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Sven Passarge ist Autor und berichtet auf seinem Blog von seinem Weg des Minimalismus und von kleinen und großen Abenteuern, die er auf seinen Wandertouren und durch geliebte Bücher erlebt. Darüber, über das Schreiben und mehr spricht Sven mit mir im myMONK-Interview.

Hi Sven, vielen Dank für Deine Bereitschaft zum Interview, über die ich mich sehr freue. Wie geht’s Dir jetzt gerade, in diesem Moment?

Sehr gerne. Mir geht es gut, zufrieden, ausgeglichen, und dass zu sagen, sagen zu können, freut mich eigentlich am meisten, denn das war nicht immer so gewesen und bedurfte ein wenig Arbeit.

Wann warst Du das letzte Mal wandern – und wo?

Das letzte Mal war ich im April unterwegs und es ging wieder zu meinem „Hausberg“ dem Brocken. Das war eine besondere Tour gewesen, aber in dem Sinne kein „echte“. Da ich mit einem Freund unterwegs war, der mich nur selten begleitet, aber dessen Trauzeuge ich bin, habe ich aus dieser Tour einen Junggesellenabschied organisiert. So haben wir alle gemütlich oben auf dem Brocken gegrillt und es uns gutgehen lassen. Daher also eine „halbe“ Tour. Meine vorherige war, zwar ebenfalls durch den Harz, aber 70 Kilometer nonstop. Besonders die ganze Nacht hindurch zu wandern war ein besonderes Erlebnis.

Nachtwander-Touren habe ich zwar schon mehrere gemacht, aber wirklich vom Sonnenuntergang bis zum Sonnenaufgang war ich noch nicht gelaufen. Kann ich wirklich empfehlen, gerade dort, wo die Lichtverschmutzung noch sehr gering ist und man einen Sternenhimmel sieht, den man als „Städter“ nur aus dem Fernsehen kennt. Außerdem lernt man dann die Abhängigkeit von Licht viel besser zu verstehen. Wenn sich langsam der Tag zur Nacht verwandelt und man seinen Augen nicht mehr trauen kann. Ohne eine kleine Stirnlampe wäre ein Weiterlaufen nicht möglich gewesen. Der Wald spielt einem dann nur zu gerne Streiche und die ohnehin sehr gespitzen Sinne, welche sich durch die Dunkelheit noch verschärfen, nehmen wirkliche jede Bewegung und jedes Geräusch skeptisch war. Ich habe es sehr genossen.

Zudem habe ich mich noch nie so über den Sonnenaufgang gefreut wie bei dieser Tour. Als das Licht langsam immer stärker wurde und man seine Stirnlampen ausschalten konnte war das wirklich schön. Die Luft war fantastisch und man hat wirklich den Tag beim Erwachen beobachtet, von Anfang an.

Was fasziniert Dich so am Reisen und vor allem an den Wandertouren – macht sich eine innere Ruhe in Dir breit, wenn Du in der Natur unterwegs bist?

Innere Ruhe trifft es tatsächlich am besten. Ich habe die Natur schon immer geliebt, war nie ein Kind das drinnen hockte und sich vor den Fernseher gesetzt hat. Auf dem Weg zum Erwachsenwerden ist das jedoch immer weniger geworden, bis ich eigentlich kaum noch draußen war. Irgendwann wurde mir dann schließlich bewusst, dass mir etwas immanent Wichtiges fehlt und es galt, das zu ändern! Ich liebe es, dass ich dort auf mich gestellt bin und nur das habe, was ich bei mir trage, komplett autark, minimalistisch. Das ist, meiner Meinung nach, die intensivste Möglichkeit die Natur zu erleben, indem man auf diese Weise „ein Teil von ihr“ wird. Deswegen verzichte ich auch auf ein Zelt.

Wie sagte ein guter Freund von mir einmal „wenn du in die Natur willst, warum nimmst du dann dein Haus mit?“. Ich mag das ursprüngliche an dem ganzen und die Einfachheit. Dabei spielt das Wetter gar keine Rolle, ein komplett verregneter Tag ist genauso schön wie einer mit Sonnenschein, denn allein das zeigt einem, dass man der Natur ausgeliefert ist oder besser, keinen Einfluss auf sie nehmen kann (und sollte). Ich glaube ganz einfach kann man sagen, ich liebe einfach die Freiheit beim wandern, deswegen gehört es für mich auch immer dazu, draußen zu schlafen. Da ich der Umwelt keinen Schaden zufügen möchte, immer ohne Zelt und so, dass ich weder spuren noch Schäden hinterlasse. Wenn ich da so manche andere Wanderer sehe, kann ich nur den Kopf schütteln, auf der einen Seite wollen sie die Natur genißen, auf der anderen, schmeißen sie ihren Müll in die nächst beste Hecke. Unmöglich!

