Teile diesen Beitrag "Dieses Zitat bringt auf den Punkt, warum Angepasstheit so tragisch ist"
Es ist Mittagspause. Drei Stunden Arbeit hinter sich. Im Büro. In einem Bürogebäude. Mit vielen Mails. Einigen Anrufen. Unzähligen Mausklicks. Einer Handvoll Kollegen im Raum, die so zwischen naja und okay sind. Einer Aufgabe, die einen nicht wirklich berührt, geschweige denn begeistert. Ist nur irgendein Job. Muss halt. Miete, Auto, Versicherungen, Essen, ab und zu ein bisschen Shoppen, Urlaub im Sommer. Ziemlich unbefriedigend eigentlich. Und anstrengend. Aber jetzt erst mal was Warmes zu Essen holen. Asianudeln vielleicht heute, oder einen Döner, oder Salat aus dem Plastikbehälter (Diät!, die vierte dieses Jahr). Der Rest überrascht auch nicht gerade: noch mehr Mausklicks, Mails, Anrufe, dann nachhause, einkaufen, kochen, putzen, fernsehen, Facebook, fernsehen, schlafen.
Um wen geht’s hier?
Um Claudia. Und Steffan. Und Marco, Tina, Tom, Brigitte, Sonja, Markus, noch ein Markus, Andrea, Jochen, Stefanie, Daniel, Robert, Martin, Alexander, Julia, Kathrin, Dominik, Horst, Kevin, Svenja, Max, Leonie, Mustafa, Zeynep, Yusuf, Kathleen, Mario, Renate, Peter, Inge, Andreas. Und so weiter.
Es geht um fast jeden. Denn fast jeder von uns verbringt sein Leben ähnlich. Beängstigend ähnlich. Von außen manchmal fast wie Kopien wirkend. Gefangen in der „Normalität“, darin, die Dinge so zu machen, wie man es eben erwartet. Und wie die meisten anderen sie auch machen. Wenn wir glücklich damit wären, wäre das kein großes Problem. Aber immer mehr burnen out, werden krank, greifen zu Medikamenten, können weder schlafen, noch dem Wachsein allzu viel abgewinnen.
Tragisch. Weil es auch anders sein könnte. Und weil der Grund für diesen Schlamassel möglicherweise ziemlich lächerlich ist. Nietzsche schreibt darüber in seinem Werk Unzeitgemäße Betrachtungen:
Ein Reisender, der viele Länder und Völker und mehrere Erdteile gesehen hatte und gefragt wurde, welche Eigenschaft der Menschen er überall wiedergefunden habe, sagte: „Sie haben einen Hang zur Faulheit.“ Manche werden denken, er hätte richtiger gesagt: „Sie sind alle furchtsam. Sie verstecken sich unter Sitten und Meinungen.“
Im Grunde weiß jeder Mensch, dass er nur einmal, als ein Unikum, auf der Welt ist und das kein noch Zufall ein so wunderlich buntes Einerlei, wie er es ist, ein zweites Mal zusammenschütteln wird. In seiner Einzigkeit schön und betrachtenswert, neu und unglaublich wie jedes Werk der Natur und durchaus nicht langweilig. Er weiß es, aber verbirgt es wie ein schlechtes Gewissen – weshalb? Aus Furcht vor dem Nachbar, welcher die Konvention fordert und sich selbst mit ihr verhüllt.
Aber was ist es, was den Einzelnen zwingt, den Nachbar zu fürchten, herdenmäßig zu denken und zu handeln und seiner selbst nicht froh zu sein?
Schamhaftigkeit vielleicht bei einigen und seltenen. Bei den allermeisten ist es Bequemlichkeit, Trägheit, kurz jener Hang zur Faulheit, von dem der Reisende sprach. Er hat Recht: Die Menschen sind noch fauler als furchtsam und fürchten gerade am meisten die Beschwerden, welche ihnen eine unbedingte Ehrlichkeit und Nacktheit aufbürden würde.
