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Stress ist, wenn Innen und Außen nicht zusammenpassen. Im Job zum Beispiel. Bei vielen Menschen gibt es einen Graben zwischen Begabung, Erfüllung und Freude auf der einen und

Der Stern schreibt:

Wer seinen Job nicht mag, müsse sich jeden Tag aufs Neue verstellen, sagt Jörg-Peter Schröder aus Heidesheim. Diese Verstellung koste viel Energie und erzeuge großen Stress. «Arbeitet etwa jemand im Controlling, obwohl er ein kreativer Typ ist, hat er permanent Stress. Denn für die Arbeit muss er genau sein. Ihm fällt das aber nicht leicht. Dafür kann er aber gut neue Ideen generieren», so Schröder. Nichts helfe daher besser gegen einen Burnout, als einen Job zu machen, der im Einklang mit den eigenen Fähigkeiten steht.

Zum Artikel geht’s hier.

Anmerkung: hab‘ gerade gesehen, dass der Artikel nicht mehr aufrufbar ist bei Stern. Sorry! Finde aber auch den Auszug schon richtig genug, um es so online zu lassen.

Wie leicht fällt Dir Deine Arbeit?

 

Photo: wilhei55