Welche drei Dinge gehören zu den wichtigsten, die Dir während des Wanderns oder Reisens klar geworden sind?

Dass ich es liebe draußen zu sein und sich daran auch nichts ändern wird, dass mir dass Wandern eine Ausgeglichenheit, eine Flucht vor dem Alltag schenkt um die Batterien wieder aufladen zu können, und letztlich auch, dass der Minimalismus mein Weg ist, sich auf das zu beschränken, was man wirklich braucht. Das habe ich tatsächlich durch das Wandern gelernt, denn dort Ballast mit sich zu schleppen, merkt man unmittelbar an dem Gewicht seines Rucksacks, außerdem fand ich es immer sehr angenehm nur das bei mir zu haben, was ich auch brauche, nichts, was irgenwie „über“ ist. So halte ich es in meiner Wohnung mittlerweile auch.

Was empfiehlst Du einem Neu-Wanderer?

Wenn man als Neu-Wanderer das erste Mal seinen Rucksack gepackt hat, kann man davon ausgehen, dass die Hälfte die sich darin befindet unnötig ist.Dass ist, glaube ich, ganz natürlich. Ich war bei meiner ersten Tour mit 25KG auf dem Rücken unterwegs, für eine zwei Tage dauernde Tour.  Ich nehme für meine Tour durch Schottland nur 16Kg mit und da ist Verpflegung für 10 Tage inklusive! Ich würde empfehlen, nicht alle Eventualitäten vorhersehen zu wollen sondern sich darauf einlassen und genießen. Wandern soll ein Genuss sein und kann, wenn man es möchte, auch eine Herausforderung sein, es sollte aber niemals zu Stress werden!

Du hast Dich seit einigen Monaten dem Minimalismus zugewandt. Was bedeutet „Minimalismus“ für Dich, warum möchtest Du mehr davon in Deinem Leben?

Minimalismus ist so ein Schlagwort, welches es am einfachsten vermittelt, wie man lebt. Mit wenig, mit dem nötigsten! Ich habe auf mehreren Seiten im Internet von dieser „goldenen“ Regel gelesen, dass man sich nur Minimalist nennen dürfte, wenn man weniger als 100 Dinge besitze. Das ist, in meinen Augen, absoluter Unsinn. Minimalismus ist für mich eine Lebenseinstellung die keine Messbare Größe hat und sich einfach nicht pauschalisieren lässt. Minimalismus bedeutet für mich persönlich, dass ich mich von allem trenne, was ich nicht wirklich brauche, also was mir keinen konkreten Nutzen oder Freude schenkt. Ich habe vielleicht eine Hand voll Dinge in meiner Wohnung, die mir keinen Nutzen bringen, aber wenn ich sie, wenn auch nur einmal im Jahr, ansehe, zaubert es mir ein Lächeln ins Gesicht. Auch das sind Dinge, die ich nicht missen möchte, habe aber auch diese auf sehr wenige reduziert, sprich auf solche, über die ich mich wirklich freue. Ich besitze kaum Möbel. So habe ich in meinem Wohnzimmer einen kleinen Schrank auf dem mein Fernseher steht, eine kleine Truhe in denen sich wichtige Unterlagenbefinden und einen Tisch. Keine Couch, keine Vitrinen, kein irgendwas.

