Teile diesen Beitrag "8 Dinge, die man über sich selbst sagen können sollte"
Wenn ich heute sterbe, will ich ein paar Dinge über mich selbst sagen können. Und wenn ich weiterlebe, erst recht. Weil ich weiß, dass mein Leben dann viel angenehmer ist. Ein Mann müsse bis zu seinem Tod ein Haus gebaut, einen Baum gepflanzt und ein Kind bekommen haben, heißt es. Ich habe bisher nichts davon getan (nicht mal einen Kaktus habe ich daheim im Blumentopf gepflanzt). Und auch wenn ich alle diese drei Sachen gern noch erleben möchte, sind es für mich andere Dinge, die zählen.
Dafür, die folgenden Sätze ehrlich und glaubhaft aussprechen zu können, verzichte ich gern auf die anderen Dinge. Naja, zumindest auf das Haus und den Baum.
Ich akzeptiere mich so, wie ich bin.
Sich selbst zu akzeptieren mit allen Stärken und Schwächen, Siegen und Niederlagen, leuchtenden Anteilen und Schatten … das ist für viele von uns eine echt harte Nuss, eine Lebensaufgabe. Uneingeschränkte Selbstakzeptanz wird uns bereits im Kindesalter ausgetrieben und oft verwechselt mit Egoismus und dem Unwillen, sich weiterzuentwickeln. Stattdessen ist sie die Voraussetzung für ein erfülltes, zufriedenes Leben, echtes persönliches Wachstum und bedingungslose Liebe.
Um sich selbst zu akzeptieren, bedarf es Bewusstheit und Mitgefühl.
Bewusstheit für das, wie man ist und was in einem vorgeht. Für alles was man denkt, fühlt und tut, für alle erfüllten und nicht erfüllten Bedürfnisse.
Mitgefühl uns selbst gegenüber entsteht, wenn wir beginnen, zu verstehen, warum wir so sind, wie wir sind, denken, was wir denken, fühlen, was wir fühlen, und brauchen, was wir brauchen.
Du bist vollkommen okay so, wie Du bist. Jedes Deiner Bedürfnisse und jeder Deiner Wünsche hat eine Berechtigung. Heißt nicht, dass Du dafür die Grenzen anderer Menschen überschreiten darfst. Aber der Wunsch allein macht Dich nicht zu einem schlechten Menschen. Die meisten von uns haben Gedanken, für die sie sich schämen, empfinden Neid, Missgunst, Wut, Hass, Eifersucht, haben mal Gewaltphantasien. Auch das ist vollkommen okay.
Daran erinnert auch die folgende Geschichte: Ein Kloster-Schüler suchte seinen Meister auf und klagte voller schlechtem Gewissen über seine unreinen Gedanken. Der Meister geht mit ihm in den Wald und zeigt auf eine Pflanze, fragt den Schüler, ob er sie kenne. Der Schüler antwortet: „Eine Belladonna. Sie tötet jeden, der ihre Blätter isst“. Daraufhin sagt der Meister: „Ja. Aber sie kann niemanden töten, der sie nur ansieht. Genauso können verwerfliche Wünsche dem etwas anhaben, der sich nicht von ihnen verführen lässt“.
Wenn Du mehr darüber lesen möchtest, wie man sich selbst mehr akzeptieren kann, wirf einen Blick auf Wie man sich selbst akzeptieren kann und auf Wie man sich von einschränkenden Glaubenssätzen befreien kann in 30 Minuten.
Ich liebe.
Wenn ich auf eines der Gefühle in meinem Leben niemals verzichten wöllte, dann ist es das der Liebe. Es wäre doch alles ziemlich sinnlos gewesen ohne Liebe. Obwohl es natürlich schön ist, auch zurückgeliebt zu werden, glaube ich, dass nicht entscheidend ist, was oder wen man liebt – einen Menschen, ein Tier, die Natur, Gott, alles.
Wichtiger als die Zielscheibe der Liebe sind die Absicht des Schützen und die Beschaffenheit des Pfeils.
Wie oft konzentrierst Du Dich auf das Gefühl der Liebe zwischen den vielen täglichen Anforderungen?
(Meine Antwort auf diese Frage lautet: zu selten. Zu oft noch lasse ich mich ablenken und hereinziehen von den kleinen Problemen des Alltags.)
