Teile diesen Beitrag "5 Wege, Dich besser abzugrenzen von den Gefühlen anderer Menschen"
Text von: Christina Fischer
Ich halte mich für einen sehr emphatischen Menschen, fühle schnell, was andere fühlen.
Und ich hasse es.
Zumindest oft.
Ihr kennt sie: Diese Menschen, deren negative Emotionen um sie herumschwirren wie Rauchschwaden, die jeden Raum unweigerlich einnebeln mit negativen Gefühlen, bis kein Sauerstoff mehr darin ist, sondern nur noch dicker, gräulicher Emotionsqualm, der Euch in den Lungen brennt. Kein Wunder – Studien haben längt belegt, dass die Anwesenheit von Menschen, die ihre negativen Emotionen nach außen tragen, genau so giftig und ungesund ist wie Passiv-Rauchen (Psychologen sprechen auch von Passiv-Stress).
Wie uns Empathie Probleme machen kann
Dass eine hohe Empathiefähigkeit ein Problem sein kann, ist mir längst schmerzlich bewusst geworden. Nicht erst, als ich mich im Ägyptenurlaub aus Mitleid mit einer armen Frau einer vermeintlichen „Beautybehandlung“, unterzog, bei der mir mit zwei Bindfäden alle (!) Gesichtshaare schmerzhaft ausgerissen wurden. (Die arme Frau hatte schließlich vier Kinder zu versorgen und kein Geld, da konnte ich ihr das einfach nicht abschlagen.)
Auch nicht erst, als ich im Türkeiurlaub für eine horrende Summe ein ganzes Fotoalbum mit furchtbar kitschigen bearbeiteten Sonnenuntergangsbildern kaufte, obwohl ich eigentlich nur mal schauen wollte. (Der arme Fotograf hatte sich doch so ne Mühe gegeben.)
Und auch nicht erst damals, als ich eine schwierige Präsentation bei der bärbeißigen Professorin ganz alleine hielt, weil meine Kommilitonin gerade so einen Stress mit ihrem Freund hatte.
Dass sich emphatische Menschen leicht ausnutzen lassen, ist kein Geheimnis. Doch die Menschen, die Empathie absichtlich und systematisch ausnutzen, sind nur die Spitze des Eisbergs. Den fliegenden Händlern kann man ausweichen, indem man lernt „nein“ zu sagen (Ich arbeite noch dran). Aber wie wehrt man sich gegen eine Gefahr, die man nicht sehen kann?
Wie uns die Gefühle anderer schaden können
Viel öfter als wir den psychologischen Tricks gewiefter Händler oder unmotivierter Mitstudenten auf den Leim gehen, werden wir Opfer von „Gefühlsausdünstungen“ anderer. Wir sehen sie nicht, wir können sie weder riechen noch hören. Und wenn wir es bemerken, ist es meist zu spät. Statt Geld, Mühe oder Freizeit kosten sie uns Lebensfreude – und machen uns auf die Dauer vielleicht sogar krank.
Im Studium ergatterte ich einen begehrten Ferienjob als Aushilfe. Ich war wahnsinnig froh darüber und trat begeistert dort an. Die Freude währte bis zu dem Moment, in dem ich meinen Kollegen kennenlernte. Mit heruntergezogenen Mundwinkeln knurrte er mir ein „Hallo“ entgegen, führte mich lustlos herum und platzierte mich dann an einem Schreibtisch. Während der nächsten Stunden murrte er ständig über den „Scheißjob“, erklärte, dass man hier sowieso nur ausgenutzt werde und das Gehalt eh ein Witz sei. Stunden später fühlte ich mich geknickt, nutzlos und ausgenutzt. Der Grund war nicht mangelnde Motivation. Der Job war nicht leichter oder schwerer geworden, die Bezahlung war genau so, wie vereinbart. Was sich geändert hatte, war mein Gefühl dem Job gegenüber. Einzig und allein deswegen, weil ich stundenlang den negativen Gefühlen meines Kollegen ausgesetzt gewesen war.
