Teile diesen Beitrag "Wenn genug zu wenig ist … (Dieser Text macht Dich reich)"
Es folgt ein Gastbeitrag von Norman von Vernünftig leben.
Ich mach‘ dich reich, jetzt gleich!
Dieser Beitrag ist dein Sechser im Lotto. Mit Zusatzzahl. Ich werde dir nämlich gleich zeigen, wie du auf der Stelle so reich werden kannst, dass es dir nie wieder an irgendetwas fehlen wird.
Es handelt sich um ein Tauschgeschäft. Ein Tauschgeschäft, bei dem du eines der wertvollsten Güter der Welt erhalten kannst. Wie der Name schon sagt, brauchst du natürlich einen Einsatz für diesen Tausch. Einen Gegenwert, den du anbieten kannst.
Dein Einsatz
In diesem Fall sind es keine materiellen Dinge, die du mir darbieten sollst, sondern deine Meinungen und Ansichten zum „Reich sein“.
Breite sie alle vor dir aus und zeig mir was du hast. Was bedeutet „Reich sein“ für dich?
Bedeutet Reichtum für dich vielleicht…
- luxoriös zu wohnen?
- mehr Geld zu haben als du ausgeben kannst?
- einen tollen Sportwagen oder gleich mehrere zu besitzen?
- um die Welt zu reisen und Luxusurlaube zu genießen?
- jeden Tag in den feinsten Restaurants zu speisen?
- eine Yacht und einen Privatjet zu haben?
- nicht mehr arbeiten müssen?
- exzessive Partys zu feiern?
- shoppen bis die Kreditkarte glüht?
- X zu haben / auf Y verzichten zu können / Z jeder Zeit tun zu können?
Hast du noch mehr zu bieten? Gut! Je mehr du zum Handeln hast, desto mehr kannst du von mir bekommen.
Dein Lohn
Wie sollen dich nun deine Erwartungen reich machen? Die Antwort ist so einfach wie genial:
Lass deine Erwartungen los und sei mit dem zufrieden, was du hast und wirklich brauchst!
Wahrscheinlich fragst du dich jetzt: „Alles schön und gut, aber was ist, wenn einer nur das Nötigste hat? Wie soll er denn zufrieden sein, wenn er gerade einmal so über die Runden kommt?“
Alles was über das Nötigste hinaus geht ist unnötig.
Alle diese Dinge, die wir für Anzeichen des Reichtums halten sind im Grunde überflüssig. Ich sage nicht, dass du diese Dinge jetzt aufgeben sollst, falls du sie hast und sie nicht genießen darfst. Es ist ok Wohlstand zu genießen, aber du brauchst ihn nicht wirklich zu einem glücklichen Leben. Du kannst ihn ansehen wie Blumen in einem Kornfeld. Der Bauer säte sie nicht, genießt ihren Anblick dennoch, wenn er die Ernte einfährt.
Was du wirklich brauchst ist Sauerstoff, Schlaf, soziale Kontakte, Nahrung und Schutz. Sonst nichts.
Die ersten drei dieser notwendigen Güter sind völlig kostenlos und fast überall auf der Welt zu beziehen.
Das vierte war auch mal weitgehend kostenlos. Aber auch heute lässt sich das wahre Bedürfnis nach Nahrung relativ günstig stillen. Der Körper, wenn er etwas braucht, meldet sich und verlangt zum Beispiel, dass du seinen Hunger stillst. Es ist ihm egal, ob du ihn mit Leckerbissen oder einer einfachen Mahlzeit stillst. Deinem Kopf hingegen ist es nicht egal. Er hat die Meinung, dass dein Essen besonders lecker sein sollte. Ähnlich ist es, wenn der Körper sich mit Durst meldet. Deinem Körper ist es egal, ob er Leitungswasser aus deinen Händen oder kostbares Luxuswasser aus einem Kristallglas bekommt. Du hast evtl. eine andere Meinung.
Das letzte wirklich notwendige Bedürfnis nach Schutz stellt für die meisten Menschen unserer Gesellschaft auch kein Problem dar. Hier genügt prinzipiell eine einfache Kleidung und eine kleine Hütte, die vor Kälte und Unwetter schützt. Auch vor Gefahren durch wilde Tiere oder ähnliches sind wir heute weitgehend sicher.
Was du wirklich im Leben brauchst, findest du also relativ einfach. Verfügst du über diese Dinge, so fehlt dir zu einem glücklichen Leben prinzipiell nichts.
Nun denkst du vielleicht: „Was ist das denn für ein toller Rat? Du versprichst mir Reichtum und zeigst mir Armut?“
„Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm.“
(Lucius Annaeus Seneca)
Bedeutet im Umkehrschluss, dass derjenige wirklich reich ist, dem nichts fehlt (um glücklich zu sein).
Du hast also stets die Wahl: Willst du viel haben oder genug?
« Wer genug hat, der hat niemals zu wenig.
