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Stressig ist es, das Studium heutzutage. Daher greifen immer mehr Studenten in der Prüfungsvorbereitung und vor den Prüfungen selbst zu leistungssteigernden Mitteln, betreiben damit ein sogenanntes „Hirndoping“. Das Ziel: mehr aufnehmen und abrufen können, weniger nervös sein.

Besonders beliebt dabei:

  • Beruhigungsmittel
  • Psychostimulanzien
  • Aufputschmitel
  • Koffein
  • Vitaminpräparate und homöopathische Mittel

wz-newsline.de schreibt dazu:

Hirndoping ist demnach vor allem unter Studierenden der Fachbereiche Veterinärmedizin (18 Prozent) und Sport/Sportwissenschaft (14 Prozent) verbreitet. Am seltensten greifen Studierende der Mathematik/Informatik und Geowissenschaften/Physik (je drei Prozent) zu leistungssteigernden Pillen.

Den Artikel findet ihr hier.

Stresst euch das Studium auch so, wenn ihr denn gerade eins betreibt?

 

Photo: Kevin Rawlings