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Was hat Minimalismus, die Suche nach dem einfacheren aber lebendigeren Leben, mit Meditation zu tun?

Alex Rubenbauer schreibt in seinem Artikel „Minimalismus und Meditation„:

Meditation ist sozusagen “Minimalismus für den Geist”: möglichst wenige, dafür aber klare, kraftvolle, ruhige und geordnete Gedanken haben.

Beim “äußeren Minimalismus”, mit dem man in der Regel beginnt, geht es ebenfalls darum, ein ruhiges, geordnetes Leben mit wenigen Dingen zu führen, dafür aber an Lebenskraft zu gewinnen.

Da ein äußerlich ruhigeres Leben auch innere Ruhe fördert, gehen Minimalismus und Meditation Hand in Hand. Gleichzeitig kann Meditation, ein klarer und ruhiger Geist auch das Verlangen nach unnötigen Gegenständen mildern.

Ob man die Kerze von beiden Seiten anbrennen möchte, ist natürlich jedem selbst überlassen, aber ich finde es schön, zu wissen, dass die Dinge so zusammenhängen.

 

Photo: Jenny Downing