Teile diesen Beitrag "Aus welchem dieser 4 Gründe steckst Du gerade fest?"
Kein Vor, kein Zurück. Das eigene Leben im ewig langen Stau.
Du hupst, aber das bringt Dich nicht weiter, keinen Zentimeter. Du trittst mit aller Kraft aufs Gas, aber es passiert nichts, als wäre kein Gang eingelegt. Langsam aber sicher verlässt Dich der Mut.
Du willst da raus, einfach weiter kommen, frische Luft atmen, ’was anderes sehen als die immer gleichgraue Szenerie.
Du willst da raus. Heute noch.
Und Du wirst da rauskommen.
Dafür musst Du aber wissen, warum Du gerade feststeckst.
Du brauchst mehr Klarheit. Nur dann kannst Du die richtigen Fragen stellen. Fragen, die den Stau auflösen; den Knoten platzen lassen.
Marketing-Ikone Seth Godin schreibt von den 4 Gründen, aus denen Du und ich immer feststecken, wenn wir feststecken.
- Du weißt nicht, WAS Du tun sollst.
- Du weißt nicht, WIE Du’s tun sollst.
- Dir fehlen die MITTEL, zu tun, was zu tun ist.
- Du hast ANGST, zu tun, was zu tun ist.
Finde heraus, welche dieser 4 Gründe Dich zurückhält und der Stau beginnt sich zu lichten; der Knoten wird locker.
Warum steckst Du gerade fest?
P.S.: Mehr Variationen dieser vier Dinge, die Dich womöglich aufhalten, findest Du hier: 10 Gründe, aus denen Du feststeckst (und was Du dagegen tun kannst)
Photo: Hartwig HKD
Ich scheine das große Los gezogen zu haben…. Full House! -.-
Hey Anna,
okay, dann kannst Du Dein Blatt jetzt Karte für Karte eintauschen.
Welchen kleinen Schritt kannst Du heute tun, um einen der Gründe anzupacken?
LG
Tim
ich kann mich bei Anna anhängen -.-
2 Full House in einem Spiel ist ja fast ne Seltenheit.
Also, Linchen … an Dich dieselbe Frage wie an Anna … wo kannst Du ansetzen, mit einem einzelnen kleinen Schritt (https://mymonk.de/das-geheimnis-des-lebens-eine-kurze-zen-geschichte/)?
Schöner Artikel mal wieder. Meistens hänge ich an dem WIE und mit welchen MITTELN dies zu realisieren ist. Meistens versuche ich dann einfach die Aufgabe oder die „to do“ in weitere Teile kleinzuschnibbeln, so bekommt man eine schnellere Übersicht und man kommt auch schneller in den Flow. 🙂
Hi Gitte,
das klingt nach einem sehr guten Vorgehen!
Oft hält uns einfach die Angst zurück, den großen Aufgaben nicht gewachsen zu sein … dabei sind die meisten großen Aufgaben auch nur eine Ansammlung kleiner Aufgaben, die man nach und nach erledigen kann.
LG
Tim
Bestimmt gut, sich so zu motivieren, wieder was zu tun, wenn gar nichts mehr läuft. Ob ich dann nochmal im Kreis laufe und irgend wann wieder hier stehe? Dann hat wohl doch mehr dahinter gesteckt.
Das kann einem doch immer passieren. Denn auch hinter dem, was dahinter steckt, kann was dahinter stecken und so weiter.
Aber eine gewisse Bewegung und Beweglichkeit braucht es einfach, sei es im Außen oder im Innen, denke ich.
Hallo Tim,
ich bin neue auf deiner Seite. Und ich fühle mich angesprochen und inspiriert. In den letzten Monaten und Wochen ist in meinem Leben sehr viel passiert und ich kann meine Träume von Tag zu Tag mehr leben (minischritte, aber Schritte 🙂
Allerdings stecke ich bei Punkt 3 fest… Hier sind für mich finanzielle Mittel gemeint und langsam verlässt mich die Geduld…
Liebe Grüße, Annett
Ja, auch bei mir treffen alle Punkte zu…. …dennoch, sehr froh und irgendwie erleichtert, Deine Seite gefunden zu haben. Schon ewig am Lesen, so viele Texte, die meine eigenen Gedanken so treffsicher wiedergeben. Ich habe gerade das Gefühl, doch nicht mehr so allein zu sein. Ganz liebe Grüße
Neulich war ich selbst erstaunt, als ich alte Notizen von mir gefunden habe mit Zielen, Plänen und Ideen. Und obwohl das Ganze über 1 Jahr alt war, würde ich die Notizen heute exakt genauso verfassen. Will heißen: WAS ich will weiß ich ziemlich gut.
Bei mir scheitert es definitiv an Punkt 2 und 3, extrem geprägt von Punkt 4 (wobei ich Zweifel jetzt auch mal in gewisser Weise zu Ängsten zähle ;)).
Früher war ich immer gut im Entknoten. Heute schnürt es mir fast die Kehle zu!
Die Sache ist eine doofe wenn man nicht weiß WER oder WAS einem gut tut und WER oder WAS nicht. Anlass zum Misstrauen gibt es auf allen Seiten. Ich stecke mit den Reifen im Schlamm. Wenn ich weiter Gas gebe kann ich entweder noch tiefer sinken oder mich endlich freifahren.Aber! Überfahre ich dann vielleicht die Helfer die mein Auto aus dem Dreck ziehen wollten? Das WIE ist auch noch nicht klar. Grosse Verwirrung macht sich breit anstatt Entwirrung. Full House ist sehr treffend.
Eigentlich hätte ich spontan 2 und 4 gesagt, aber ich glaube 3 kommt auch irgendwie hin…. Ich möchte Musik machen. Ich weiß bloß noch nicht genau wie. Und ich habe Angst davor. Angst vor dem Absprung. Aber eigentlich glaube ich daß mir zur Zeit auch die Mittel fehlen. Ich möchte gerne viel Strassenmusik machen. Allerdings rentiert sich das hier in meiner Gegend nicht, das ist viel zu viel Fahrerei. Ich müsste also eine bessere Gegend finden, daran scheitert es aber noch. Also fehlen mir auch irgendwie noch die Mittel….
Entschuldige daß ich deinen Text hier so „volldenke“ 😀
Liebe Grüße,
Sandra
Hallo!
Erstmals vielen Dank für eine Beiträge. Ich verfolge deinen Blog schon etwas länger und ich muss sagen, dass mir deine Beträge geholfen haben einen entscheidenen Schritt zu gehen!
Oft ist es doch wirklich nur die Angst die uns aufhält etwas zu verändern. Ich musste echt schmunzeln, als ich den Artikel gelesen habe – ich denke ich bin von meinem Ziel nicht mehr weit entfernt – die Weichen sind schon gestellt und der Mut zur Veränderung wird immer größer 🙂
In diesem Sinne, allen die „feststecken“, Mut und volle Kraft voraus!
Lg Michaela