Wie man sich vor den Gefühlen anderer Menschen schützt
Menschen wie mein griesgrämiger Kollege von damals gibt es zuhauf, wir treffen sie fast täglich. Der launische Chef, der unzufriedene Kollege, die ewig jammernde Freundin, der Stinkfinger eines unbekannten Autofahrers im Feierabendstau – ausweichen können wir oft nicht. Aber wir können uns vor ihren Gefühlen schützen. Hier sind fünf Techniken, die Dir dabei helfen können, die Gefühle anderer dort zu halten, wo sie hingehören: Bei dem, der sie fühlt.
1. Benenne, was die andere Person gerade fühlt
Was Du in dem Moment, in dem die Gefühlsschwaden anderer Menschen um Dich herumwabern, am dringendsten brauchst, ist Abgrenzung. Die kannst Du bereits dadurch schaffen, dass Du in Worte fasst, was der andere gerade fühlt. Anstatt die schlechte Laune über dich hereinbrechen zu lassen, wenn der Kollege morgens schon maulend ins Büro kommt, kannst Du Dir etwa sagen: „Kollege X fühlt sich verärgert/frustriert/müde/wütend“. Ob Du damit ins Schwarze triffst, ist dabei völlig egal. Wichtig ist nur, dass Du Dir bewusst machst, dass der andere so fühlt und nicht Du selbst. So gewinnst Du Abstand von seinen Emotionen.
2. Vermeide negative Einflüsse in Deiner Umgebung
Viele Gefühlsschwaden sind unvermeidlich, z.B. die Deiner Kollegen, mit denen Du fast täglich in einem Raum sitzt. Doch Du hast in anderen Bereichen durchaus die Möglichkeit, negative Gefühle gezielt zu umgehen. So kannst Du zum einen aussuchen, mit wem Du Deine Freizeit verbringst, und den Kontakt zu Menschen abbrechen, die Dir nicht gut tun, Dir nur passiv-aggressiv begegnen (weil sie neidisch oder eifersüchtig sind oder ein anderes negatives Gefühl einfach an Dir auslassen) oder Dich als Kummerkasten herhalten lassen. Dazu gehört Mut, doch auf lange Sicht lohnt es sich. Zum anderen kannst Du auch im Sozialen Netzwerk Grenzen setzen. Du musst nicht jeden Tag auf Facebook den nie enden wollenden Liebeskummer der Bekannten X erdulden. Genauso wenig wie die tägliche Wut-Predigt des stets geladenen Bekannten Y.
3. Lade dich mit Positivem auf
Die negativen Gefühle der anderen sind machtvoll, doch genau so machtvoll kann Deine eigene innere Positivität sein – sogar noch mächtiger. Damit ist nicht gemeint, dass Du Dir einreden sollst alles sei toll (das ist es schließlich nie, zumindest nicht dauerhaft). Vielmehr geht es darum, Dir bewusst zu werden, was alles gut ist in Deinem Leben, sodass Du gar nicht erst anfällig wirst für die „Alles-ist-Scheiße“-Attacke der Gefühle von anderen. Eine gute Methode, Dich positiv einzunorden, ist, bereits morgens zehn Dinge aufzuzählen, für die Du dankbar bist. Oder Du schreibst zwei Minuten lang über eine positive Erfahrung, die Du gemacht hast. Ein paar Minuten Meditation oder Sport helfen ebenfalls.
4. Umgib dich mit positiven Menschen
Ein anderes, lebendes Schutzschild zur Abwehr negativer Gefühle von anderen können auch andere Menschen sein. Nämlich genau die, mit denen Du dich gut fühlst. Die Dich ermutigen, Dir beistehen, Dir Interesse und Zuneigung entgegenbringen. Gemeinsam ist man auch gegenüber negativen Gefühlswolken von anderen stärker.