Wem aber genug zu wenig ist, der hat niemals genug. »
Das muss ich selbst erst einmal setzen lassen. Was heißt das?
Wenn genug zu wenig ist…
Ich habe noch keinen Menschen getroffen, der durch mehr Geld oder mehr Besitz wirklich zufriedener geworden ist. Das Gegenteil ist der Fall.
„Im Leben gibt es zwei Tragödien. Die eine ist die Nichterfüllung eines Herzenswunsches. Die andere ist seine Erfüllung.“
(George Bernard Shaw)
Hier ein paar Gedanken zur „Tragödie der Erfüllung“:
- Derselbe Mensch, dieselben Probleme. Wer nach mehr strebt, setzt Hoffnungen und Erwartungen in die Erfüllung seines Wunsches. „Wenn ich erst einmal einen Ferrari fahre, dann werde ich bedingungslos glücklich sein“. Tritt die Erfüllung dann tastsächlich ein, so entsteht zwangsläufig Enttäuschung. Man fährt einige Wochen mit stolz geschwellter Brust umher und stellt schließlich fest, dass man immer noch der selbe Mensch mit den selben Problemen ist, jetzt eben nur in einem Ferrari sitzend, der ebenso wie ein Alltagswagen getankt, gewaschen und gewartet werden muss. So stellt sich erneut Unzufriedenheit ein und da wir mittlerweile eine Patentlösung zur Beseitigung dieser Unzufriedenheit einwickelt haben, wenden wir sie im selben Moment wieder an: Wir streben erneut nach mehr. „Es muss am Ferrari liegen. Wenn ich erst einmal einen Bugatti fahre…“. So entsteht ein Teufelskreis, der einen unglücklich macht.
- Gier und Angst. Wer mehr hat, der stellt fest, dass er (immer) mehr haben kann und will. So steigert sich nicht seine Zufriedenheit, sondern seine Begierde und damit auch die Angst sein „mehr“ wieder zu verlieren. Wie kommt es wohl, dass so viele wohlhabende Menschen Steuern hinterziehen? Gerade ihnen könnte es egal sein, sie haben ja nach dem Abzug sowieso noch mehr als sie ausgeben können. Diese Menschen besitzen ihr Vermögen nicht wirklich, sie werden von ihm besessen (so wie du sagst „ich habe Fieber“, wenn das Fieber eigentlich dich in seiner Gewalt hat).
- Qual der Wahl. Mehr zu haben bedeutet auch mehr Auswahl zu haben. Aus zu vielen Optionen zu wählen bedeutet gleichzeitig viele Optionen ungenutzt zu lassen. Diese „Unbefriedigung“ macht unglücklich. Du bist beispielsweise zufriedener mit deinem Eis, wenn du es in einer Eisdiele kaufst, in der es nur 10 verschiedene Sorten gibt, als wenn du es in einer holst, die dir 100 Sorten anbietet. So geht es nicht nur mit Kaufoptionen, sondern auch mit Aktivitätsoptionen, von denen wohlhabende Menschen ebenfalls mehr haben.
„Besser leben jene, welche das Glück noch nie besucht hat“
(Lucius Annaeus Seneca)
Aber auch die Nichterfüllung führt uns nicht zum glücklichen und zufriedenen Leben, denn wenn wir keinen Ferrari bekommen, ihn aber dennoch ersehnen, sind wir ebenfalls zwangsläufig unzufrieden.
An welcher Stelle lässt sich dieses Problem nun anpacken und lösen?
Die Lösung…
…ist das Problem. Wir können feststellen, dass das Problem der Unzufriedenheit nicht durch unsere Standardlösung – die Erfüllung eines Wunsches – beseitigt wird. Nun könnte man also sagen, dass diese „Lösung“ der falsche Weg ist. Ich gehe einen Schritt weiter und behaupte, dass unsere gängige „Lösung“ das eigentliche Problem ist.
« Unzufriedenheit entsteht nicht durch äußere Umstände, sondern durch unsere Erwartungen an sie. »
Dein ganzes Glück beruht letztlich auf dieser einfachen Erkenntnis, von der ich momentan immer mehr realisiere, wie sehr sie auf alle verschiedenen Lebensbereiche zutrifft. Schon in vielen Kulturen und zu den verschiedensten Zeiten haben Menschen diese Erkenntnis gewonnen und für die Nachwelt festgehalten:
Im Buddhismus ist es das elementare Prinzip des „Loslassens“ (Erwartungen, Begierden, Ängste, das Vergängliche…schließlich das eigene Ego), das eine unumgängliche Station auf dem Weg zur Erleuchtung darstellt.
„Der Ursprung all unserer Probleme ist unser Unvermögen loslassen zu können.“
(Aus dem Buddhismus)
In ähnlicher Form aus Indien:
„Der Ursprung allen menschlichen Leidens ist der qualvolle Unterschied zwischen der Welt wie sie ist und der Welt wie sie sein sollte.“
(Aus der indischen Weisheitslehre)
Im Christentum geht es ebenfalls darum sich selbst loszulassen um Raum für Christus zu schaffen:
„Ich muss abnehmen, Er muss wachsen.“
(Johannes der Täufer)
In der Psychologie spricht man vom „Konstruktivismus“ als einem Phänomen, bei dem sich der Verstand seine eigene Wirklichkeit schafft.
