid nicht teilen kann. Seien wir dankbar für die, die wir haben. Die uns auf unserem Weg begleiten, da sind und mit uns feiern, wenn es uns gut geht. Aber auch da sind, um unsere Hand zu halten, wenn die Zeiten schlecht sind. Diese Menschen sind ein Geschenk – vielleicht das größte überhaupt.
Im August 1992, nach 113 Tagen in Alaska, stirbt Chris – mit gerade mal 24 Jahren, allein, am Ende eines Traums. Seine Leiche wird ungefähr zwei Wochen später von Elchjägern gefunden. Sie wiegt nur noch knapp über 33 Kilogramm.
Was Chris McCandless hinterlassen hat
Die Geschichte von Chris McCandless lässt mich meine eigene Definition von „Freiheit“ überdenken – besonders dann, wenn ich mich wieder einmal eingesperrt fühle in meinem Leben. Wenn sich alles zu eng anfühlt. Wenn die Verpflichtungen mich erdrücken und sogar Menschen, die ich über alles liebe, mich zwischendurch mal so richtig nerven und anstrengen. Sie lässt mich meine eigenen Ziele und Träume hinterfragen und mich überlegen, was ich wirklich will vom Leben – und mit wem ich es teilen möchte.
Wir brauchen neue Erfahrungen, ganz klar. Ab und an mal ein kleines Wagnis, einen neuen Ort oder einen neuen Impuls, um zu wachsen und uns weiterzubilden. Aber es muss eben nicht immer gleich Alaska sein, ein neuer Partner oder ein neuer Job. Manchmal reicht es schon, sich einfach mal ein bisschen Zeit für sich selbst zu nehmen. Runterzukommen, sich zu besinnen. Ein Buch zu lesen. Eine fremde Sprache zu lernen. Oder das neue Restaurant an der Ecke auszuprobieren. All das – solche Kleinigkeiten – reichen oft schon aus, um im Alltag neue Erfahrungen und Eindrücke zu schaffen – und vielleicht zu merken, dass die grundlegenden Dinge, so wie sie sind, eigentlich schon ganz gut sind.
Falls Du die Geschichte kennst: Was hältst Du von Chris, seinen Idealen und seiner Reise? Wieviel Freiheit braucht und verträgt der Mensch?
(Und falls Du sie noch nicht kennst: Der amerikanische Journalist Jon Krakauer hat darüber das Buch „In die Wildnis“ geschrieben, das auch Grundlage für den Film „Into the Wild“ ist.)
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Photo: solitude von Mooshny / Shutterstock
Schön wäre es wenn man Glück teilen könnte. Aber das ist leider nicht möglich. Man kann es noch nicht mal einem anderen Menschen mit Worten so beschreiben, dass dieser Mensch das Gefühl (in seiner Art und Weise) versteht, was man dabei fühlt. Ganz geschweige, dass er es fühlen kann. Nein, Glück ist niemals teilbar, auch wenn wir uns noch so sehr anstrengen.
Die Welt dreht sich nicht schneller als vor Millionen von Jahren. Wir glauben das nur. Und wir glauben, dass das so sein muss. Wir glauben an eine Geschichte, die uns jeden Tag wieder erzählt wird – unbewusst, unterbewusst.
Ja, wir brauchen andere Menschen, die uns unterstützen und die wir unterstützen können. Aber wir brauchen nichts, was man hier landläufig unter „Beziehung“ versteht. Auch das ist eine Geschichte, die man uns erzählt hat. Eine Geschichte voller Missverständnisse. Das was wir heute unter „Beziehung“ verstehen, ist ein Käfig, der uns selbst und das Gegenüber einsperrt in gesellschaftliche Zwänge, die sich über Jahrhunderte festgesetzt haben, wie ein Bandwurm.
