Teile diesen Beitrag "10 Zitate übers Akzeptieren und Loslassen und den eigenen Weg"
Samarpan, geboren als Sam Golden 1941 in San Francisco, besuchte mit 16 eine katholische Priesterschule, verließ diese aber, um Psychologie zu studieren. Später lebte er Schüler von Osho in dessen Gemeinde. Inzwischen lehrt Samarpan in Deutschland als Meister der indischen Weisheitslehre Advaita.
Auf den Mann hat mich Joachim mit seiner wunderbaren Facebook-Seite zum „Leben ohne Limit“ gebracht.
Samarpan danke ich für seine schönen Sätze – sämtliche Zitate hier sind von ihm -, Joachim für selbige auf seinem Blog (z.B. hier in einem meiner Lieblingstexte von ihm über Depressionen) und vor allem für seine Unterstützung. Er teilt immer wieder myMONK-Texte und hilft mir damit sehr, sehr, myMONK bekannter zu machen. DANKE!
So, jetzt aber zu Samarpans Zitaten.
Über das Brauchen:
In dem Moment wo ich meine dass ich etwas brauche, was nicht hier ist, stecke ich in Schwierigkeiten.
Über das Gefühl, nicht gut genug zu sein:
Das einzige Problem des Menschen besteht darin, dass er die Vorstellung hat mit ihm sei etwas nicht in Ordnung, und dass das was nicht in Ordnung zu sein scheint, repariert werden müsse.
Über das Annehmen aller Gefühle:
Meine Traurigkeit ist glücklich weil ich sie liebe.
Das ist die Macht der Illusion: Alles, was wir ablehnen, wird sehr mächtig. Alles, worüber wir eine festgelegte Meinung haben, gewinnt an Macht. Und diese Macht kann nur durch Akzeptanz entzogen werden. Was für ein Gefühl auch immer da ist, heiße es willkommen, ohne jede Vorstellung, ohne Meinung, ohne die Geschichte.
Über den Verstand:
Die Hälfte der Zeit verbringt der Verstand damit Probleme zu erfinden. Die andere Hälfte der Zeit verbringt er damit Probleme zu lösen.
Zuerst sagt dir der Verstand was nicht in Ordnung ist, und das ist eine Lüge. Und dann sagt er dir wie du es besser machen kannst, und auch das ist eine Lüge. Der Verstand will dich vor deinen Gefühlen retten. Die Situation wird sich aber erst dann verändern, wenn du fühlst was du fühlst, und nicht indem du über Strategien nachdenkst.
Über unsere Vorstellung von Erfolg:
Wir möchten erfolgreich sein und ein gutes Leben haben. Und wir haben eine Vorstellung wie unser Leben jetzt ist. Dann gehen wir in eine weitere Vorstellung und stellen uns vor, wie unser Leben sein sollte; wie wir die erste Vorstellung verbessern könnten. Wenn wir aber alle Vorstellungen fallen lassen, kommen wir auf unseren Grund und dann sehen wir, dass an unserem Leben nichts falsch ist.
Über den eigenen Weg:
Wenn man dahin geht wo man sich hingezogen fühlt kann auch Leiden entstehen. Die ganze Welt kann zusammenbrechen. Sie muss zusammenbrechen. Erst dann kann Neues wachsen.
Über den Rat von anderen:
Vergiss alle Empfehlungen und schreibe Deine eigene Bibel.
Über das Geld und die Sicherheit:
Geld anzuhäufen ist eine Möglichkeit, sich sicher zu fühlen, aber es macht uns nicht wirklich sicher, es gibt uns höchstens die Illusion von Sicherheit. Auch reiche Menschen sterben. In diesem Leben gibt es keine Sicherheit. Das Leben soll nicht sicher sein. Es soll ein Abenteuer sein. Und es ist ein großartiges Abenteuer.
Das ist doch mal reichlich Futter für den Geist.
Ich jedenfalls pack ein bisschen was davon ein, für meinen baldigen Spaziergang im Park.
Was möchtest Du loslassen?
Die längst vergangene Beziehung zu Deinem Ex? Die ewigen Sorgen um Deinen Job, Deine Gesundheit, Deine Lieben? Den Druck, den Du Dir machst, tagein, tagaus? Oder vielleicht Selbstzweifel, die Dich schon viel zu lange klein halten?
Dabei kann Dir die Achtsamkeit sehr helfen, diese aus dem Buddhismus stammende Technik.
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Wie man Sorgen, Stress und Selbstzweifel loslässt – Ein 6-Wochen-Kurs in Achtsamkeit
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Mehr Gedanken zum Loslassen findest Du hier. Siehe auch 4 Gründe, warum Du nicht loslassen kannst (und wie Du’s doch noch schaffst).