„Der Mensch findet zuletzt in den Dingen nichts wieder, als was er selbst in sie hineingesteckt hat.“
(Friedrich Nietzsche)
In der abendländischen Philosophie haben es viele, und als einer der ersten Epiktet, folgendermaßen formuliert:
„Nicht die Dinge selbst, sondern die Meinungen von den Dingen beunruhigen die Menschen.“
Schließlich haben es auch Dichter und Denker erkannt und zum Beispiel folgendermaßen für uns verpackt:
„Ich sag‘ es dir: ein Kerl, der spekuliert,
Ist wie ein Tier auf dürrer Heide
Von einem bösen Geist im Kreis herumgeführt,
Und rings umher liegt schöne grüne Weide.“
(Johann Wolfgang von Goethe)
Dies stellt nur eine kleine Auswahl davon dar, wie oft dieses mächtige Geheimnis bereits gelüftet wurde. Trotz seiner scheinbaren Popularität, wird es von den wenigsten Menschen wirklich beherzigt. Warum?
Eine hauptsächliche Ursache dafür ist wohl, dass wir unser eigenes Leben am Beispiel anderer ausrichten. Heute mehr als jemals zuvor, bekommen wir ständig über die Medien mitgeteilt, was wir besitzen müssen, wo wir sein müssen oder wie wir sein müssen. Wir vergleichen uns andauernd mit unserem Umfeld und folgen den ausgetretenen Wegen, die alle gehen – nicht unserem eigenen. Dieser wäre vielleicht dem ersten Anschein nach etwas unbequemer, würde uns aber dafür den Ausblick auf bislang verborgene Schönheiten und Schätze frei geben.
Ein weiterer Grund für die Nichtanwendung dieser Erkenntnis ist – neben der Unbequemlichkeit – die Verantwortung, die man übernehmen muss. Wenn man sich nämlich dafür entscheidet jeder Zeit selbst „seines Glückes Schmied“ zu sein, ist man auch jedes Mal selbst daran Schuld, wenn man nicht im Glück schwelgt. Die Tatsache, dass man nicht dauerhaft glücklich und zufrieden ist, ist natürlich in Ordnung. Man kann allerdings nun keinem äußeren Umstand mehr die dafür Schuld geben.
Du selbst entscheidest ob du arm bist oder reich
Du hast die Wahl:
- Du kannst weiterhin der Menge auf ihren ausgetretenen Wegen folgen und die Verantwortung über dein Glück in Form von Erwartungen an deine Umwelt abgeben. Hier hast du die Vorteile eines bequemen und bekannten Weges und, dass du die Schuld abgeben kannst.
- Du kannst dich dafür entscheiden umzukehren, deine Erwartungen loszulassen und augenblicklich reich zu sein und genug zu haben. Deine Vorteile sind die selbst geschaffene Zufriedenheit, die dir niemand nehmen kann und die unbegrenzte Freiheit dein Glück jeder Zeit da zu finden, wo du gerade bist.
Welchen Weg wählst du?
Text von und herzlichen Dank an: Norman Brenner Norman ist Gründer der Seite vomLeben.de. Er behandelt dort die kleinen und großen Probleme im Leben und liefert dir praktische Erkenntnisse und klare Antworten. |
Photo (oben): scott feldstein Illustration: Norman Brenner
alle Achtung! vor diesem Text und den Inhalten, aufwendig belegt mit Zitaten.
„vom Leben“ ist eine Seite, die wir uns merken müssen!
Hey Buddha goes West,
vielen Dank für das wahnsinns Lob!
Würde mich sehr freuen dich mal bei mir begrüßen zu dürfen 🙂
Liebe Grüße und einen guten Start ins Wochenende!
Norman
Da stimme ich zu, Norman. Der Weg führt über Zufriedenheit mit dem was ist. Anders gibt es kein beständiges Gefühl von Fülle oder Glück. Und dafür nehmen wir irgendwann Abschied vom Wollen und Vergleichen im Außen.
Hey Richard,
freut mich sehr, dass der Beitrag bei dir Anklang und Zustimmung findet!
Hast du’s schon geschafft vom Wollen und Vergleichen Abschied zu nehmen?
Liebe Grüße
Norman
Sehr viel mehr als früher ohne mein jetziges Glaubenssystem und meine jetzige Wahrnehmung, Norman. „Geschafft“ klingt nach entweder/oder und absolut. Ich finde es geht eher darum, dass Wollen und Vergleichen immer mehr an emotionaler Ladung verlieren, sodass das Vergleichen zunehmend wertfrei werden und zunehmend Raum für die innere Wahrnehmung frei werden kann. Der Verstand wird immer vergleichen und irgendwas wollen und dies ist auch notwendig, da er ja funktionieren muss.
