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Zen lässt sich nicht nur im sitzenden Meditieren erfahren, sondern auch im Alltag.

Zenmonkey schreibt dazu:

Lass alle Gedanken über irgend etwas anderes als Deinem Tun, aus Deinem Gedächtnis schwinden. Sie werden aufkommen, nimm nur leicht Notiz von ihnen und lasse sie dann weiterziehen. Und widme Dich wieder dem Tun.
Wenn Du eine Schüssel spülst, tu es langsam und fühle jeden Sinneseindruck. Wenn Du eine Frucht isst, schmecke sie, fühle die Texturen, achte auf den Hunger oder die Sättigung. Wenn Du etwas schreibst, gib Dein ganzes Herzblut in dieses Schreiben, werde das Schreiben, lebe die Worte.

Tu es einfach.

Der Rest der Welt wird bedeutungslose Ablenkung. Es gibt nur Dich und Dein Tun.

Und erkenne: dies ist alles was zählt.

Darin liegt alles.

Den vollständigen Artikel findet ihr hier.

(Thomas Bagusche vom Blog zenmonkey.de übersetzt die Texte des populären englischsprachigen Minimalismus-Blogs zenhabits.net.)

 

Photo: Steve Johnson