Photo: A Vahanvati
Ich finde ein paar dieser Zitate schwierig. Ich meine z.B. gerade, eine Beschallungsanlage für einen Proberaum zu brauchen. Also erfindet mein Verstand ein Problem. Könnte man so sehen, und ich kannte schon Menschen, die das 100% so gesehen hätten, auch wenn die sich nie auf Websiten wie MyMonk herumgetrieben hätten. Ihre schwäbisch-pietistische Ansicht war: Musik braucht man nicht.
Braucht man Musik aber doch, dann habe ich kein erfundenes Problem. Oder doch? Man könnte ja auch einfach A Capella singen, dann bräuchte man nicht mal Instrumente. So kann man beliebig lange Haare spalten.
Mal allgemeiner gesehen: Wir alle machen uns die meisten unserer Probleme selbst. Und das ist ein Zeichen eines guten Lebens, wie ich finde. Es ist ein Zeichen dafür, dass die meisten von uns die möglichen ernsthaften Grundprobleme wie kein Essen, kein Wasser, keine Wohnung, keinen Frieden (!) nicht haben.
Das einzige Problem, das Gefühl zu haben, mit mir sei etwas nicht in Ordnung: Das ist ja immer wieder Thema hier und anderswo und das ist gut so. Was mir dazu spontan einfällt: Ich bin nicht in Ordnung, weil ich das Gefühl habe, nicht in Ordnung zu sein, ich muss also etwas dagegen tun, dass ich das Gefühl habe, nicht in Ordnung zu sein, um in Ordnung zu sein!
Und jetzt sortierter: Dieses Problem kommt auch von außen – davon, wie man aufgewachsen ist, welchen Einfluss Eltern und Gesellschaft hatten. Aber ganz passend zu unserer Zeit müssen wir es selbst (und allein) lösen. Das ist eben die Leistungsgesellschaft, in der man nicht mehr als Mensch wertvoll ist, weil man geboren wurde, sondern nur noch, wenn man eine Leistung bringt. Dazu haben bestimmte Leute den Begriff „Leistungsträger“ eingeführt (und damit gut verdienende Typen gemeint und nicht die Krankenschwester im Nachtdienst oder den Sozpäd in der Heimerziehung).
Vielleicht haben viele von uns doch eines der Grundprobleme: Keine Liebe.
Wie man sieht: „Schwierige“ Zitate regen zum denken an. Danke dafür also. 😎
Wenn du etwas für dein Seelenheil, deine Lebenslust, einfach für DICH brauchst, ist das sicher nicht als Problem zu sehen. Wenn du allerdings, wie sehr viele Menschen, Dinge brauchst, weil eben auch der andere sie hat, weil du dann besser dastehst, das 10.000ste Facebook Foto hochladen kannst, um damit Menschen du die als „Freunde“ betrachtest, wissen zu lassen was du nicht alles hast, weil du es dir leisten kannst, somit also wertvoll(er) bist. DANN ja dann hast du wohl ein Problem, eines das tief in dir ruht und wie du so richtig schreibst wohl eine Basis hat: Keine Liebe oder .. keine Selbstliebe. 🙂
Wenn also mehr Menschen über ihre wirklichen Grundprobleme nachdenken würden, sich öffnen würden für wahre Werte im Leben nämlich LIEBE, MITGEFÜHL, TOLERANZ… (lässt sich beliebig fortführen) anstatt zu versuchen Dinge anzuhäufen um die innere Leere zu Füllen und den Wunsch nach Anerkennung (welcher Art auch immer) zu stillen, dann könnte doch die Gesellschaft nur eine bessere werden…
Schönen Tag 😀
„weil du es dir leisten kannst“ – nunja, Statussymbole eben. Geld sieht man nicht. Es ist ja nicht wie bei Onkel Dagobert, dass wir drauf sitzen. Es ist eine Zahl im Computer der Bank. Wer zeigen möchte, dass er Geld hat, muss sich eben vorzeigbares teures Zeug kaufen.
Für viele ist es ja auch mit einigem Leiden verbunden, dieses Geld zu erwirtschaften. Dann muss das Haben der Kohle als Ziel auch überhöht und zelebriert werden, um ein Gegengewicht zu schaffen.
Wenn man allerdings das Selbstwertgefühl wirklich an die Kohle hängt, dann, ja dann… dann stimme ich uneingeschränkt zu: Dann hat man echt ein Problem.
„Die Hälfte der Zeit verbringt der Verstand damit Probleme zu erfinden. Die andere Hälfte der Zeit verbringt er damit Probleme zu lösen.“
Stimmt! Aber ich frage mich gerade was dann die Konsequenz daraus ist. Brauchen wir den Verstand gar nicht? Wären wir ohne besser dran?