Hey Richard,
das freut mich sehr für dich, dass du es schon so weit gebracht hast. Danke auch für deine Erläuterungen. Da kann ich nur zustimmen. Endgültig „geschafft“ haben wir es wohl erst dann, wenn wir im Sarg liegen 😉
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Norman
Schöner Beitrag Norman.
Hätte noch eine Kleinigkeit zu ergänzen, in der Du mir sicherlich zustimmen wirst. Die wesentliche Basis die uns Menschen fehlt um Sicherheit und Vertrauen im Leben zu gewinnen ist unser Glaube. Im Glaube liegt meiner Meinung nach der Hund begraben (Speziell der Glaube an Gott). Man hat nur die eine Freiheit, und zwar dass zu glauben was man will. Erst wenn man etwas gefunden hat, auf das man reinen Herzens vertrauen kann, lässt sich (innerliche) Ruhe und Frieden finden.
Selbst bin ich auch wie viele von Euch auf den Buddhismus gestoßen. Dieser hat mir viel über mich selbst gelehrt, mir sehr gute Weisheiten für meinen Weg gegeben und Ruhe in meinem Kopf gebracht. Die wahre Befreiung habe ich allerdings erst vor kurzem bekommen, als ich das was ich zuvor immer aus meinem Kopf vehement verbannen wollte, als Wahrheit angenommen habe. Dies meine lieben, ist der Geist Jesus Christus.
Ich würde mich freuen würde man hier mal etwas mehr über Ihn lesen. Wenn ich es mal (ohne respektlos zu klingen) in der jugendlichen Sprache ausdrücken darf, war Jesus ein ziemlicher Pimp! Seine Worte und Gleichnisse haben Hand und Fuß. Es lassen sich hoch interessante Verknüpfungen zwischen Buddha und Jesus ziehen. Ich für meinen Teil war mit dem Buddhismus immer in einer Art „der Suche nach mir selbst“ gefangen. Das hatte mich irgendwann genervt. Man dreht sich ein leben lang im Kreis, da man immer auf der Suche nach sich selbst ist.
Ich selbst lebe auch sehr bescheiden und kann bestätigen was du sagst. Je weniger, desto glücklicher. Der Wert der im „außen“ erschaffen wird, erschafft „innen“ kein Glück. Man könnte sogar soweit gehen und sagen, je mehr man besitzt, desto mehr kann man auch verlieren. Es ist also alles andere als befreiend, sondern belastend. Hoffentlich verstehen das bald noch mehr Menschen. Die meißten haben sich einen götzen names Geld erschaffen, und glauben fälschlicherweise das er Ihnen das Glück auf Erden beschert. Wie du schon schreibst, dass ist einfach nicht möglich. Niemand hat das bisher geschafft.
Alles Gute für Euch
Buddhismus und Christentum (Martin Kamphuis)
http://www.youtube.com/watch?v=log6EOdDTzE#t=2700
Hey isklee,
danke für diese ganz persönliche Schilderung!
Ich selbst komme so langsam zu dem Gedanken, dass alle Religionen, Glaubensrichtungen, philosophische Schulen und was es da sonst noch an „Institutionen“ gibt einen gemeinsamen Kern haben.
Im Text oben sind ja schon Parallelen ersichtlich.
Ich glaube letztlich ist es ein Geschenk, dass es so viele verschiedene Ansätze gibt, damit jeder einen „passenden“ finden kann, der ihn weiter bringen kann. Egal für welchen Ansatz man dann einsteht, finde ich, dass man immer mit den eignen Gedanken prüfen sollte, ob das was vermittelt wird zu seinem Leben passt. Sich nach dem Zufallsprinzip zu entscheiden und dann blind zu folgen führt niemals in die richtige Richtung.
Das Optimum wäre demnach, wenn sich jeder aus diesem Gedankenpool die für ihn passenden Puzzleteile raussucht und zu seinem ganz persönlichen (Lebens-)Bild zusammensetzt 🙂
Liebe Grüße
Norman
Ich stimme hier Kurt Tepperwein zu: Religionen sind wie Seilbahnen. Sie können dich empor bringen. Doch das letzte Stück zum Gipfel musst du selber gehen. Irgendwann spürst du etwas in dir, steigst aus der Kabine aus und folgst den Impulsen und Wahrnehmungen, die ohnehin bei jedem anders sind.
Sehr schönes Gleichnis! Das gefällt mir!
Danke Richard!
Hör auf dich im Kreis zu bewegen.Wenn Du dich suchst, schau einfach in den Spiegel. Der zeigt dich selbst, Ungeschminkt und unkommentiert. Der einzige, der kommentiert bist du selbst. Es gibt meines Erachtens nichts schöneres, als in sich selbst zu ruhen. Aber was spricht dagegen,sich sein Leben so schön wie möglich zu gestalten???