Und zu diesen Zwängen gehört auch das, was oben im Text beschrieben wurde (Stress, Termine, Termine, ‚du musst einen guten Job haben‘ usw.). Wir lassen uns Geschichten erzählen… Umso öfter die Geschichte z.B. vom ach so wichtigen guten Job erzählt wird, umso mehr glauben wir daran. Aber es ist und bleibt eben ein Glaube!
„Freiheit“ ist für mich etwas, was man nicht anfassen kann. Schon zu DDR-Zeiten hieß unsere Tageszeitung hier „Freiheit“. Und darunter stand „Proletarier aller Länder vereinigt euch“. Hätten wir das mal bloß gemacht…
Freiheit ist für mich zu glauben was ich will und meine Welt zu sehen wie ich das will. Freiheit fängt im Kopf an. Und Freiheit gibt es im Herzen.
Ich habe das Gefühl, dass viele Menschen Angst vor der Freiheit haben, weil sie keine Sicherheit beinhaltet. Stimmt, dort gibt’s keine Allianz oder AOK und wie sie alle heißen. Dort gibt es eben nur das, was man „Liebe“ nennt. Nämlich Nächstenliebe. Hilf anderen, dann hilfst du dir selbst. Gehe mit der Natur um, wie du willst, dass sie mit dir umgeht.
Die Geschichte von Chris (ich habe sie zur Hälfte gelesen und einige Artikel in den vergangenen Jahren) zeigt uns Menschen absolut eindrucksvoll, dass wir (angeblich) so viel Wissen haben und immer besser leben. Aber auch das ist eben nur eine Geschichte. Denn Chris ist gestorben, weil er in der Natur keine Chance mehr hatte. Aufgewachsen in einem Elternhaus, was alles geboten hat… Wir haben unendlich viel Wissen ge- oder erfunden (völlig egal), aber wer son uns kann sich eigentlich noch selbst ernähren? Wer weiß denn noch, wie das geht mit den Kartoffeln, wie nimmt man einen Fisch aus, ja wie fängt man den überhaupt, wie macht man Feuer ohne Feuerzeug…? Wir sind abhängig von dieser Welt voller glitzernder Versprechungen und solange die sich noch auf den Verkaufsplattformen drehen, ist alles in Ordnung.
Ich bewundere Chris, denn er hatte MUT! Das was den meisten definitiv fehlt (mir inklusive!). Den Mut diese gesellschaftlichen Zwänge hinter sich zu lassen und nicht zuzulassen, dass man ihn genauso in dieser Scheinwelt einfängt. Und er hat uns damit gezeigt, dass wir den Zenit dieser Entwicklung längst überschritten haben.
Wir leben nicht mehr, wir existieren nur noch als Sklaven einer Gesellschaft. Wir sind nur noch dazu da für andere Profit zu erarbeiten. Tim, Du weißt sicher genau was ich meine… 😉
Hört auf an einen Messias zu glauben. Egal wie sein Name ist. Glaubt an euch selbst. Das Glück und die Freiheit ist in jedem von uns. Zuerst im Kopf. Und dann im Herzen.
Nicht im Außen suchen nach dem Glück oder der Erfüllung. Die Verantwortung kann euch niemand abnehmen, die hat jeder für sich selbst.
Liebste Grüße
Felix in the Sky
Lieber Felix,
vielen lieben Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Über weite Strecken stimme ich Dir zu.
Nur an zwei Stellen denke ich ein wenig anders und möchte das gerne mit Dir teilen. Du sprichst zum Beispiel von Nächstenliebe. Setzt diese für Dich nicht auch automatisch eine Art von Beziehung voraus? Irgendeine Art von Verbundenheit?
