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Kennt ihr das … ihr fangt an, euch mit anderen Themen zu beschäftigen als eure Freunde und Familienmitglieder … und traut euch entweder gar nicht, darüber zu sprechen oder werdet seltsam angeschaut, wenn ihr es doch erzählt? Das ist die eine Seite. Die andere ist: wenn man beginnt, sich mit Themen jenseits der Nachrichten, TV-Shows und üblichen Auto-Fußball-Musik-Hobbies beschäftigt, verändert einen das. Und nicht nur man selbst kann anderen fremder werden, sondern auch anders herum. Wie man trotz mehr Spiritualität mit seinen Freunden befreundet, seiner Familie familt und seinen Mitmenschen vermenscht bleibt, darum geht es in einem interessanten Artikel auf dem Blog machshell.de von Narada.

Narada schreibt:

Ich habe früher immer den Fehler gemacht, andere Missionieren zu wollen. Meine Einsichten in der Meditation, meine Aha-Erlebnisse, meine Erfahrungen hielt ich für so wichtig, dass ich sie mit anderen Teilen wollte, ja musste. Dabei bin ich dann leider fast immer auf Widerstand gestossen. Klar, niemand mag sich belehren oder überzeugen lassen. Es macht eben jeder “zu”, wenn er von aussen etwas aufgedrückt bekommt.

[…]

Es ist dann schwer für uns mit alten Freunden eine neue Kommunikationsebene zu finden, und schwer für die anderen mit den Veränderungen umzugehen. Da geraten wir mitunter leicht in die Falle, uns zu verstellen und eine Maske aufzusetzen. Das macht es dann noch schwerer. Meine Anregung hierzu: Authentisch sein. Also auch hier zu üben immer bei Sich zu bleiben, sich zu spüren, gegenwärtig zu sein. Und seinen Gefühlen den Gedanken sowie der Wahrnehmung zu trauen und sie umzusetzen.

Den vollständigen Artikel findet ihr hier.

Wie geht ihr mit euren Mitmenschen um, wenn ihr euch verändert?

 

Photo: Pedro Ribeiro Simoes