Wenn der große Denker die Menschen verachtet, so verachtet er ihre Faulheit: Denn wegen ihr erscheinen sie als Fabrikware, als gleichgültig, des Verkehrs und der Belehrung unwürdig. Der Mensch, der nicht zur Masse gehören will, braucht jedoch nur aufzuhören, gegen sich bequem zu sein; er folge seinem Gewissen, welches ihm zuruft: „Sei du selbst! Das bist alles nicht Du, was Du jetzt gerade tust, meinst, begehrst.“
Ja, da könnte was dran sein: Nicht aus gigantisch großer Furcht passen wir uns so an und halten uns selbst gefangen in der „Normalität“, sondern zum großen Stück allein aus Bequemlichkeit.
Heißt nicht, dass es total einfach ist, immer mehr seinen Weg zu gehen. Aber ganz sicher ist es möglich, Schritt für Schritt mehr das auszuleben, was jeden von uns einzigartig macht.
Tragisch, wenn wir das noch nicht mal probieren würden.
Mehr dazu unter Was Dein Herz Dir sagen will und unter Dieses Zitat bringt auf den Punkt, warum unsere Gesellschaft so kaputt ist.
Photo: RomKa GG
Immer wieder interessant, diese philosophischen Betrachtungen, Tim. Ich kann aber hier nicht ganz mitgehen.
In unserer Zeit sollte uns doch eher auffallen, dass die Menschen oft wenig bewusst leben und mit wenig Vertrauen in die eigene Kraft. So geben wir selbst unsere Gesundheit allzu schnell in andere Hände. Glauben, selber wenig tun zu können im Vergleich zu unserer Pharma-Industrie. Und mit wenig Vertrauen fehlt uns auch Authentizität und wir bleiben lieber in unserer Komfortzone. So kultivieren wir dann auch nicht ernsthaft Energie und Kraft in uns, die Selbstverwirklichung erst ermöglicht. Faulheit nennen wir das dann schon gar nicht, wenn wir einem stressigen Alltag nicht zu entkommen scheinen.
Bei den Schlussätzen kann ich dann wieder mitgehen, wenn wir das Probieren mit kleinen Schritten gelassen und liebevoll mit uns selber angehen und nicht mit der Drohung im Rücken, als faul zu gelten. So tragisch wäre es dann doch nicht aus meiner Sicht, wenn wir in augenscheinlicher Faulheit unserer inneren Stimme näher kommen, uns einer tieferen Sehnsucht gewahr werden und daraus Kraft gewinnen und Lust, auch etwas zu unternehmen.
Nietzsche kann ich hier nachvollziehen aus Sicht einer Bewusstheit von vor 150 Jahren. Es würde mich auch nicht wundern, wenn diese Gedanken aus seiner frühen Zeit stammen, die noch von Schopenhauer stark beeinflusst war. Schopenhauer war getragen von einem Erzieher-Denken. Fast schon im Sinne von Dressur, die uns erst zu wertvollen Menschen machen solle. Und bei Schopenhauer gab es wenig Optimismus und daher auch wenig Vertrauen in das Leben.
Machen wir uns doch bewusst, dass alles leichter gehen kann, wenn wir mehr Vertrauen in den Fluss des Lebens wagen können. Der Spruch vom Schweiß vor dem Erfolg ist auch nicht allzu ernst zu nehmen, denke ich. Manchmal schwitzen wir ja sogar auch gerne.
LG Richard
Hey Richard,
so widersprechend finde ich Deine Gedanken dazu gar nicht. Die fehlende Bewusstheit kann ja sowohl aus Angst (oh Gott, was passiert, wenn ich mal genauer hinschaue? Das würde ich nicht aushalten!), als auch aus Bequemlickeit resultieren.
Liebe Grüße
Tim
Ja, das scheint für einen Beobachter oft die Situation zu beschreiben, Tim.