Um die nötige innere Ruhe finden zu können für ein intensives Nachspüren der Liebe, kannst Du Dich u.a. der Meditation bedienen. In „Die myMONK-Meditation“ gibt es auch Übungen speziell für dieses Thema.
Ich bin gut zu denen, die mir viel bedeuten.
Auch das ist etwas, an dem ich noch zu arbeiten habe. Manchmal vernachlässige ich die, die mir viel bedeuten, weil ich (zu sehr) in meine eigenen Gedanken und Vorhaben verstrickt bin. Das heißt nicht, dass ich es nicht versuche, manchmal übersteigt es nur meine Möglichkeiten, mich um alle Vertrauten so zu kümmern, wie ich es gern tun würde.
In anderen Fällen bin ich sehr aufmerksam, höre zum Beispiel wirklich zu und denke darüber nach, was mir jemand aus seinem Leben berichtet. Wie gesagt, da könnte schon noch mehr gehen. Ich arbeite dran.
Zu helfen und liebevoll Zeit mit denen zu verbringen, die einem viel bedeuten, das gehört sicher zu den befriedigendsten Dingen im Leben. Oder auch zu denen, die man im Sterbebett am meisten bereut, wenn man sie nicht getan hat.
Ich kann verzeihen.
Für einen selbst ist das Verzeihen oft noch deutlich entlastender als für den, dem man verzeiht. Verzeihen befreit und macht Platz für Neues. Außerdem ist es ein Zeichen großen persönlichen Wachstums.
Anderen zu verzeihen funktioniert hat Parallelen zum ersten Punkt Selbstakzeptanz. Buddha sagte: „Alles verstehen heißt alles verzeihen“.
Ich folge meinem Herzen.
Für mich ist dies (zurzeit?) das Thema in meinem Leben. Vor sechs oder sieben Jahren dachte ich das erste Mal ernsthaft darüber nach, eine Seite wie myMONK zu erschaffen. Ich wollte schreiben und damit Menschen berühren und helfen. Zwischen dem ersten Auftreten dieses Herzenswunschs lagen ein BWL-Studium sowie unterschiedlichste Studentenjobs und im Anschluss ein Vollzeitjob in einer Unternehmensberatung. Ist schon okay, das hat eben alles dazugehört, aber jetzt bin ich verdammt froh, mein Leben dem widmen zu können, was mich glücklich macht und der Welt hoffentlich ein bisschen Nutzen stiftet. Ich habe noch viel vor – auch mit myMONK – keine Frage, doch allein das Wissen, nun auf meinem ganz eigenen Weg unterwegs zu sein ist einfach großartig für mich. Jenseits der Anforderungen, die das Erwachsenenleben angeblich „nun mal so bestimmen, da kann man nichts machen“.
Falls Du noch nicht Deinem Herzen folgst, vermute ich, dass Du Deinen innigsten Traum bereits kennst. Wenn nicht, könnte Dir die folgende Frage weiterhelfen: Was würdest Du in Deinem nächsten Leben lieber tun als alles andere? Diese Frage erlaubt uns, die traumzerschmetternden, „vernünftigen“ Gedanken kurz herunterzudrehen und auf auch eine leise gewordene Stimme in uns zu hören.
Wie man seine Lebensaufgabe in 30 Minuten finden kann könnte interessant sein für Dich, wenn Du nicht weißt, wohin Dein Weg führen könnte. Und wenn Du fest daran glaubst, dass Du nur mit einem klassischen Angestelltenjob glücklich werden kannst, findest Du hier 13 Gründe, niemals einen Job anzunehmen.
Wenn Du Deinen Traum kennst, wenn Du das Herz eines Musikers, Malers oder Schriftstellers jeden Morgen im Anzug ins Büro trägst oder eine Weltreise machen willst, dann geh’ es an. Ich bin überzeugt davon, dass es sich für Dich besser anfühlen wird, als Du es Dir heute vorstellen kannst.
Ich bin stolz auf mich.
