Und folgst Du myMONK schon bei Instagram?

In knapp 6 Minuten Video erklärt Graham Hill, Gründer der Nachhaltigkeits-Kampagne „TreeHugger“, wie viel Geld und Platz Amerikaner inzwischen für Krempel brauchen, wohin das alles führt und welche Auswege es gibt.

Geistundgegenwart.de fasst die wichtigsten Punkte des Videos so zusammen:

  1. Radikal reduzieren (die Arterien unseres Lebens freimachen) und der Anhäufung neuen Zeugs widerstehen: Nutzloses wegschmeißen und beim Neukauf radikal fragen: „Wird mich das wirklich und nachhaltig glücklicher machen?“ Wenn man was kauft, dann tolle Sachen, die man für lange Zeit liebt und behält.
  2. Kleine, nützliche und gut verstaubare Dinge den großen und selten genutzten Dingen vorziehen: Die Sachen müssen sich falten oder stapeln lassen und – wenn es Medienprodukte sind – im Idealfall auf einer Festplatte digitalisiert sein.
  3. Dinge müssen multifunktional sein: Der Tisch wird zum Bett, das Waschbecken zum Klo.

Den Artikel findet ihr hier.

Doch seht am besten selbst:

 

Was hältst Du von den Empfehlungen?