Nur ist der Gebrauch des Wortes „Faulheit“ bei Nietzsche allein schon eine Pauschal-Verurteilung. Und die Sätze danach scheinen zu sagen, dass es nur Erkenntnis braucht und einen Fleiss, der jedem gleich leicht möglich sei. Es spricht das belehrende Fingerzeigen, das aufteilt in gut und schlecht. „Schau her, mach es so wie ich ….“
Letztlich verurteilen sich dann viele Menschen selber, die das glauben. Und damit sinken Enerergie ind Mut erst recht. Wenn das nicht sogar Ursache ist dafür, niemals den Mut zu finden.
Dies entspricht nicht der Bewusstheit unserer Zeit. Wir sollten eher fördernd, geduldig und vertrauensvoll sein, denn belehrend in unserer Zeit.
LG Richard
Lieber Tim und Richard,
ich erlaube mir hier meinen Senf. Ohne Erwartung an eine Antwort, denn das ist hier ja kein Forum.
Für mich ist es pure Bequemlichkeit, hinter der sich viele Menschen verstecken.
Denn es wäre ja „anstrengend“, sich seine Fähigkeiten und Talente bewusst zu machen, sich auf die Suche nach einem geeigneten Arbeitsplatz (oder Beziehung?) zu machen. Und das noch dazu ohne Sicherheitsnetz? Nein, das geht doch nicht…
Ja, es ist sicherlich der unbequeme Weg.
Aber er lohnt sich. Das ist nur meine Meinung und Lebensphilosophie.
Ich kenne sehr viele Menschen, die in Jobs stecken „weil das halt ein Job ist“. Ohne zu hinterfragen, ob das, was man jeden Tag tut überhaupt den eigenen Werten, oder dem Tagesrhythmus entspricht.
Mit Schaudern erlebe ich Menschen, die einen ungeliebten Job jahrzehntelang ausüben, dann (natürlich?) krank werden und kurz vor der Rente krank werden.
Ich selbst kenne es sehr sehr gut, einen Job zu machen, in der Art „es ist halt ein Job“. Aber das habe ich nicht lange ausgehalten.
ich möchte mit Freude arbeiten! Ich möchte das Arbeitsumfeld, das zu mir passt! Und genau das habe ich mir immer gesucht und vor allem IMMER gefunden, auch wenn es mit einer Durststrecke verbunden war.
Ich kann aus vollem Herzen sagen: ich freue mich auf den Arbeitstag. Wenn ich diese Bilder „wann ist bald Freitag“ sehe, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Das ist ein Zitat von Albert Schweitzer, das für mich nach wie vor passt. Zu jeder Zeit.
Beste Grüße
Ich will unter keinen Umständen ein Allerweltsmensch sein. Ich habe ein Recht darauf, aus dem Rahmen zu fallen, wenn ich es kann. Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten. Ich will kein ausgehaltener Bürger sein, gedemütigt und abgestumpft, weil der Staat für mich sorgt. Ich will dem Risiko begegnen, mich nach etwas zu sehnen und es zu verwirklichen, Schiffbruch zu erleiden oder Erfolg zu haben.
Ich lehne es ab, mir den eigenen Antrieb mit einem Trinkgeld abkaufen zu lassen. Lieber will ich den Schwierigkeiten des Lebens entgegentreten als ein gesichertes Dasein führen; lieber die gespannte Erregung des eigenen Erfolges als die dumpfe Ruhe Utopiens. Ich will weder meine Freiheit gegen Wohltaten hergeben noch meine Menschenwürde gegen milde Gaben. Ich habe gelernt, selbst für mich zu denken und zu handeln, der Welt gerade ins Gesicht zu sehen und zu bekennen, dies ist mein Werk: Ich bin ein freier Mensch.
(Albert Schweitzer)
Da gratuliere ich dir zu deiner Lebensphilosophie, Wien. Ähnlich habe ich das auch gemacht mit dem 2. Bildungsweg als Schlüssel. In deinen Zeilen sprechen Energie, Kraft und Mut, neben den zu vermutenden Talenten. Bestimmt hilfst du Menschen, Vertrauen in sich zu finden, allein durch deine Anwesenheit.