5. Die Königsdisziplin: Verwandle Empathie in Mitgefühl
Auch wenn uns die Fähigkeit zur Empathie vor Herausforderungen stellt und uns manchmal in unangenehme Situationen bringt, ist sie doch ein hohes Gut. Denn sie ist die Voraussetzung dafür, dass wir Mitgefühl entwickeln können. Mitgefühl (nicht zu verwechseln mit Mitleid), versetzt uns in die Lage, selbst positiv zu bleiben, wenn wir Negativität um uns herum wahrnehmen. Denn während wir bei Empathie mitleiden, dasselbe Gefühl wie der andere erleben, meint Mitgefühl den liebevollen Wunsch, dem anderen möge es gut gehen. Diese beiden Dinge aktivieren auch unterschiedliche Bereiche im Gehirn, wie Wissenschaftler zeigen konnten.
Mache Dir dazu bewusst: Menschen in Not (und dazu zählt auch der Frust Deines Kollegen) wollen nicht unbedingt, dass Du das Gleiche fühlst wie sie, sondern dass Du für sie da bist und sie verstehst. Das muss nicht bedeuten, dass Du ihre Probleme für sie löst. Es reicht, Mitgefühl zu signalisieren und Verständnis zu zeigen, um vielleicht ein bisschen von ihrer Not zu lindern. Das Allerwichtigste ist jedoch: Wer Mitgefühl empfindet, gerät anders als bei bloßer Empathie nicht in den Strudel der negativen Emotionen von anderen.
Inzwischen bekomme ich durch diese Mittel jedenfalls Stück für Stück ein dickeres Fell – was nicht nur daran liegt, dass meine Gesichtsbehaarung wieder nachgewachsen ist.
Siehe dazu auch die Mantras, die Dir dabei helfen können sowie das myMONK-Buch für mehr gesunde Abgrenzung: Wie man die Dinge nicht mehr so persönlich nimmt.
Photo: Pedro Ribeiro Simões
Ein schöner Artikel, Christina, danke.
Zum Thema Mitgefühl noch eine Frage: Meinst du, dass wir „stilles“ Mitgefühl bräuchten? Weil ich könnte mir vorstellen, dass wenn man das Mitgefühl immer zeigt und gleich aktiv wird, wird man dafür irgendwann ständig ausgenutzt. Müsste man hier dann auch aufpassen und sich grenzen setzen?
Gruß,
Marco
Hallo Marco!
Zunächst mal: Vielen lieben Dank!
Ein paar meiner Gedanken zu Deiner Frage (alle Angaben ohne Gewähr 😉 ): Ich denke, dass das allerwichtigste ist, dass wir das Problem des anderen nicht zu unserem persönlichen Problem machen. Mitgefühl bedeutet, denke ich, dass man fähig ist, zu trösten. Und ich kann niemanden trösten, wenn es mir genau so mies geht wie dem anderen (zumindest dürfte das ziemlich schwierig sein). Das Ding ist – man sollte versuchen, sich nicht mit hinabziehen lassen in das Jammertal, das der andere durchwandert. Hat man Mitgefühl in sich, passiert das auch eher nicht. Mitgefühl bedeutet „Ich weiß, mir geht es gut. Aber es tut mir leid, dass es dem anderen nicht so gut geht“. Ich denke, um Dich von den negativen Gefühlen des anderen abzugrenzen, reicht es auch, wenn dein Mitgefühl „still“ ist. Es geht darum, wie Du den Dingen gegenüber stehst. Wenn du dann noch zusätzlich helfen kannst und vor allem möchtest, dann ist das natürlich für den anderen auch ein Gewinn.
Ich denke, es ist auch schwierig von Mit-Gefühl nicht zu Mit-Leid abzudriften. Wenn ich Mitleid mit jemandem bekomme, geht es mir selber schlecht und es könnte passieren, dass ich mich ausnutzen lasse. Ich handle quasi, weil es mir schlecht geht. Handle ich aus Mitgefühl, dann handle ich aus Liebe (mit einem Lächeln sozusagen). Und wenn ich etwas gerne tue, um jemandem zu helfen, kann ich ja eigentlich nicht ausgenutzt werden (denn ich will das ja tun).
