Teile diesen Beitrag "Buddhas wichtigste Lektion für Dein Leben (Podcast)"
Heute geht’s um Buddhas wichtigste Lektion – die auf den ersten Blick ein wenig unerfreulich anmuten könnte, in Wahrheit aber ein Tor zur Freude, zum vollen Auskosten des Lebens und zur Gelassenheit ist.
Du kannst den Podcast sofort auf jedem Smartphone, Tablet, Computer oder MP3-Player hören. Und jetzt gibt’s ihn übrigens auch bei Spotify.
Folge 62: Buddhas wichtigste Lektion für Dein Leben
- Zum Streamen klicke einfach auf Play (oder hier)
- Hör Dir den Podcast bei iTunes an oder bei Spotify
- Lade den Podcast als MP3 herunter, indem Du hier rechts klickst und dann „Speichern unter“ wählst
Alle Podcast-Folgen findest Du hier – zum Beispiel zum Thema: „Deinen Kopf frei bekommen in 3 Minuten (Meditation)“ oder „Zwei kurze Geschichten für Dein Selbstwertgefühl„. Und hier geht’s zum Podcast bei iTunes.
Hat Dir der Podcast gefallen? Wenn Du ihn magst und gern mehr davon hättest, freue ich mich riesig über Dein Feedback (Dankeschön an alle, die mir schon geschrieben und eine Bewertung abgegeben haben!). Sehr gern als ehrliche Bewertung bei iTunes, bei Instagram oder hier als Kommentar oder per Mail.
Die nächste Folge kommt bestimmt bald. Wenn Du nichts verpassen möchtest, kannst Du Dich im kostenlosen Newsletter anmelden.
Danke von Herzen für Deine Zeit und Deine Unterstützung!
Tim
Photo (oben): Buddha von Totisuarez / Shutterstock
Hi, Tim!
Also, das war für mich mit Abstand der deprimierendste Podcast, den ich von Dir zu hören bekommen habe.
Mitten in der midlife crisis kann ich mich an den Gedanken älter zu werden und irgendwann den Löffel abzugeben überhaupt nicht gewöhnen. Tatsache ist, ich will einfach nicht sterben.
Dieses leben im Hier und Jetzt ist zwar hilfreich und den Moment genießen ebenso, ist aber auch ein bisschen stressig, weil manche Tage oft so beschissen sind, dass sie einem dann als verschwendet vorkommen. Der Druck jeden Tag zu nutzen oder nutzen zu müssen bringt auch viel Frust mit sich, weil manche Tage einfach nicht nutzbar sind. Oder, weil man oft nicht mehr aus einem Tag machen kann.
Oder sich in der Beziehung oder Familie oder Freundschaft noch mehr reinzuknien, weil es irgendwann vorbei sein kann. Ich denke, das ist nicht wirklich echt und ist krampfhaft. Man wird auch ständig an das Endliche erinnert und das sollte, denke ich, nicht die einzige Triebfeder sein, um ein intensives und glückliches Leben zu führen.
Aber vielleicht sehe ich es einfach momentan nur so, weil es draußen grau ist und regnet.
Mir geht’s gesundheitlich gut (für mein Alter), ich habe einen guten Job, tolle Familie, finanziell keine Probleme, … und trotzdem geht’s mir beschissen. Und das gefällt mir gar nicht.
Trotzdem, wie immer, Gratulation zu Deinem Schaffen.
Monk on
Sascha
Danke, Tim!
Ich liebe das Leben, deine Seite und so viel mehr.
Achtsamkeit, Vergänglichkeit und Spaß sind furchtbar wichtig.
Hallo Tim,
ich finde diese Sichtweise ganz wunderbar, dann für mich nimmt sie ein bisschen Druck aus dem Leben. Vielleicht strampelt es sich dann weniger verbissen, denn „nichts ist so beständig, wie die Veränderung“. Die Kontrolle bildet man sich ja meist ein und am Ende steht für alles der Tod – ob reich, ob arm, ob Karriere oder Kinder,… Dazwischen kann man’s sich ruhig bisschen gemütlich machen und die Menschen/Dinge würdigen, die man nun mal hat.
Grüße Gemüse
Lieber Tim, danke für Deine Art, an die Dinge ranzugehen. Ich höre Dir gerne zu, es ist erfrischend und zugleich spricht aus Dir Tiefe und Warmherzigkeit. Manchmal ist es gut, wenn einem bekannte Dinge und Gedanken neu erzählt werden. Hab einen schönen Tag! Petra
Jede Menge wertvolle Podcasts und Blogbeiträge. Sehr angenehm anzuhören und zu lesen. Echter Mehrwert. Gratis. Danke.