So wir halt nicht in den Schuhen des anderen gelaufen sind, haben wir oft keine Ahnung, wie viele Stufen ihm bis zu diesem Mut fehlen, die erste Stufe in Angriff zu nehmen. Soll ja nicht heißen, dass das sinnlos wäre. Nur leider messen wir oft vom falschen Nullpunkt aus und finden nicht zu einem gerechten Urteil. Und nicht selten glauben diese Menschen auch noch an dieses Urteil und fühlen sich erst recht unwert und entmutigt.
Wenn ein Albert Schweitzer nicht auch diese Energie und diesen Mut gehabt hätte, dann wäre er eben nicht Albert Schweitzer gewesen.
LG Richard
Liebe Wien,
Dankeschön für Deinen mutmachenden Kommentar und das schöne Zitat.
Du machst die Welt ein ganzes Stück besser damit, dass Du immer wieder Deinem Herzen folgst, davon bin ich überzeugt. Und mit umso mehr Freude lese ich, dass es Dir dann auch immer wieder gelingt, einen Platz zu finden, an dem Dir’s gut geht.
Liebe Grüße
Tim
Mein Lieblingszitat von Albert Schweizer:
„Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“
Genau das befolge ich. Und engagiere mich sehr für Tiere (auch mit der Albert Schweizer Stiftung), vegetarisches Essen, Alternativen zum üblichen Konsumstandard. Anders sein als andere. Raus aus dem üblichen Einerlei. Nicht einfach. Aber das kleinkarierte Denken der Normgesellschaft finde ich noch anstrengender. Da werde ich liebe belächelt.
Habt einen guten Start ins baldige Wochenende!
LG, Yvonne
Hey Yvonne,
ein seehr schönes Zitat, das ich noch nicht kannte, Dankeschön!
Hast Du den Eindruck, dass Du immer weniger „belächelt“ wirst, weil es einfach immer mehr gibt, die sich Wege abseits des Normalen suchen?
Dir auch ein schönes Wochenende!
Tim
ist es nicht eher erschreckend das es vor 150 jahren zu nietzsches zeiten schon so war? und mit sicherheit hatte es nicht erst da seinen anfang das die leute angepaßtes herdenviechverhalten zeigen.die menschen waren schon immer so,es war niemals anders zu keiner zeit.nur heute sind die manipulations und konditionierungsmethoden in form von propaganda tv,handy,internet usw. so ausgefeilt,das die menschen gar nicht mehr auf die idee kommen noch irgendetwas zu hinterfragen,andauernd kollidiert man auf offener straße fast mit so einem hirntoten zombie der nur auf sein handy glotzt.man bräuchte nur noch die faust nach vorne ausstrecken und die ganzen anwärter auf einen hirnschrittmacher würden von allein hineinlaufen.es macht einfach keinen spaß seine mitmenschen zu beobachten,ich weiß manchmal nicht ob ich mitgefühl,mitleid fühlen soll oder einfach nur noch verachtung.(ich tendiere leider eher zu letzterem)meine partnerin ist busfahrerin ,und als ich das letzte mal mit ihr eine schicht mitgefahren bin ,konnte ich beobachten das mindestens 80% der leute nicht mal mehr ein hallo oder guten tag hinbekommen,sondern einfach nur stumpf die karte vorzeigen,oder während sie das tun ganz busy weiter mit dem handy telefonieren ohne dem fahrer auch nur eines blickes zu würdigen.die menschen sind nicht nur verblödet,konditioniert und festgefahren sie sind auch noch respektloser, aggresiver und rücksichtsloser geworden.nicht alle aber nunmal viele mittlerweile
Hey Thorsten,
das ist ein düsteres Bild, das Du da zeichnest. Ich empfinde es ehrlich gesagt auch oft so. Dann wieder gibt es Tage, in denen ich die positiven Dinge mehr im Fokus habe: dass sich zum Beispiel viele Leute bewusster ernähren, einen Blick auf die Umwelt habe, sich sozial engagieren und sinnvolle Aufgaben suchen statt nur Jobs, in denen es ums Geld geht.