Der Mensch ist ja bislang das einzige bekannte Wesen mit einem bewussten Verstand. Sind wir dann überflüssig? Warum hat die Natur uns hervorgebracht? Der Verstand ist doch das, was uns von anderen Lebewesen unterscheidet…bedeutet das nicht, dass uns die Natur die Aufgabe gegeben hat ihn einzusetzen?
Liebe Grüße
Norman
Ich glaube:
Das erfinden von Problemen durch den Verstand ist eine Folge unserer heutigen Leistungs- bzw. Konsum- Gesellschaft. Uns wird eingeredet immer mehr zu wollen, nicht mit dem zufrieden zu sein das wir haben usw.
Wenn du aber aus diesen geschriebenen Programmen, die deinen Verstand beeinflussen ausbrichst und so dein Verstand ein Ausdruck deines Bewusstseins wird, dann benutzt du den Verstand so wie es die Natur vorgesehen hat.
Vielleicht erfindet unser Verstand Probleme nur dann, wenn wir in Unzufriedenheit leben und nicht so leben wie es die Natur für uns vorbestimmt hat.
Viele Menschen Leben leider als Auswirkung der Manipulationen nicht im Frieden mit sich selbst.
An dieser Stelle möchte ich mich mal bei Tim bedanken! 🙂 Für all die Wunderbaren Texte, die nicht nur für mich, sondern auch für eine Menge anderer Menschen von großer Bereicherung sind. Vielen Dank und mach bitte weiter so 🙂
Liebe Grüße
Martin
Hey Martin,
wenn ich dich richtig verstehe, bedeutet das also „nutze deinen eigenen Verstand und nicht den der Menge“?
Liebe Grüße
Norman
Hi Norman,
ja das ist auf jeden fall richtig. Den eigenen Verstand zu benutzen ist sehr wichtig. Aber was ich eigentlich sagen will ist, „wenn man in Frieden mit sich selbst lebt, dann macht der Verstand auch keine Probleme“.
Liebe Grüße
Martin
Hallo Norman,
Ich glaube, dass der Verstand auf jeden Fall wichtig ist, aber dass wir ihn sozusagen als unser „Werkzeug“ betrachten, und ihn mit unserem Herzen verbinden sollten..
Das heißt, dass wir nicht automatisch allen unseren Gedanken folgen, die unser Verstand erzeugt und an sie (alle) glauben sollten, weil sie nicht notwendigerweise „wahr“ sind.
Ich denke, es ist sehr hilfreich, sich sozusagen vom Verstand zu „distanzieren“, und sich bewusst zu werden, dass er ein Teil von uns, aber nicht das „wahre“ Ich ist, und dass er dem Ego entspringt. Dann fällt es auch leichter, zu Gedanken die sich im Kreis drehen etc., Abstand zu nehmen, weil man sich darüber bewusst ist, dass der Verstand ständig produziert, egal ob die Gedanken wahr sind oder nicht.
Also ich meine er ist natürlich wichtig, um Dinge zu verstehen, zu durchdenken etc., aber man sollte ihn nicht „wüten“ lassen, ohne ihn mit dem Herzen zu verbinden.. falls du ca weißt was ich meine. 😉
Liebe Grüße,
Elisabeth
Mit Abenteuerlust die Herausforderungen (Probleme) im hier und jetzt abnehmen, denn nur in der Zeit liegen die unlösbaren Probleme
Einige Zitate finde ich auch schwierig, geben einem aber auf jeden Fall Stoff zum Nachdenken und haben wahrscheinlich auf einer gewissen Ebene recht, so z.B. zum Thema „Über das Brauchen“.
“Die Hälfte der Zeit verbringt der Verstand damit Probleme zu erfinden. Die andere Hälfte der Zeit verbringt er damit Probleme zu lösen.”
Ich denke, dass ist etwas übertrieben. Der Verstand ist meiner Meinung nach ein „Werkzeug“ zum Benutzen, mit dem man sich nicht identifizieren sollte, ähnlich wie bei den Emotionen. Wenn man sein SELBST davon getrennt sieht und es dann einsetzt, dann hat es seinen Zweck erfüllt und man kann intuitiv abwägen, inwiefern verstandesmäßige Eischätzungen zur Geltung kommen. So sind wir nicht, wie Tiere, nur auf die Instinkte angewiesen.
„Über den eigenen Weg“:
Nimm alle Empfehlungen auf und schreibe dann deine eigene Bibel
Allen einen schönen Tag!
Schon komisch. Nach dem 5. Zitat mußte ich anfangen zu lachen.
Aber nicht weil ich die Zitate doof finde.