„Ich bin stolz auf mich. Ich bin oft hingefallen, aber immer wieder aufgestanden. Ich kämpfe für das, was mir wichtig ist.“
Wenn man beginnt, seinen eigenen Weg zu beschreiten, kann es schnell stürmischer werden als im Schutz eines mit Plastikpflanzen und Kaffeetassen vollgestellten Großraumbüros. Gerade als Selbstständiger bekommt man in der Anfangsphase immer wieder mit voller Wucht Schläge in die Magengrube. Die meisten Ideen, die man hat, scheitern. Die meisten Pläne sind viel zu kurzfristig und optimistisch und scheitern gnadenlos an der Realität. Ein gewisser Wahnsinn scheint dazu zu gehören, nicht aufzugeben. Ich vertraue darauf, dass sich die Anstrengungen lohnen werden. Das ist einer der Vorzüge, die das Leben mit sich bringt wenn man auf dem Weg unterwegs ist, zu dem man sich hingezogen fühlt. Harte Arbeit fühlt sich dann nicht halb so hart an wie vermeintlich leichte Tätigkeiten in einem Job, den man nicht liebt. Siehe auch: Hart arbeiten, weich leben.
Auf der anderen Seite sind viele Befürchtungen, die mit dem Gehen des eigenen Weges verbunden sind, haltlos. Wie ein Spruch aus China lautet: „Angst klopfte an. Vertrauen öffnete. Keiner war draußen.“ Wenn Du nicht darauf vertraust, es schaffen zu können, wird es keiner tun. Du wirst Dein Leben lang das Schlimmste befürchten, auch wenn Dich in Wahrheit nichts Beängstigendes erwartet hätte.
Wie gut der Kampf letztlich gelingt, darüber hat man nicht immer die Macht. Doch auch dann, wenn man es nicht schafft, die Welt aus den Angeln zu heben: irgendetwas Gutes kann man immer bewirken.
So heißt es in einer alten Geschichte, deren Ursprung mir leider nicht bekannt ist, und die ich schon vor einigen Tagen auf myMONK veröffentlichte:
Eines Morgens, nach einem heftigen Sturm, geht ein Mann am Strand spazieren. Auf dem Sand liegen hunderte Seesterne verstreut. Wenig später sieht der Mann einen kleinen Jungen, der einen Seestern nach dem anderen aufsammelt und zurück ins Meer wirft. Der Mann sagt zu ihm: “Im Meer gibt es Millionen Seesterne, Hunderte liegen hier am Strand und du bist ganz alleine. Es macht keinen Unterschied, ob du einige von hier zurückwirfst, du kannst ohnehin nicht viel bewirken.” Da bückt sich der Junge erneut, hebt den nächsten Seestern hoch und sagt: “Es macht einen Unterschied für diesen hier!”
Ich genieße mein Leben.
Neben allen Bemühungen möchte ich auch diesen Satz aussprechen und mir selbst glauben können: „Ich genieße“. Aussprechen kann ich ihn schon, glauben würde ich ihn mir gern noch mehr.
Reisen, lesen, speisen, trinken, liegen, sonnen, zocken, singen, an einem warmen Tag mein Haupthaar im Cabrio wallen lassen, für ein paar Wochen in einer Hütte fernab der Zivilisation leben, tauchen, Musik hören, Musik machen, einen Baum pflanzen (siehe oben) – es gibt so viele Dinge, die ich sehr gern mache oder noch machen würde.
Viva la Müßiggang.
Ich bin dankbar und würde mein Leben mit niemandem tauschen wollen.
Wenn Du diesen Artikel liest, lebst Du wahrscheinlich in einem Land, in dem es Krankenhäuser und Krankenkassen gibt, Straßen, Schulen, Universitäten, Lebensmittel, Wohnraum, Frieden, Freiheit, Chancen. Du hast einen Zugang zum Internet und Du musst keine Angst davor haben, dass Dir Dein Besitz über Nacht genommen wird, ohne dass es den Staat interessieren würde.
Alle diese Dinge nehmen wir für selbstverständlich und verzweifeln oft an vergleichsweisem Alltags-Kleinkram, wenn man unser Leben mit dem von Menschen vergleicht, die in Ländern wohnen, in denen selbst ausreichend viel Trinkwasser nahezu paradiesisch wäre.
Unser Leben ist deswegen trotzdem nicht einfach, jeder hat sein Päckchen zu tragen (nicht jedes davon scheint gleich schwer, aber das ist eine subjektive Geschichte, das kann ich nicht beurteilen). Reiche, Arme, Gesunde, Kranke, Kinder, Alte, Mittelalte, Arbeitslose, Arbeitnehmer, Unternehmer … kleine bis riesige Herausforderungen gibt es immer. Nicht, dass ich da immer Bock drauf hätte auf diese Herausforderungen – wir können jedoch viel mehr Einfluss auf einen großen Teil davon ausüben als 95? 97? 99? Prozent der Weltbevölkerung.
