Hypnose hat im Kern nicht viel mit den Show-Hypnotiseuren zu tun, die einen Menschen aus dem Publikum willenlos machen und in eine muhende Kuh, einen bellenden Hund oder eine bellende Kuh verwandeln. Stattdessen sind wir alle auch im Alltag schon mal hypnotisiert – also in Trance – gewesen. Und zwar dann, wenn wir tief konzentriert waren und dabei für Suggestionen empfänglicher werden.
Das heißt nicht, dass wir den Suggestionen auch blind gehorchen. Wir sind weder bewusstlos, noch ohne Kontrolle, noch tun wir irgendetwas, das wir nicht tun wollen.
Ist Dir schon mal im Auto aufgefallen, dass Du die letzten Minuten ganz unbewusst gefahren bist? Oder im Büro, dass Du seit einigen Minuten auf den Monitor starrst, in Gedanken aber ganz verloren bist? Das war eine Trance. In diesen Minuten hätte Dein Geist „Anweisungen“ besser angenommen.
Die Trance, das Ergebnis einer (Selbst-)Hypnose, ist also nichts als ein anderer Geisteszustand. Wir sind dabei so auf eine Sache konzentriert, dass wir alles um uns herum vergessen. Es gibt leichte und tiefe Trance-Zustände. Schon leichte Trancen reichen, innere Ruhe zu finden.
Selbsthypnose für mehr innere Ruhe
Anspannung und Stress lässt sich mit ein wenig Übung mittels Selbsthypnose gut auflösen. Im Internet gibt es dazu viele kostenlose Videos und MP3s, die wesentlich mehr nutzen als eine Anleitung in Textform.
Zum Beispiel hier.
Innere Ruhe finden
Innere Ruhe finden – Ablenkung
Innere Ruhe finden – Gedanken stoppen
Innere Ruhe finden – Meditieren
Innere Ruhe finden – Selbsthypnose