Schwieriges Thema. Ich bin selbst noch lange kein Profi in Sachen Mitgefühl. 😉
Liebe Grüße,
Christina
Das ist schön beschrieben und nachvollziehbar, Christina. Normalerweise sind wir ja gewarnt vor den Händlern in der Türkei. Das Kundengespräch ist dort oft von einer Art, die wir als Deutsche so nicht gewohnt sind. Eine Türkin ist den Ablauf gewohnt und hat auch andere Erwartungen, wenn sie einem Verkäufer begegnet. Es gibt hier noch mehr Zeit. Und das Umschmeicheln und das Drücken auf die Gefühlsdrüsen gehört dazu. Käufer nehmen vom Umworbenwerden was mit und geniesen und erwarten das auch. Genauso wie viel Geduld und zuweilen enorme Preisreduktion. Dennoch kaufen sie nicht immer. Und das ist für beide sogar auch OK. Es gibt wenig Enttäuschung. Es zählt fast nur, ob die Arbeit gut war und was abends in der Kasse ist.
Den feinen Unterschied zwischen einfühlen und mitfühlen finde ich auch ziemlich wichtig. Hier verläuft ein entscheidender Grat, auf dem wir wandern. Umso wichtiger finde ich auch die Bewusstheit dazu. Oft wurde sie uns wegerzogen. Hilfs- und Opferbereitschaft antrainiert, damit wir angeblich „gut“ sind. Zumindest soll uns wenig Schlechtes nachgesagt werden können.
Die Wahrnehmung ist uns nicht gerade mitgegeben. Stellen wir uns einmal vor, wir sind umgeben von weisser Energie und wir strahlen von innen. Wie lange können wir uns das vorstellen neben einem Menschen, der uns gerade herunterzieht? Und warum passt die Vorstellung dunklerer Wolken dann besser?
Tstsächlich ist sie da, die Energie der einen und der anderen Art. Nur können wir sie nicht leicht nachweisen. So vertrauen wir der Wahrnehmung in unserer Zeit nicht. Ist das nicht tragisch?
Tatsächlich nehmen wir die Energie auf in uns, wenn wir mitfühlen (mit Neigung zum Mittragen). Und wir ertasten sie an der Oberfläche beim vorsichtigeren Einfühlen. Leider bleibt es oft auch nicht beim Wegtragen der Energie in uns. Es können sich sogar regelrecht ätherische Schläuche bilden, über die wir dann regelmässig Giftrationen erhalten. Ohne es zu ahnen. Einfach weil wir einmal meinten, wir seien für diese schlechte Energie zuständig gewesen.
Da wünsche ich uns mutiges Aufwachen.
LG Richard
Hallo Richard,
danke für Deinen interessanten Beitrag. Deinem Wunsch schließe ich mich uneingeschränkt an.
Viele Grüße,
Christina
Cooler Artikel, vielen Dank. Ich finde vor allem den Punkt des Umwandelns von Empathie in Mitgefühl wichtig, um selbst einen „klaren“ Kopf zu bewahren und vor allem auch, um anderen Menschen, denen es gerade schlecht geht, helfen zu können. Liebe Grüße, Joh
Hi Joh,
vielen Dank! Da stimme ich Dir zu – ich denke, wer das mit dem Mitgefühl hinbekommt, hat schon viel in Sachen Abgrenzung gewonnen.
Viele Grüße,
Christina
Liebe Christina, vielen Dank für diesen tollen Artikel.