Wofür bist Du dankbar?
Und wie oft?
Photo: Mike Baird
Hallo liebe Dharma Geschwister.
Gestern hat mich ein Kommentar eines Freundes hier inspiriert, über meine Erkenntnisse nachzudenken. Ich habe sie nach einer Meditation verschriftlicht. Hier möchte ich sie mit euch teilen.
10 Gesetze zum Glück
1) Durch Meditation erkenne ich die Wahrheit, die Gesetze, das Dharma.
2) Ich bin ein Buddha, ein unsterblicher Geist und ein Teil des Göttlichen.
3) Ich habe durch meine Reinkarnation eine Mission zu erfüllen.
4) Ich habe einen freien Willen. Alles ist eine Spiegelung meines Geistes.
5) Ich entscheide mich für das Glück und für die All-Liebe.
6) Ich teile das Licht und die Liebe Gottes ( ohne Name, keine Form) mit allen Lebewesen.
7) Ich helfe aktiv bei der Umsetzung eines Utopia mit.
8)Ich bin immer dankbar und umarme das Leben.
9) Alles ist vergänglich, lasse Anhaftungen los.
10) Ich studiere das Dharma immerfort und lasse die Wahrheit durch mich fließen.
Im Dharma
Tony Sakar
Dankar dafür, gerade mal wieder gelesen zu haben, für was ich alles Dankbar sein darf. 🙂
Danke!
Annette
Niemand muss verzeihen, wenn er oder sie erkennt, dass es nichts zu verzeihen gibt.
Ich bin nicht mein Verstand.
Ich bin nicht mein Aussehen.
Ich bin nicht mein Lebenslauf.
Ich bin das was im Raum steht, wenn ich die Frage nicht beantworte. Wer bin ich?
Ich liebe nicht.
Ich erkenne Euer innerstes selbst und erfahre Liebe in diesem Erkennen.
ich habe nach Höhen und Tiefen in meinem Leben gelernt , auch für die kleinen Momente dankbar zu sein. Momente in denen ich merke , das mein Lächeln nich unnütz vergeht, das ich Staunen auslösen kann, indem ich einfach nur freundlich bin.Es gibt soooo vieles was uns täglich zeigt, wie schön und bunt das Leben sein kann.
Ich wünsche euch allen solche Glücksmomente ,-)
Vielen Dank zusammen und euch auch viele Glücksmomente – aus welcher Perspektive ihr auch immer auf die Welt schauen mögt. LG Tim
wunderschöner Artikel!!!
Dankeschön, Alexandra!
Ich brauch weder meditieren noch sonst was…
Ich bin dankbar, dass ich von klein auf an die Welt sehen durfte… Bin dankbar dass ich bis heute reisen kann und viel sehe (und ob das Hotel nun 500 oder 5 Euro die Nacht kostet ist mir herzlich egal, ich erlebe bis heute beides)…
Ich bin dankbar, dass ich sehr gute Eltern hatte, dass ich gesund und mit feinem Verstand gebohren bin und in einem Land lebe in dem ich diesen nutzen kann und darf…
Ich bi dankbar, dass ich in einem Land lebe in dem ich frei bin, sauberes Wasser habe und genug zu essen… ein Dach ueber dem Kopf und viele gute Freunde…
Mehr brauch ich nicht!
Das ist ja auch schon eine riesige Menge an Dingen, für die Du dankbar sein kannst und bist.
Deine Offenheit und Ehrlichkeit schätze ich sehr! <3
Danke Chavy 🙂
Wie wunderschön!
Ich kann vieles davon tatsächlich aussprechen und dieser Gedanke macht mich dankbar, ausgeglichen und glücklich.
An den letzten beiden Punkten bin ich dran, auch Dank dieser Website, die wirklich, wirklich gut ist und mir auch wirklich hilft.
Besonders die Artikel darüber, sich selbst zu akzeptieren, helfen mir ungemein.
Wie wunderbar 😀
Solche Dinge überzeugen mich, dass es da Gott gibt, der die Liebe ist… und mir sendet, was ich zu wissen brauche.
So umstritten das auch sein mag, aber ich fühle das ganz deutlich.