Hey isKlee,
..eine der besten und empfehlenswertesten Dokus die die Gleichheit im tiefsten Kern aller Religionen, Glaubensgemeinschaften und dem Buddhismus erfassen ist
Innere Welten Äußere Welten
Innere Welten Äußere Welten – Teil 1: Akasha
http://www.youtube.com/watch?v=QSEM3wLcgnY
Innere Welten Äußere Welten – Teil 2: Die Spirale
http://www.youtube.com/watch?v=DTCnbOwomGg
Innere Welten Äußere Welten – Teil 3: Die Schlange und die Lotusblüte
http://www.youtube.com/watch?v=TXn42LHB77Y
Innere Welten Äußere Welten – Teil 4: Jenseits des Denkens
http://www.youtube.com/watch?v=bDCzltD4HJM
..außerdem hatte ich schon hier in einem anderen Beitrag eine Buchempfehlung angegeben und möchte sie gerne für dich hier noch einmal wiedergeben:
Autor: Konrad Dietzfelbinger
Titel: Die Geburt des wahren Selbst im Menschen
Die Botschaft Jesu für unsere Zeit im Lukasevangelium
Entfaltung der wahren Identität des Menschen in der Botschaft des Lukasevangelium
Über das Buch:
* Schon wenige Jahrzehnte nach Jesu ist vergessen worden, dass das Christentum ein spiritueller Weg ist, auf dem das Ebenbild Gottes, das der Mensch seinem tiefsten Wesen nach ist und das unter dem falschen, ichbezogenen Wesen des Menschen zu ersticken droht, wieder zum Leben erweckt wird.
* Jesus selbst hat diesen Weg vorgelebt. Verankert in den göttlichen Kräften, hat er das wahre Selbst, das Reich Gottes, in dem Maße zur Erscheinung gebracht, wie er das unwahre Selbst – die pharisäische Selbstgerechtigkeit und die dämonischen Kräfte des Macht-, Ehr- und Besitzstrebens – erkannte und entkräftete.
* Die Schüler Jesu vollzogen diesen Weg in den Kräften ihres Meisters nach. Alle Wunder, Ereignisse, Aussprüche in den Evangelien sind Stationen einer genau strukturierten inneren Entwicklung.
* Wer das Lukasevangelium unter dieser Perspektive liest, erlebt wie in einem Vorgeschmack den spirituellen Weg Jesu und seiner Schüler, der auch sein Weg werden kann.
Über den Autor:
* Dr. Konrad Dietzfelbinger, Soziologe und Germanist, beschäftigt sich seit Jahrzehnten als Übersetzer und Schriftsteller mit religiösen und spirituellen Schriften. Seine wissenschaftlichen Arbeiten haben ihn mit vielfältigen Traditionen der westlichen Menschheit in Berührung gebracht.
* Erzogen in einer ausgeprägt kirchlichen Umgebung, bemerkte er schon als Kind, dass unter dem Glaubenschristentum, wie es ihm dort begegnete, ein weit tieferes spirituelles Christentum verborgen sein musste. Eins seiner Hauptanliegen ist, dieses ursprüngliche Christentum wieder sichtbar zu machen.
* Wer zu den Wurzeln der Evangelien zurückgeht und so den Weg des Christentums unter allen Verflachungen und Verkrustungen freilegt, wird erst erkennen, welche Stellung diese Religion unter den anderen Weltreligionen einnimmt. Er wird erleben, dass das richtig verstandene Christentum gerade für den westlichen Menschen die Pforte zur Verwirklichung des wahren Selbst im Menschen ist.
Ganz Liebe Grüße
Andre
Lieber Norman,
danke.
Oft gelesen und gehört, aber sehr wichtig, sich dies immer wieder bewußt zu machen. Es ist wie mit allem im Leben. Richte ich meine Energie auf den Mangel, werde ich im Mangel sein und fühle mich machtlos und ohnmächtig. Richte ich meine Energie auf Fülle, also auf das, was ich habe, bin ich mein eigener Schöpfer.
Herzliche Grüße
Alex Miller / 2012Spirit
Hey Alex,
danke für deine Ergänzungen.
Ja, es ist alles da. Wir sehen nur nicht alles. Es ist als würden wir durch ein Fernglas schauen und immer nur einen Teil des ganzen genauer betrachten können. Wir selbst entscheiden worauf wir unser Fernglas richten…
Liebe Grüße
Norman
Lieber Norman,
ein wunderbarer Artikel! Danke 🙂
Deine Seite „vomleben“ ist bei mir gespeichert!
Liebe Grüße,
Alex
Hey Alex,
dankeschön! Freue mich schon darauf, dich bald auf „vomLeben“ zu sehen 🙂
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Norman
Hallo Norman,
toller Text! Und so wahr! Ich habe den „Mainstream“ auch schon eine Weile hinter mir gelassen und mir geht es damit besser und besser …
Viele Grüße,
Anja
Hey Anja,
ich danke dir! Das freut mich sehr, dass es dir gelungen ist deinen Weg zu finden. Darf ich fragen wie du es geschafft hast bzw. was dich dazu gebracht hat gegen den Mainstream zu schwimmen?
