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Im Flow kommt Menschen das Zeitgefühl abhanden, sie fühlen sich stimmig, eins mit ihrem Tun und Denken, die Arbeit geht mühelos und mit Freude von der Hand. Der Managementtrainer Gerhard Huhn nennt sich „Flow Doc“ und glaubt, dass man den Flow-Zustand trainieren kann. Dazu bedarf es allerdings geeigneter Aufgaben und Rahmenbedingungen.

Aus der Süddeutschen:

Multitasking ist zwar möglich, für das Glücksgefühl aber kontraproduktiv. Wichtig sind vor allem konkrete, herausfordernde, aber doch erreichbare Ziele. Auch wer überfordert ist oder sich langweilt, wird niemals Flow bei der Arbeit empfinden.

Den Artikel findet ihr.

Vielen Dank an den Blog zenpops.de, durch den wir auf den Artikel aufmerksam geworden sind.

Wann bist Du eins mit Deiner Arbeit?

 

Photo: Ian Sane