Liebe Grüße
Tim
Ich finde es so toll was ihr alle geschrieben habt hier.Ihr seid so was von interessante Menschen was ich da gelesen habe…
LG Tatjana
Liebe Tatjana,
das sehe ich ganz genau so. Ein echter Lichtblick, ein Silberstreif am Horizont.
Endlich das Gefühl, nicht alleine zu sein.
Mir gefällt insbesondere die hinreichend geerdete Spiritualität auf diesem Blog, eine Spirtualität, die berücksichtigt, dass wir hier alle auch einen Alltag zu bewältigen haben.
Ich persönlich denke ja oft, dass es hier auf der Erde nicht darum geht, immer mehr zum spirituellen Wesen zu werden, das wir eh alle schon sind, sondern die Kunst zu erlernen, als spirituelles Wesen ganz Mensch zu sein.
Und dabei natürlich einzig zu sein – nicht artig.
Ein echtes Original, keine Kopie.
Aber nicht im Sinne von Egotrip, sondern als harmonischer, individueller Klang in einer wunderschönen Symphonie, gebildet aus einem Teppich harmonischer Klänge. Einem individuellen und kollektiven Meisterwerk.
@Tim und alle: Ich würde an sich auch ganz gerne einen Blog eröffnen, habe bisher aber immer gezögert, weil ich gerne einen Gemeinschaftsblog im Sinne der o. g. Symphonie hätte.
Da könnte dann jeder mal Themen veröffentlichen. Eine Kommentarfunktion für alle anderen gäbe es trotzdem. Bestimmt hätte jeder hier den einen oder anderen Impuls für die jeweils anderen. Ich fände das noch zukunftsweisender als einen von einem Individuum geführten Blog mit Kommentarfunktion. Was meint Ihr?
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Michaela
Naja,das hat schon viel mit Angst zu tun.Vor allem,wenn wir Kinder sind.
Ein Kind kann es sich nicht leisten,unangepasst zu sein,wenn um es herum alle Menschen angepasst sind und es nicht dulden,wenn man einfach man selbst ist…So verlieren wir uns selbst immer mehr aus den Augen.
Später ist es dann auch nicht unbedingt Bequemlichkeit,sondern auch immer noch Angst und auch Unwissenheit,wenn Menschen so angepasst weiterleben,weil sie gar nicht mehr wissen,dass es noch was anderes gibt…
@Verena Es ist leider so, Kinder sollen angepasst sein. Sind sie es nicht, haben sie nur Ärger. Das sehe ich bei meinem Sohn, er passt sich wenig an und hat nur Ärger am Hals. Leider.
Ich finde den Beitrag und Kommentare sehr interessant. Es unterstützt meine Behauptung, die es mir einfacher macht mit meine Lebensstand (psychologische Erkrankung ) klar zu kommen. Es wurden schon einige nachdenklich als ich diese in den Raum stellte.
„Was ist normal? Vielleicht sind wir Kranken normal und der Rest nicht.“
Hallo Michaela,hallo Kerstin…hallo rest der Welt:)
Liebe Michaela…deine beschriebene Symphonie finde ich sehr schön.Da wäre die Erde ein Paradies:)…bin mir sicher dass es möglich wäre.Oder…ich bin immer noch Träumerin vlt:)Aber schön dass noch jmd so denkt…du:).
Liebe Kerstin du bist gesund!!!
Wahrscheinlich sind die die dich krank machten krank.Nehme ich an…
Habe deinen Namen angeklickt…tolle Seite:)Kreativ.
Ein Teil hat mir inbesonderen sehr gefallen…wo das Wort Barmherzigkeit gefallen ist…