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Norman
Hey Norman,
ein faszinierender Artikel!
Ich bin begeistert!
Und gehe gleich mal weiter zu Deiner Seite – bin jetzt richtig neugierig geworden:-).
Herzlichen Dank dafür!
Sat Nam
Nicole
Hey Nicole,
vielen Dank für deine Lieben Worte!
Ich freue mich wirklich ooooohne Ende, dass der Artikel bei euch so gut ankommt. Ich hoffe, dass ihn noch viele viele Menschen lesen werden und die Möglichkeit bekommen den Kurs zu korrigieren 🙂
Hoffe ich sehe dich bald auf „vomLeben“, das würde mich freuen!
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Norman
Hallo Norman, auch ich möchte Dir danken für diesen tollen Artikel. Ich bin auf dem Wege, all das zu verinnerlichen und zu leben. Ironischerweise ist das schwieriger, wenn man Kinder hat, die man zwar nach den eigenen Werten erzieht, aber die nicht immun sind gegen die Bedürfniserzeugung in unserer westlichen Welt. Den Gedanken, dass alle Religionen und spirituellen Ansätze den gleichen Kern haben, hatte ich auch vor einiger Zeit. Ich persönlich erlerne gerade Reiki. Kontakt mit der „universellen Energie“ und Kraft. Das erfüllt einen mehr als alles Materielle! Bleibt zu hoffen, dass wir auch in Zukunft all unsere „Grundbedürfnisse“ erfüllen können! Liebe Grüße
Hey Meike,
schön, dass dir der Artikel gefällt 🙂 und noch schöner, dass du deinen passenden Weg schon gefunden hast und ihn beschreitest.
Ich kann sehr gut nachvollziehen, welche Problematik mit Kindern du meinst. Ich habe selbst zwar noch keine, aber ich war schließlich mal eins (und bin es immer noch manchmal 😉 ). Außerdem hatte ich erst vor kurzem ein Gespräch darüber. Ich finde es auch gar nicht schlecht, dass Kinder auch die andere Seite sehen und kennen lernen. Man muss sich erst am Feuer verbrennen um zu wissen, dass es heiß ist. Ich denke also, sie sollten ihre eigenen Erfahrungen machen können und irgendwann selbst für sich entscheiden, welchen Weg sie gehen wollen. Man kann ihnen ruhig die jeweiligen Vorzüge aufzeigen, sollte aber niemanden in eine Richtung drängen.
Das kann natürlich zu vielen Auseinandersetzungen kommen, wenn du zu Hause einen anderen Lebensstil pflegst und die Kinder aus der Schule kommen mit den berühmten Sätzen, wie „Alle anderen haben aber auch…“. Aber das gehört halt dazu. Und in solchen Situationen kann man als Elternteil auch sehr viel wachsen. Es hat ja niemand gesagt, dass es einfach ist 🙂
Ich wünsche dir und deinen Kindern alles Gute auf euren Wegen!
LG
Norman
lieber Norman,
siehst du, von anfang an hab ich das gefuehl, dass das was du da schreibst wirklich bereichernd is und du eines tages viele menschen damit erreichen wirst!!!
wo sind die ganzen leuten die dich so nervig fanden;)? naja egal…ich finds auch grossartig von tim dass er dir das anbietet;) zeugt von größe!
viel erfolg noch!
LG
Hey Mayana,
schön wieder von dir zu lesen 🙂
Vielen lieben Dank für die netten Zeilen!
Findest du dich im Text wieder? Würde mich interessieren auf welchem Weg du gerade wandelst 😉
Finde ich auch waaaahnsinnig toll von ihm, dass er meinen Beitrag veröffentlicht hat. Herzlichen Dank nochmal Tim!
Liebe Grüße
Norman
Hallo Norman,
dieser Artikel stellt wohl die „Quintessenz des Glücks“ dar.
Allerdings musste ich die schmerzliche Erfahrung machen, dass manche Wünsche – nämlich die, die nicht materieller Art sind – einfach erfüllt werden wollen, um zu echtem Glück zu kommen.
Grundbedüfnisse müssen erfüllt sein und diese unterscheiden sich tatsächlich oft erheblich.
Wenn der Status Quo einfach nicht genug ist, weil existentielle Dinge fehlen, kann man noch so bescheiden sein, mit knurrendem Magen ( auch metaphorisch gesehen ) wird man sich nicht wirklich reich fühlen.
Auch kann man sein eigenes Leben durchaus differenziert wahrnehmen und all das, was man hat, schätzen,sich einerseits beschenkt fühlen, trotzdem aber schmerzhaft erfahren, dass etwas Wichtiges fehlt, das man nicht einfach loslassen kann.
Jemand, der sich einen Partner wünscht, wird alleine klarkommen, kann wertschätzen, was er hat, aber es wird immer ein wichtiger Teil fehlen.
