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Was ist ein Stresstagebuch? Was gehört hinein? Und wer sollte eins führen? Der Zeitblueten-Blog erklärt das Stresstagebuch in einem interessanten Artikel.

Was es mit dem Stresstagebuch auf sich hat

Es enthält also Aufzeichnungen über mehr oder weniger prägnante Erlebnisse, aber auch Gedanken. Allerdings nicht nur die reine Beschreibung der Erlebnisse. Sondern vielmehr wird im Tagebuch vermerkt, welchen emotionellen Zustand diese Ereignisse und Gedanken bei Ihnen ausgelöst haben: Ärger, Angst, Nervosität, „den Magen zusammengezogen“, Zittern…Aber es werden nicht nur belastende Situationen im Stresstagebuch festgehalten. Auch solche können vermerkt werden, die besonders entspannend und entlastend auf Sie gewirkt, in denen Sie sich einfach rundum wohl gefühlt haben.

Was auf jeden Fall im Stresstagebuch festgehalten werden sollte

  1. Welche belastende Situation ist vorgefallen?
  2. Wie ist es zu dieser Situation gekommen?
  3. Was hat diese Situation bei mir (physisch und psychisch) bewirkt?
  4. Wie kann ich in Zukunft eine solche Situation verhindern?

Wie lange man das Stresstagebuch führen sollte

Um einen möglichst exakten Überblick zu erhalten, sollten Sie das Stresstagebuch mindestens eine Woche, besser einen Monat und länger führen.

Den gesamten Artikel mit weiteren Infos zum Stresstagebuch findet ihr unter www.zeitblueten.com/news/4092/stresstagebuch.

Wann immer einem selbst nicht klar ist, warum man sich gestresst fühlt, kann das Tagebuch sicherlich für mehr Bewusstheit sorgen und helfen, individuell stressig empfundene Situationen ausfindig zu machen.

Kommt ein Stresstagebuch für euch in Frage? Oder habt ihr sogar in der Vergangenheit eins geführt?

 

Photo: Simon Doggett