Dankeschön, Sonnentänzerin, das geht runter wie Öl! 🙂
Einfach immer wieder schön zu lesen – und genau auf den Punkt gebracht. Ich seh’s sehr ähnlich, könnte das aber wahrscheinlich nicht so klasse ausformulieren. Ich denke, ich sollte mir diese Liste an die Tür hängen und jeden Morgen vorm Rausgehen einmal draufschauen.
Danke, Tim. 🙂
Vielen Dank, der Lovis 🙂
Eine gute Übung finde ich wirklich, am Abend ein paar Dinge aufzuzählen, für die man für Tag dankbar war oder hätte sein können.
LG!
Tim
Ein sehr wertvoller Artikel, Tim. Auf das Ende des Lebens würde ich aber mit diesen Fragen nicht warten. So klingt es auch ein bißchen nach Beurteilung, ob ich gut genug war. Im Grunde sind die Punkte für mich Merkmale eines spirituellen Lebens. So ein Leben bekommen wir aber nicht in den Schoss gelegt. Im Gegenteil. Wir nehmen alle möglichen Muster und Ängste an und tragen diesen Rucksack mit uns.
Doch irgendwann finden wir alle hin, auch wenn es noch eine Reihe von Leben brauchen sollte. Besonders nach schmerzhaften Erfahrungen erfahren wir es irgend wann: Um so mehr wir in hochschwingenden Zuständen sind, geprägt von Liebe, Dankbarkeit und Wertschätzung, egal was ist, auch uns selbst gegenüber, umso mehr erfahren wir dieses spirituelle Leben. Wir sind auf dem Weg. Und wir wollen eher nicht zurück zu niedriger schwingenden Zuständen, geprägt von allerlei Ängsten.
Danke Richard! Schön geschrieben. Und damit, dass wir nicht erst am Lebensende fragen sollten, hast Du natürlich Recht.
Das Leben hat den Sinn , den du ihm gibst
Hi Tim,
Toller Artikel!
Ich teile fast alle Punkte mit Dir! Warum sagst Du z.B.:
„Ich bin gut zu denen, die mir viel bedeuten“?
Und nicht Ich bin gut zu allen Lebewesen?
LG
Antonio
Hi Antonio,
das ist schon ein ehrwürdiges Ziel, gut zu allen Lebewesen zu sein. Aber eins, das man sich zwar vornehmen, jedoch nicht erreichen kann, weil man einfach ein Mensch ist und Menschen auch unschöne Fußspuren hinterlassen, auswegslos, denke ich.
LG
Tim
Danke für Deine Antwort Tim!
Das stimmt und insgesamt erreicht man meistens auch nicht alle Ziele zu 100%.
Leider auch Dein Ziel nicht, wie Du schon selbst gesagt hast.
Deshalb, finde ich größere Ziele besser, da man eine größere Chance hat, insgesamt mehr zu erreichen!
LG
Antonio
Ich kann heute sagen das ich stolz auf mich bin. Ich habe mich so akzeptiert wie ich bin,ich mag jede ecke und kannte an mir. Durch meine negativen Erfahrungen bin ich noch stärker geworden und ich bin froh darüber daa ich sie machen durfte sonst wäre ich nicht der Mensch der ich heute bin. Ich bin stolz endlich Freunde zu haben die mich motivieren und an mich glauben.
Lieber Tim,
ich bin dankbar dafür , dass du deinem Herzen folgst… und das immer auf’s neue,wenn ich wieder in meinen negativen Gedanken gefangen bin und deine Seite besuche. Auf eine ganz besondere Art und Weise,umhüllt mich plötzlich diese Wärme. Als würde ich mein Herz-Gehirn voll und ganz spüren und es pumpt nur so über vor Liebe und Vertrauen.
Gerade musste ich schmunzeln 😀 Da ich die Texte die ich schreibe noch zigmal durchlese bevor ich sie absende. Vor einiger Zeit hätte ich mir das wohl selbst nicht geglaubt,was ich hier schreibe.
Doch mit jedem Tief in meinem Leben,komme ich dem Flow immer näher. Zum großen Teil dank Menschen wie dir…
Es scheint als würde es mich wach werden lassen. Bewusst fühlen.. bewusst das Leben annehmen und genießen !
Was klar nicht immer gelingen wird,doch immer mehr und immer besser 😉
Danke Tim !
