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Woran Angehörige ein Ausbrennen erkennen können, und wie sich sich dem Patienten gegenüber dann am besten verhalten, dazu hat zeitzuleben ein paar Tipps zusammengetragen.

Ein Auszug:

Gemeinsame Unternehmungen planen

Das müssen keine großartigen Unternehmungen sein. Ein Spaziergang, generell Bewegung (in der frischen Luft) wirken sich positiv für die betroffene Person aus. Der Besuch einer Veranstaltung oder ein Treffen mit guten Freunden kann auch für Abwechslung sorgen.

Achten Sie auf sich

Oft besteht die Gefahr, dass man durch die Betreuung des Angehörigen sich selbst vernachlässigt.

Deshalb: Gönnen Sie sich Zeit! Gestehen Sie sich Freiraum zu!

Der Weg aus dem Burnout ist für die betroffene Person als auch für die Angehörigen ein schwieriger und mühsamer.

Aber die Überwindung birgt auch die Chance, gemeinsam zu wachsen und die Beziehung zueinander zu festigen.

Den Artikel findet ihr hier.

Habt ihr Erfahrungen mit Burnout-Patienten aus eurem Umfeld?

 

Photo: Nattu