Jemand, der Haus, Partner, gerade genug Geld und die passende Einstellung dazu hat, sich aber nichts sehnlicher wünscht, als dieses Leben mit Kindern zu teilen, kann seinen Reichtum zwar wahrnehmen und schätzen, sich aber trotzdem nicht vom unerfüllten Kinderwunsch lösen.
Das sind Grundbedürfnisse, die vielleicht nicht jeder teilt, wenn sie vorhanden sind, wollen sie jedoch erfüllt werden.
Wie es funktionieren soll, solche Bedürfnisse, nicht bloß künstlich erzeugte Spinnereien, loszulassen, das wüßte ich gerne…
mlg
Maria
PS.: Ein sehr hilfreicher Ansatz ist hier die Unterscheidung zwischen Produkt und Qualität.
Im Allgemeinen suchen die Menschen Qualitäten, die sie durch Produkte zu stillen versuchen.
Wir sagen, wir brauchen Urlaub, buchen einen Flug nach Mallorca, geben viel Geld aus und kommen gestresst zurück. Was wir wirklich wollten, war die Qualität Erholung, die wir einfacher, bescheidener, ressourcensparender und meistens effizienter bei einem ausgiebigen Spaziergang oder einer Meditation gefunden hätten.
Sich immer nach der Qualität hinter dem Wunsch nach einem Produkt zu fragen, macht vieles deutlich.
Hallo Maria,
vielen Dank für deine Ergänzungen und Überlegungen zu dem Thema!
„Auch kann man sein eigenes Leben durchaus differenziert wahrnehmen und all das, was man hat, schätzen,sich einerseits beschenkt fühlen, trotzdem aber schmerzhaft erfahren, dass etwas Wichtiges fehlt, das man nicht einfach loslassen kann.“
Ich kann deinen Gedankengang sehr gut nachvollziehen, aber das letze Wörtchen würde ich in „will“ abändern, damit ich völlig bei dir bin =).
Man hat ja immer selbst die Wahl. Dieses Gefühl nicht loslassen zu können kommt meistens daher, dass man etwas nicht haben kann. Und weil man immer das will, was man nicht haben kann, will man auch nicht loslassen. Die pure Option steht aber jedem zur Verfügung.
„Jemand, der sich einen Partner wünscht, wird alleine klarkommen, kann wertschätzen, was er hat, aber es wird immer ein wichtiger Teil fehlen.“
… solange er nicht akzeptiert, dass seine momentane Situation eine ohne Partner sein soll.
„Jemand, der Haus, Partner, gerade genug Geld und die passende Einstellung dazu hat, sich aber nichts sehnlicher wünscht, als dieses Leben mit Kindern zu teilen, kann seinen Reichtum zwar wahrnehmen und schätzen, sich aber trotzdem nicht vom unerfüllten Kinderwunsch lösen.“
… solange er nicht akzeptiert, dass seine momentane Situation eine ohne Kinder sein soll.
Du merkst, ich bin also der Meinung es gibt immer dieses Hintertürchen, das ich Loslassen nenne. Die meisten Mauern es zu, viele schließen es ab und andere gehen nur an der offenen Tür vorbei, weil sie Angst vor dem haben, was auf der anderen Seite ist.
Ich habe mich schon einmal näher mit dem Thema Loslassen beschäftigt. Bei Interesse, kannst du mal reinschnuppern:
http://www.vomleben.de/warum-loslassen-alle-deine-probleme-loest/
So wie du im P.S. den Unterschied zwischen Produkt und Qualität beschreibst (oft auch Begierde und Bedürfnis genannt), kannst du auch deine obigen Beispiele verstehen.
Ist es ein Bedürfnis einen Partner zu haben oder ist das Bedürfnis Liebe, die man sich sogar selbst schenken könnte?
Ist es ein Bedürfnis Kinder zu haben oder ist es das Bedürfnis sich um jemanden zu kümmern, das man auch stillen könnte, wenn man sich um sich selbst kümmert?
Liebe Grüße
Norman
Hi Maria. Ja so betrachten wir das gewöhnlich. Ich bin wohl schwerlich zufrieden, wenn mich Hunger, Armut, Sorgen oder meine tiefen Wünsche nicht erfüllen. Und die Frage ob ich (grundsätzlich) zufrieden bin kann ich auch schwerlich bejahen.
Doch trotz allem kann ich auch im „Elend“ Momente erleben, in denen diese Gedanken still sind und sich ein warmes Gefühl einstellt, wie unscheinbar der Moment auch sein mag. Es mag erstaunlich klingen, doch schaffen es gerade Menschen mit scheinbar schweren Lasten, immer mehr solcher unscheinbaren Momente zu erleben. Sie schätzen diese Momente, halten Ausschau danach und finden auch so nach und nach zu einer Haltung und auch zu einem Glaubenssystem, das die störenden Gedanken zu Gedanken mit immer geringeren Emotions-Lasten macht. Sie sind dann trotz allem im Durchschnitt zufrieden und erleben auch viele Glücksmomente.