Herzliche Grüße aus dem Schwarzwald <3
JaKi 🙂
Herzlichen Dank liebe JaKi, das ist ein echt tolles Kompliment und eine große Wertschätzung, über die ich mich gerade sehr, sehr freue, und in der ich nun warm bade! 🙂
Lieber Tim ,ich lese immer wieder gerne deine Artikel , wunderschön , inspirierend , auch wenn ich wieder mal so mies fühle , es tut gut , gute positive Gedanken zu lesen , danach weiss ich wieder , dass ich wichtig bin , und zu mir finde ! Vielen vielen , dank salamat . Mit lieben Grüssen Patricia
Vielen vielen Dank liebe Patricia! Ich freu mich, dass ich Dir mit meiner Arbeit hier ein kleines bisschen was geben kann! LG Tim
Ja, ein Haus, ein Baum, ein Kind. Das habe ich schon, auch wenn das Haus eine Wohnung ist, an der die Banken nichts mehr verdienen und der Baum nicht auf meinem Grundstück steht. Mancher mag lächeln darüber, doch ist auch das Erdgebundene ein Teil unserer Spiritualität, das wir durch Tun erreichen.
Ich finde,es geht um alle Chakren, die sich gestärkt auch im Außen gestärkt zeigen sollten. Gehe ich einmal die Chakren durch, so kann ich mich doch eher glücklich schätzen. Sie zeigen sich alle im Außen gestärkt und im Innen fühlt es sich wohlig an.
Ich meine, es ist wichtig, den Rucksack abzubauen, den wir für unsere Reise aufgeladen bekommen. Die erfahrenen Dramen und Traumas haben auch ihren Platz. Im Nachhinein fühlt es sich doch eher gestärkt an,auch wenn die Tiefs heftig waren. Es war wohl im Plan vorgesehen, wie auch, daran zu lernen. Denn auch die Tiefs sind nur so tief, wie unsere Gedanken sie tief machen.
So möchte ich einfach nur im Frieden mit mir und der Welt sein und im Fluss, wie es sich bereits bei mir einstellt, auch wenn es immer wieder Dinge aufzulösen gibt. Bei manchen habe ich den Eindruck, sie stammen aus anderen Leben (und manches „sehe“ ich auch dort, oder besser, ich erinnere mich).
LG Richard
Immer wieder toll, deine Beiträge.
Mir gefällt deine ehrliche Schilderung.
Da habe ich das Gefühl ich bin richtig .
Und es bringt mich zum Lachen
Danke Tim
Lieber Tim,
heute bin ich durch ZUFALL auf deine Seite gestossen, weiß eigentlich gar nicht
mehr wie es kam, da ich eine 21 Tage Meditation von Deepack Chopra aboniert habe
und so mal eben zu dir kam . . .
Deine Arbeit, deine Ansichten, deine Klarheit gefällt mir sehr gut. Du bist noch
so jung! und doch strahlen deine Artikel eine innere Weisheit aus.
Du gehst einen (deinen) Weg und wirst wohl noch viele Menschen dadurch bereichern.
Ein wunderbarer Weg. Danke dafür, dass du ihn mit uns teilst.
Sonnige Grüße von der Ostsee
Barbara.
Nun sind über zwei intensive Jahre vergangen seit dem Artikel, Tim. Was würdest du heute lieber umformulieren oder umgewichten?
und wer ist ‚man‘? ‚Dinge, die, wenn Mensch sie über sich zu sagen lernt zu dessen besseren Befidnen beitragen könnten‘
Wunderschöner Artikel zu diesem Thema! Vielen Dank dafür. Besonders der Punkt ich folge meinem Herzen ist mir sehr wichtig. Die Leidenschaft für etwas zu wecken und auszuleben, das zu tun, was einen glücklich macht und Mehrwert in das Leben anderer Lebewesen gibt ist wirklich ein großer Baustein zum glücklich und erfüllt sein. Danke 🙂
Deine Beiträge lese ich gerne und sogar schmelze dahin. Es ist etwas paradiesisch und unglaublich aufbauend für die Seele und für den Geist. Ich glaube, ich habe fast alle Beiträge durchgelesen und war immer inspiriert und danke für alles. Lebe und liebe deine Lebensaufgabe. Du bist dazu geboren uns zu inspirieren. lg Enkhnaran
Dinge, die man ’sollte‘.. gibt es die ?!