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Tim Parks ist ein internationaler Bestsellerautor (u.a. „Stille“). Jahrelang litt er – infolge einer seltenen Prostata-Erkrankung – unter mysteriösen, starken, chronischen Schmerzen. Keine Tabletten halfen, keine Therapie. Parks konnte kaum noch sitzen, zog sich immer mehr zurück. Erst die Meditation half ihm dabei, seine Schmerzen und sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Darüber schreibt er auch in seinem Buch „Die Kunst stilzusitzen: Ein Skeptiker auf der Suche nach Gesundheit und Heilung“.

Die FAZ berichtet im Artikel „Tim Parks: Der begehrte Skeptiker„, wie Parks seine Erkrankung heute sieht:

Parks selbst nennt es keine Krankheit, sondern einen „chronischen Zustand“, einen Zustand von einer „wahrscheinlich adrenalin-getriebenen, selbstverursachten Spannung, die über Jahre die Muskeln so verkrampfen ließ, dass diese allmählich verödeten und die Nerven beschädigten“.

Und genau dabei, diesen „chronischen Zustand“ zu beseitigen, half ihm das Meditieren.

Den FAZ-Artikel findet ihr hier.

Hat euch Meditieren auch geholfen?

 

Photo: tim-parks.com