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Wir leben in einer Welt, in der mehr möglich ist als je zuvor. Doch an einem fehlt‘s uns trotzdem oft: an dem Gefühl, frei zu sein und so zu leben, wie wir’s eigentlich wollen.

Was können wir tun?

Die Fähigkeit, das Wort „Nein“ auszusprechen, ist der erste Schritt in die Freiheit.

…. sagte der Schriftsteller Nicolas Chamfort, und ich denke er hat recht, und ich denke auch:

„Nein“ ist das wichtigste Wort für ein entspanntes und glückliches Leben.

Nach welcher Freiheit Du Dich auch sehnst, ob Du inneren Frieden in Dir oder im Landleben suchst, raus aus der Metropole, raus aus dem Job trotz vieler Kohle; ob Du vom Schreiben leben oder Kampfkarnickel züchten willst:

Du wirst Nein sagen müssen, in den meisten Fällen. Prioritäten setzen.

Nein, ich werde bei dem Meeting nicht mit dabei sein. Nein, ich möchte nicht zwei Jahre nach Usbekistan für eine internationale Karriere in der Schlachthausbranche. Nein, ich kann nicht zu Deiner Feier kommen (und nein, es liegt nicht an Deiner Frau, auch wenn sie mich hasst seit der Sache mit der Katze und der Waschmaschine). Nein, ich kann Dein Kind nicht adoptieren, nur weil es aussieht wie ein Kampfkarnickel. Nein, ich will Dir keine dritte Chance geben. Nein, ich kann Dir gerade nicht helfen.

Tut mir leid, aber es geht nicht.

Nicht, wenn ich meinem Herz und meinen Träumen treu sein will.

(Und nein, ich bin kein schlechter Mensch, wenn ich auch auf mich selbst achte.)

„Nein“ ist der erste Schritt in die Freiheit. Die Grundlage für ein entspanntes und glückliches Leben, zu dem wir lächelnd „Ja“ sagen.

Wozu wirst Du „Nein“ sagen?

 

Photo:  Simon Turkas