Das Interessante dabei ist nun ihre Ausstrahlung dieser Zustände. Die energetische Schwingung ist viel im Bereich von Zufriedenheit, Akzeptanz, Dankbarkeit… Und siehe da. Sie haben die Voraussetzungen geschaffen und können in allen Bereichen immer besser gesunden. Letztlich kommen sie dahin, wo wir sie eigentlich aufgrund ihrer Zustände vorher schon vermuten könnten.
D.h. ich sollte erst zufriedener und dankbarer werden, damit sich dann das Elend auch auch Letztlich kann.
Letzter Satz sollte heißen: … damit sich das Elend letztlich auch aufhellen KANN. Sorry.
Hey Richard,
sehr schön deine Überlegungen zu den Lasten.
Ich habe auch schon festgestellt, dass gerade Menschen mit schweren Lasten eher an den Punkt kommen diese auch abzuwerfen und loszulassen.
Wer nur leichte Päckchen tragen muss, kann sich eher damit abfinden und bleibt dabei.
So gesehen sind Menschen, die vom äußeren Glück nicht so oft besucht wurden zugänglicher für inneres (wahres) Glück.
Liebe Grüße
Norman
Hallo,
..weil viele Leute meinen „reich“ zu sein und dieses „reich“ sein gleichsetzen mit viel Geld zu haben will ich mal dazu ein paar meiner Gedanken zu dem Thema Geld einbringen.
Die schlimmste und gefährlichste Droge auf diesem Planeten ist nicht Kokain, Heroin oder Crystal Meth es ist das GELD!!!
Jeder ist davon abhängig (der eine mehr der andere weniger) und niemand bemerkt es.
Das Geld hat unseren Planeten und damit auch uns alle mehr kaputt gemacht und macht es immer noch als jede andere Droge es je schaffen könnte.
Ein Drogenabhängiger der von seinem Dealer seine Drogen bekommt gibt dem Dealer eine andere Droge (Geld). WIE KRASS IST DAS DENN!!!
Und dann auch immer wieder diese Angst mache wie viel Schulden wir haben. Wie können wir den bloß wieder Schuldenfrei werden?? Noch mehr ackern! Noch mehr verkaufen!! Noch mehr den Planeten ausbeuten und kaputt machen!!! Noch mehr versuchen das Geld anzuhäufen um am Ende doch wieder nur mit Schulden dazustehen!!!! NEIN!!!!!
„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
Albert Einstein
SCHAFFT DAS GELD DOCH WIEDER AB!!!!!
Das heißt wir müssten wieder lernen wie jeder Drogenabhängige ohne unsere Drogen (Geld) zu leben.
Jetzt meinen viele „aber das geht doch gar nicht mehr“, daran können wir eigentlich nur erkennen wie abhängig wir doch alle schon von der Droge Geld sind.
Zum Abschluss noch ein kleines Zitat:
„Reich ist nicht wer viel hat, sondern wer wenig braucht. Arm ist nicht wer wenig hat, sondern viel begehrt.“
Johannes Chrysostomos
Gruhuß
Hey Andre,
vielen Dank für deine Gedanken zum schnöden Mammon.
Es ist sehr ehrenwert, dass du versuchst den Menschen die Probleme klar zu machen, die das Geld mit sich bringt. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass man so laut schreien kann wie man will – Menschen hören nur das was sie hören wollen.
Alle die das mitbekommen und ein bischen mehr Hintergründe zum Thema Geld und Besitz erfahren möchten, können mal hier rein schauen:
http://www.vomleben.de/warum-weniger-geld-das-leben-leichter-macht/
oder mal bei Youtube nach „Wie funktioniert Geld“ suchen.
Liebe Grüße
Norman
Ich denke wenn die Situation mit dem Geld so schlimm und Ausweglos geworden ist, als wäre es eine Lebenskriese wie bei dem einzelnen Menschen, nur auf die gesamte Menschheit bezogen, erst dann wird sich etwas bei dem Thema Geld ändern.
Kriesen und das daraus entstehende Leid geben dem Menschen und der gesamten Menschheit immer die Möglichkeit zur Bewusstwerdung und dadurch zu lernen.
Aber bis dahin sollten wir das Geld in maßen benutzen und uns nicht zu sehr abhängig von diesem machen.
P.S. ..musste erstmal „schnöden Mammon“ googeln, kannte ich noch nicht *gg*
Gruß
„Man sollte sich nichts zu sehr wünschen, am Ende bekommt man es“. Verfasser mir unbekannt, hat aber in meinem Leben (71 Jahre) mehrmals zugetroffen und ich war nicht immer glücklich darüber
Hey Roland,
das ist ein tolles Zitat! =D
Man ist immer ganz schnell mit wünschen aber macht sich echt selten Gedanken um die volle Konsequenz.
Was ist dir denn zum Beispiel „unglücklicherweise in Erfüllung gegangen“?
Liebe Grüße
Norman