Teile diesen Beitrag "Wie ein berühmter Werbegrafiker und ein schüchterner Bäckergeselle im Kloster Freunde wurden"
Ein Artikel über Freundschaften, über Klöster, über Trännen und zusammengefaltene Hände, über das Einsammeln von Essen von den Tischen der Brüder, über Eltern, die Kinder ins Kloster stecken, über Marketing, die lila Kuh, Selbstmordversuche und über noch viel mehr.
Und so beginnt der Artikel in der ZEIT:
Es war kurz vor halb sechs, kalt und Nacht, als Gerhard Alig, vom Schlaf benommen, in den Oberen Chor der Kirche trat, der nur wenig beleuchtet war, und den Neuen sah, einen gewissen Marcel Bosshard aus New York oder Zürich oder so, von dem es hieß, er sei berühmt, Erfinder der lila Milka-Kuh.
Der Neue saß im Gestühl, bärtig, breit und schwer, vor sich ein Buch, und schaute hinauf zur Decke, zum heiligen Benedikt in der Mitte von Schnörkel und Stuck. Gerhard Alig, seit fünf Tagen im Kloster, setzte sich neben ihn. Er fror.
Den ZEIT-Artikel findet ihr hier.
Dankeschön an den Blog alltagsforschung.de, durch den wir auf den Artikel aufmerksam geworden sind.
Photo: Bert Kaufmann
Ich weiß nicht so viel über Marketing. Früher habe ich auch nicht so viel ausgelassen wie dieser Magnus. Vielleicht sogar noch ein wenig härter.
Kloster ist in der Astrologie oft eine starke Verbindung zum 12. Haus. Herrscher darüber ist Neptun. Neptun hat oft mit Drogen und Sicht und Unklarheit zu tun. Gleichzeitig ist er Lehrer für Spirituelles Erwachen.
Beim Lesen der Geschichte fiel mir ein, dass ich Gott vor jeder meiner Supervisionen und Coachings darum bitte, mir die rechte Eingebung zu schenken und manchmal frage ich ihn einfach: „Was soll ich hier in diesem Team tun?“
danke für die Inspiration.
mehr Erfolg für dein Coaching
Christoph