Teile diesen Beitrag "Jeder 20. Deutsche auf Antidepressiva (und das ist noch wenig)"
Wer will noch mal, wer hat noch nicht? Jeder zwanzigste Deutsche greift zu Antidepressiva. Kein Wunder: erstens erleben Arbeitnehmer immer mehr Stress. Und zweitens gilt das auch für Ärzte, die daher gezwungen sind, Patienten schneller und schneller durchzuschleusen. Das geht natürlich mit einem Rezept am besten.
Gefunden auf psychologienachrichten.de:
Rund fünf Prozent der deutschen Bundesbürger greifen zu Antidepressiva.
Rund acht Prozent aller Europäer nahmen nach Ergebnissen einer Umfrage im vergangenen Jahr Medikamente gegen Depressionen. Besonders stark betroffen ist die Altersgruppe von 45 bis 54 Jahren. Darauf weist eine aktuelle Studie des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) hin, die auf der Befragung von 30.000 Europäern in 27 Ländern basiert.
In Portugal sind es ganze 16%.
Welche Alternativen zu den Antidepressiva siehst Du?
Photo: Erich Ferdinand
Erschreckende Zahlen, decken sich aber mit Studien zur Häufigkeit psychischer Erkrankungen in Europa.
Interessant wird der Vergleich zu den USA, die uns in der Entwicklung ja auch immer etwas voraus sind, dort konsumiert man ja gefühlt Psychopharmaka wie Smarties.
Eine Alternative? Eine 180° Wendung in der Zielrichtung unserer Gesellschaft.
In Amerika sehen die Psychopharmaka bestimmt auch aus wie Smarties, und schmecken so. Und können im Apotheken-DriveIn geshoppt werden.
Glaubst Du an eine 180°-Wendung? Und was siehst Du 180° gegenüber der jetzigen Zielrichtung liegen?
LG
Tim
Entlastung, Entspannung, Therapie, sozial aufgefangen werden, indem man offen zugibt, Hilfe zu brauchen, Lebensstiländerungen, Umstellung der Ernährung, Koffein und Zuckerkonsum reduzieren, nach Allergien und Unverträglichkeiten suchen, Schilddrüse und Hormone untersuchen und und und