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Wer möglichst stressfrei leben und arbeiten möchte, sollte den Takt seiner inneren Uhr kennen und sich auch ungefähr danach richten. Sonst verlangt man schnell mehr von sich, als man zu bestimmten Zeiten zu leisten vermag.

Der Zeitblueten.com-Autor Burkhard Heidenberger schreibt darüber, wie man seine innere Uhr kennen lernen kann:

Zu welcher Tageszeit sind Sie in der Regel voller Elan, können Sie sich am besten konzentrieren? Wann lässt diese Leistungsfähigkeit wieder nach, wann werden Sie träge, müde? Wie verläuft also Ihre Tages-Leistungskurve?

Machen Sie dazu eine Woche lang Notizen. Zeichnen Sie Ihre Leistungskurve auf. Damit macht man sich den biologischen Rhythmus und die durchaus normalen Schwankungen in der eigenen Leistungsfähigkeit bewusst.

Im zweiten Schritt gilt es, die unterschiedlich anspruchsvollen Aufgabenarten verschiedenen Tages- und Leistungszeiten zuzuordnen. Burkhard Heidenberger macht das so:

So lege ich nach Möglichkeit wichtige Tätigkeiten und Termine in meinen Leistungshochs am Vormittag und am späteren Nachmittag. Auch am späteren Abend habe ich noch eine Phase mit einer hohen Aufmerksamkeitsspanne. Deshalb berücksichtige ich bei meinem Zeitmanagement auch dieses Leistungshoch, indem ich wichtige Aufgaben in dieser Phase einplane.  Anspruchslose Tätigkeiten wie Büroroutine, erledige ich nach der Mittagspause.

Den Artikel findet ihr hier.

 

Photo: Alexander Kaiser