Und ja, was die Teilbarkeit von Glück angeht, hast Du wahrscheinlich recht. Die reine Empfindung lässt sich nicht teilen. Die erlebt jeder innendrin für sich selbst und in seiner ganz eigenen Schattierung. Möglich, dass sich dieses Empfinden oft gar nicht in Worte fassen lässt. Ich habe das eher so verstanden, dass er von einem Moment sprach, weniger von der persönlichen Empfindung (vielleicht irre ich mich aber auch). In dem Zusammenhang denke ich an ein ganz banales Beispiel: sonntags ein schönes Essen kochen. Das könnte ich natürlich auch alleine essen, stattdessen lade ich Familie oder Freunde dazu ein, um eben den Moment zu teilen, um zusammen am Tisch zu sitzen, Gemeinschaft und Verbundenheit zu spüren (ja, auch wenn die jeder für sich persönlich erlebt). Oder auch in schlechten Zeiten, zum Beispiel bei Krankheit. Wie man sich da fühlt, kann vielleicht niemand hundertprozentig nachvollziehen, aber es ist doch schön, wenn jemand am Bett sitzt, die Hand hält und einem Mut zuspricht. Es besteht eben immer noch ein Unterschied zwischen Alleinsein und Einsamkeit. Und vielleicht ist es eben das, was Chris am Ende seines Lebens gespürt hat.
Liebe Grüße
Romy
Hallo Romy,
vielen Dank für Deine Antwort.
Ja, ich stimme zu, Nächstenliebe benötigt eine Art Beziehung – im Mindesten eine zwischenmenschliche Beziehung. Deshalb auch das Wort in Anführungszeichen. Was ich meinte war eben diese „Beziehung“, die die meisten Menschen, wenn sie dieses Wort hören, im Kopf haben – nämlich die partnerschaftliche Beziehung mit all ihren Bedingungen, die wir Menschen da hineinlegen (wollen). Zwischenmenschliche Beziehungen sind unerlässlich, aber eben ohne irgendwelche Bedingungen. Deshalb gibt es wohl auch diese „bedingungslose Liebe“, die in den genannten partnerschaftlichen Beziehungen ja in den meisten Fällen eben nicht bedingungslos ist.
Die Sache ist eben, was wir mit Wörtern (in dem Fall das Wort „Beziehung“) verknüpfen, also welche Bedeutung wir persönlich ihnen geben. In meinem Umfeld habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Begriff „Beziehung“ momentan recht schnell „nur“ auf das partnerschaftliche reduziert wird und wenn die Menschen dann mit dieser Vorstellung in ein Gespräch gehen, kommt es häufig zu Missverständnissen und Nichtverstehen, was eigentlich gesagt und gemeint ist.
Man kann das so sehen, wie Du – also dass er den Moment meint, den man teilen kann (auf eine gewisse Art). Das ist Dein Blickwinkel. Ich hatte einen anderen und zwar den des Gefühls. Das hast Du richtig verstanden. Das Gefühl kann man meiner Meinung und meiner Erfahrung nach nicht teilen. Den Moment kann man schon teilen, aber das Gefühl der beteiligten Protagonisten wird so unterschiedlich sein, dass sie sich wieder mit Worten der Erklärung nicht ansatzweise verstehen würden, was der jeweils andere wirklich meint.
Du bringst ein interessantes Beispiel auf den „Tisch“. 😉 Das Essen. So wie Du es geschrieben hast, hast Du das Essen gekocht und lädst den Rest zum Essen ein. Wäre es nicht interessanter, wenn man bereits das Essen zusammen kocht oder gar schon gemeinsam plant? Was ich damit ausdrücken will, ist die Genauigkeit der Worte und deren Verwendung.
Wahrscheinlich meinen wir beide dasselbe, aber weil wir „nur“ durch Worte kommunizieren, ist es schwierig, das Gefühl des Autors/der Autorin zu verstehen. 😉
Ob Alleinsein und Einsamkeit einen Unterschied ausmacht, ist auch wieder für jeden persönlich anders. Man kann durchaus beides als gleichwertig ansehen und wenn ich mit verschiedenen Menschen darüber spreche, dann wird oft Einsamkeit gemeint, wenn etwas gesagt wird wie „ich fühl mich allein“ oder ähnlich.
Liebe Grüße
Felix