Ich bin ebenfalls sehr empathisch veranlagt und werde in meinem Freundes-und Bekanntenkreis gerne als Müllabladeplatz benutzt. Früher fiel es mir schwer, mich dem entgegenzustellen, da wäre ich mir wie eine schlechte Freundin vorgekommen. Aber im Laufe der letzten Jahre habe ich gemerkt, dass meine Lebensfreude immer mehr zusammengeschrumpft ist, ich mich oft ausgelaugt fühlte und die Abende häufig heulend im Bett verbrachte. Das konnte nicht richtig sein. Deswegen bin ich gerade dabei, etwas in meinem Leben zu verändern. Es ist aber sehr schwer. Die anderen verstehen nicht wirklich, dass ich es emotional nicht mehr hinbekomme und plötzlich bin ich nicht mehr die liebe und nette Freundin, sondern eine egoistische Kuh :`( Das ist schmerzhaft und trägt auch nicht unbedingt zu mehr Lebensfreude bei 🙁 Ein schwieriger Teufelskreis, an dem ich wohl noch lange arbeiten werde. LG Ivaine
Hallo Ivaine,
vielen Dank für Deinen Beitrag und Deine Offenheit. Klar, dass das für Deine Freunde erst Mal ein Schock ist, dass Du Dich nun bemühst, mehr für Dich selbst da zu sein – immerhin hast Du sie ja jahrelang sehr verwöhnt, wie ich aus Deinem Beitrag herauslese (und das zeigt auch, dass Du ein sehr liebenswerter Mensch bist und gewiss keine egoistische Kuh). Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du Dich aus diesem Teufelskreis herausarbeiten kannst, aber ich bin mir sicher, dass Dir das gelingen wird.
Liebe Grüße,
Christina
Super Text, vielen Dank! Ja, mitfühlen, ohne sich zu belasten ist die hohe Kunst für sensible Menschen!
Hallo Christina!
Hab vielen Dank! Und ja, das ist wirklich eine hohe Kunst. Ich arbeite auch noch daran ;).
Viele Grüße,
Christina
Hallo!
Schöner Text…
Ich glaube eine meine Freundin so verloren zu haben…In den dass ich viel jammerte letzten Jahren.War aber leider nicht viel schönes zum sagen meinerseits…Ich habe nicht anders können…Sie auch nicht.Und ich verstehe das aber.Weil nicht jeder kann lange eine Last mit jmd teilen..Aber es tut einem natürlich leid.Doch zwischenmenschliche Liebe findet wieder zueinander glaube ich…und Verständniss beiderseits..LG und Gute Nacht:)
Aaaaaah..ein tiefer, langer und glücklicher Seufzer, ein echtes Auf- und Durchatmen quasi 😉
Vielen herzlichen Dank für diesen großartigen Beitrag!
Mit dem bloßen Lesen schon..gehts mir schon deutlich besser.
Herzlichen Dank – und: Bitte mit dieser tollen Arbeit ja nicht aufhören! 🙂
Ich bin immer noch am üben, inzwischen setze ich mich ins leere Wartezimmer beim Arzt.
So kann ich die miesen Gefühle des Nachbarns nicht übernehmen.
Ich dachte immer, es ist doch besser, dass ich die Depression habe und nicht dieser Familien Vater mit seiner Kinderschar.
Heute sage ich: Ja du hast Kopfschmerzen, oder du hast Depressionen.
Ich wusste nie, waren das jetzt meine Depris, oder gehören sie zu jemand anderem.
Ich wollte die ganze Welt retten,doch das geht einfach nicht.
Emilia
Danke für diesen Beitrag! In vielem genau auf den Punkt getroffen.
Ich war lange Zeit einer Kollegin und Energieräuberin ausgesetzt, die mir das Gefühl gab zu ersticken sobald sie den Raum betreten hat. Sie nahm mir sprichwörtlich die Luft zum atmen.
Bis ich mir dessen Bewusst wurde und gelernt habe, dass es nichts mit mir zu tun hat. Es sind ihre Probleme und negativen Gedanken. Im nachhinein muss ich Danke sagen, da ich durch sie sehr vieles über mich selbst lernen durfte.
wieder einmal ein guter, hilfreicher Beitrag. Danke Tim
Sehr guter Bericht.Herzlichen dank .
Mit lieben Grüßen
Petra