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Eine kurze Geschichte über den Sinn des scheinbar Sinnlosen:

Eines Morgens, nach einem heftigen Sturm, geht ein Mann am Strand spazieren. Auf dem Sand liegen hunderte Seesterne verstreut.

Wenig später sieht der Mann einen kleinen Jungen, der einen Seestern nach dem anderen aufsammelt und zurück ins Meer wirft. Der Mann sagt zu ihm: “Im Meer gibt es Millionen Seesterne, hunderte liegen hier am Strand und du bist ganz alleine. Es macht keinen Unterschied, ob du einige von hier zurückwirfst, du kannst ohnehin nicht viel bewirken.”

Da bückt sich der Junge erneut, hebt den nächsten Seestern hoch und sagt: “Es macht einen Unterschied für diesen hier!”

– Ursprung unbekannt.

Gefunden bei: Alex Rubenbauer, Photo: Ed Bierman