Downshifting muss nicht unbedingt heißen, weniger zu arbeiten. Vielmehr geht es darum, seiner Leidenschaft zu folgen – auch, wenn man dabei karrieretechnische Rückschritte in Kauf nehmen muss. Wiebke Sponagel coacht Menschen, denen der Sinn und die Freude in ihrem beruflichen Tun fehlen.
Die ZEIT schreibt:
So hat Sponagel eine Physiotherapeutin begleitet, die ihre Festanstellung gekündigt und sich mit einer eigenen Praxis selbstständig gemacht hat. Eine Unternehmensberaterin ließ sich, unterstützt durch das Coaching, zur Weinkennerin ausbilden, um einen eigenen Laden zu eröffnen. Und der Produktmanager, der so angewidert war vom Gewinnstreben in seiner Branche, leitet jetzt eine private Arbeitsvermittlung und verhilft anderen Menschen zu – hoffentlich sinnvollen – neuen Jobs.
Den Bericht findet ihr hier.
Ein Dankeschön an den Blog zenpop.de, durch den wir auf den Artikel aufmerksam geworden sind.
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Photo: New Brunswick Tourism