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Es ist immer besser, Entscheidungen selbst zu fällen, anstatt sie anderen zu überlassen / aufzuzwingen.

In den letzten Jahren bin ich immer mehr ein Fan schneller Entscheidungen geworden. Im Zweifelsfall höre ich inzwischen eher auf meinen Bauch als meinen Kopf. Das Bauchgefühl bleibt in der Regel so, wie es ist. Der Kopf hingegen wägt ab, von links nach rechts, und wieder zurück, und wieder, und wieder.

Chris Guillebeau empfiehlt drei Methoden für blitzschnelle Entscheidungen:

1) Die Münze werfen … und liegen lassen

Wenn es um “ja oder nein” geht, um “links oder rechts”, um “eins oder zwei” … nimm eine Münze. Wirf sie. Lass’ sie liegen, schau nicht, ob Kopf oder Zahl oben ist.

Und dann frage Dich: welches Ergebnis wünsche ich mir?

Die Übung hilft Dir dabei, herauszufinden, was DU wirklich willst.

2) Last, but not least

Nimm einen Stift, schreibe alle Optionen, die Du hast, knapp und in Stichpunkten auf einen Zettel.

Nun gehe die Liste durch. Welche Option fühlt sich aufregend, lebendig, richtig für Dich an?

Sehr oft ist der letzte Punkt auf der Liste der für Dich richtige. Warum? Weil wir das, was uns begeistert, was wir wirklich wollen, aber “unvernünftig” zu sein scheint, bis zum Ende aufsparen und erst die “sicheren”, “realistischen” Optionen niederschreiben.

Was steht auf Deiner Liste ganz unten?

3) Alles ist besser als nichts

Keine Entscheidung ist häufig die schlechteste Entscheidung. Und ja, auch Nichtstun IST eine Entscheidung … nämlich die, nichts zu tun.

Wenn Du schon lange hin und her überlegst, schlage einfach irgendeinen Weg ein.

Entscheidend ist, dass man losläuft, wenn die Zeit dafür längst gekommen ist.

Wie entscheidet ihr euch im Zweifelsfall?

Siehe auch Was Dein Herz Dir sagen will (unglaubliche Studien + Übung).

Und kennst Du schon den myMONK-Podcast? Hier die Folge: „Wann Du etwas aufgeben solltest (und wann nicht)“:

Alles weitere zum Podcast findest Du hier.