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Dominique vom burnout.blog.de wurde mittags von seiner Freundin versetzt. Er blieb allein im Restaurant, aß allein, schmeckte allein, roch allein, sah sich allein um. Für ihn, so schreibt er, eine schöne Übung in Achtsamkeit:

Ich fühlte eine innere Ruhe, wie ich sie nicht erlebt hätte, wenn ich mich unterhalten, am iPhone rumgespielt oder gelesen hätte. Ganz sicher wäre die Mahlzeit anders verlaufen mit meiner Freundin und ihrer zwei Monate alten Tochter! Ich fühlte mich angenehm satt und zufrieden, hatte neben meinen Beobachtungen auch noch Zeit gehabt für eigene Gedanken und hatte das Gefühl, beruhigt und gestärkt in die zweite Tageshälfte aufbrechen zu können. Ich bedankte mich innerlich bei meiner treulosen Freundin dafür, dass sie mich mal wieder an etwas erinnert hatte: Dass allein essen ohne Ablenkung eigentlich eine sehr erholsame Sache sein kann.

Den ganzen Artikel findet ihr hier.

Wann hast Du das letzte Mal allein gegessen, ganz ohne Hast?

 

Photo: Mo Riza