Ganz im Gegenteil. 🙂
Ohne Verstand oder ganz allgemein ohne Denken würden keine Bahnen fahren und keine Verabredung zu Stande kommen. Ohne Verstand hätte Samarpan die Sätze oben nicht formulieren und wir sie nicht lesen können. Denken heißt unterscheiden (hier und dort, heiß und kalt). Dabei entsteht der Beobachter (Ego), der unterscheidet. Dieser Prozess erzeugt die Illusion der Trennung. (Im Anfang war das Wort.) (Die einzige Macht, die wir wirklich haben, ist die der Entscheidung.) Daraus folgen alle anderen Illusionen – besonders die Überzeugung nicht genug zu sein, unvollständig. Da entspringt der Kampf um mehr, um endlich genug zu sein. Die tiefe Angst davor, nicht zu genügen, zu versagen. Den Kampf ums Genügen nennen wir heute „Lebenslanges Lernen“. Mangeldenken oder Mangelbewußtsein wäre eine treffendere Bezeichnung.
Die Antwort kann nicht sein, das Denken abzulehnen, es wohlmöglich zu bekämpfen, sondern eine zu einseitige Dominanz aufzuheben – auch auf den Körper hören, auch auf die Gefühle, auf die Seele, auf das Herz, auch mal in die Stille gehen. Ich habe mal gelesen: der Verstand ist glücklich, wenn er dem Herz dienen darf. Unterwerfen wir uns unserem Verstand oder nutzen wir ihn als Werkzeug – das ist die Frage. Ich danke euch allen!
Das Ich ist eine Erfindung des Verstandes. Kein Ich, keine Probleme.
Ich meine allerdings, dass das Leben zwischen den Extremen stattfindet. So sind die Sätze weniger Anleitung, eher Anstupser, Extreme loszulassen.
Hallo Tim! Am 20. April hast Du diesen Beitrag zuletzt gepostet, und so habe ich zum ersten Mal von „Samarpan“ gelesen, der mir bis dahin völlig unbekannt war. Habe dann sogleich gegoogelt und gesehen, daß dieser Samarpan zufällig ab dem selben Abend für einige Tage in München ist. Über seine Website habe ich jenen Abend live online mitverfolgt, und seither keinen einzigen Online-Satsang auch aus den anderen Städten nicht gesehen.
Heute postest Du erneut diesen Beitrag, und ab morgen ist Samarpan erneut hier in München. Und, wie schon letztes Mal, frage ich mich, ob das ‚Zufall‘ ist? 😉 Wie auch immer – für mich war Dein Posting vom 20. April der beste ‚Zufall‘, der mir hätte passieren können, die Satsangs mit Samarpan kamen genau zur rechten Zeit. Ich danke Dir sehr! 🙂
Ja, und sehr viel davon eigentlich von Osho, dessen Muster-Schüler er war. Deshalb vielleicht auch die Klarheit.
Diese so genannten Erleuchteten bringen schmunzeln ins Gesicht. 🙂 🙂 Eben Menschliche Wesen mit unglaublichen Irrtümer und voll mit Bugs. Ihr (ver)armten Lichtlein. Ihr seid so davon überzeugt, dass „irgendetwas oder es“ durch euch spricht.
Wir beobachten euch schon sehr lange. 🙂 Nehmt auch ihr eure Unfehlbarkeit an, werte „Erleuchtete“ und redet weder euch noch anderen ständig etwas ein.
Wir sehen uns so oder so – ob dies passt oder nicht. Und dann geht`s erst los.. freu dich!! darauf 🙂
Beste Grüße,
Stephan
Ihr,… Wir, ??
? = Von einem Bewusstsein zu einem Bewusstsein.
Dies kollektiv betrachtet, macht daraus u.a. ein Wir
Alles Liebe Dir mein Erden –> Freund 🙂
Hi Tim.
Danke für die tollen Zitate. Sie geben reichlich Stoff zum nachdenken.
Ich mag gerne die Zitate von Laotse. Sie finde ich sehr sinnreich.
„Der Berufene häuft keinen Besitz auf. Je mehr er für andere tut, desto mehr besitzt er.“
Herzlichen Gruss
Markus
Bin gerade über diesen tollen Artikel gestoßen. Ich suche schon seit langem nach Zitaten und Sprüchen von Samarpan. Schreibe mir immer einige Dinge auf, wenn ich seine Satsangs auf YouTube anschaue. Jetzt habe ich wieder ein paar neue Worte für meine Sammlung – Danke dafür!
„Meine Traurigkeit ist glücklich weil ich sie liebe“ So schön und soviel Wahrheit drin 😉 Ich liebe diesen Kerl!
ERLAUBE einfach, dass es ist wie es ohnehin ist.
sehr interessante Seite, viel zum Nachdenken, super!!
Danke Tim
einer frau sollte ihn jungen jahren beiggebracht bringen das sie lernt, sich selbst zu aktzeptieren,sie nur für sich selbst die beste freundin sein muss, sollte wissen was sie will.
der man : das nicht alles käuflich ist, das er mit sich selbst zufrieden sein muss und die andern sagen sollen was sie wollen.