In meiner Küche sind neben Spüle, Kühlschrank und Herd nur noch zwei Schränke und ein Tisch, der auch gleichzeitig mein Schreibtisch ist. Ich brauche keine weiteren Möbel, denn ich hätte nichts, was ich hinein stellen könnte. Ich habe mich insgesamt von vielem befreit, was letztlich nur, wenn auch unbewusst, Ballast war. Stets hatte ich mich in meiner Wohnung unwohl gefühlt, fühlte mich erdrückt, konnte aber über Jahre nicht ausmachen, woher das seinen Ursprung nahm. Ich stellte die Möbel unzählige Male um, kaufte mir neue, aber nie verschwand mein Problem. Es dauerte also eine ganze Weile, bis ich realisierte, dass ich mich von dem meisten einfach trennen müsste, um dieses Gefühl des „erdrückt werden“ zu beseitigen. Man sammelt im Laufe der Zeit so viele Dinge an, die man eigentlich gar nicht braucht, bewahrt Dinge auf, die man nie wieder ansieht und die auch keinen wirklichen Wert für einen haben, besitzt mehrere Dinge, die im Prinzip ein und denselben Zweck erfüllen und so weiter und sofort. Ich habe durch die Reduktion auf das Wesentliche vor allem auch gelernt die Dinge die ich noch habe, wirklich schätzen zu lernen, mich wirklich daran zu erfreuen. Hatte manches Geschirr, dass ich nur zu besonderen Anlässen benutzt habe, aber selbst dann habe ich es nie genutzt, sondern das, was ich immer nahm. Also wozu? Wozu irgendetwas aufsparen was man hat? Das ganze fängt bei kleinen Dingen an – brauche ich wirklich zwei Flaschenöffner? – und hört bei großen Dingen auf – brauche ich wirklich so einen großen Kleiderschrank? Moment mal, brauche ich überhaupt einen Kleiderschrank??? – Letztlich ist Minimalismus eine private Sache, die für viele wahrscheinlich jeweils etwas anders ausprägt, aber im Kern für alle bedeutet, sich zu befreien!

Welche Schritte hast Du schon auf der Wanderung gen Minimalismus zurückgelegt – und was liegt noch vor Dir?

Ich bin vielleicht einen ungewöhnlichen Weg gegangen, vielleicht aber auch einen normalen, das weiß ich nicht. Als ich mich dazu entschlossen habe, mich von dem meisten zu lösen, habe ich meine Möbel verschenkt. Passenderweise ist ein guter Freund von mir gerade mit seiner Partnerin zusammen gezogen und da wurden noch Möbel gebraucht. Ein anderer Freund von mir brauchte noch eine Küche, also ging dorthin ein Großteil der Möbel meiner Küche. Schließlich brauchten meine Eltern noch Bücherregale, und auch die waren dann weg, was ich an Deko hatte, folgte in selbige Richtungen. Bei meiner Kleidung, wo ich ebenfalls reichlich ausgesondert habe, freuten sich ein guter Freund von mir und sein Kind. So hat alles noch einen Nutzen erfahren, was mir sehr wichtig war. Ich stand dann erstmal vor einem Problem, denn alles was in den jeweiligen Möbelstücken untergebracht war, lag nun auf dem Boden. Dadurch habe ich mich also selber „überumpelt“ und dazu gezwungen, sehr drastisch auszusortieren. So nahm dann alles nach und nach seinen Lauf. In meinem Blog habe ich jeweils einen Artikel zu Wohnzimmer, Schlafzimmer und Küche geschrieben, wie ich da vorgegangen bin und was sich für anfängliche Probleme sich ergeben haben, aber auch, was für eine Befreiung es letztlich für mich bedeutete mich von dem zu trennen, was ich nicht brauche, mir Luft zu schaffen. Mein Weg ist noch nicht abgeschlossen. Ich habe noch einige Dinge auf einer Art Warteliste. Ich teste ein Jahr lang, ob ich es gebraucht habe und wenn nicht oder nur ein einziges Mal, dann verschwindet es auch noch. Ich wollte mich einfach davor bewahren, Dinge zu entsorgen, deren Nutzen ich auf den ersten Blick nicht erkannte. Das war vor allem in der Küche der Fall. Anfangs hatte ich noch zig Töpfe, mittlerweile einen kleinen, einen Großen, eine Pfanne und einen Wok. Das reicht. Zu Anfang hatte ich mich aber noch nicht getraut, mich von dem anderen zu trennen, dacht es würde mir fehlen. Letztlich habe ich gemerkt, dass ich nicht für jede Kleinigkeit einen Extra Gegenstand brauche. Wozu einen großen Topf, wenn ich einen großen Wok habe? Darin kann ich meine Nudeln genauso gut kochen, oder das Chili zubereiten etc. So dünnt alles nach und nach weiter aus. In meinem nächsten Urlaub ist es dann soweit, da gehe ich dann wieder die ganze Wohnung durch und schaue mir alle Dinge nochmal an, wo ich mir noch nicht sicher war.

Neben den Reisen und dem Minimalismus gibt noch etwas drittes, das Dich begeistert: das Schreiben. Kann Schreiben Menschen verändern?

Das ist eine wirklich schwierige Frage. Ich glaube als Schreiberling selbst kann es einen insofern weiterhelfen oder verändern, als dass man sich mit seiner, ich nenne es einmal Gedankenwelt, wesentlich intensiver auseinandersetzt. Man wächst durch das Schreiben zwangsläufig wie bei allem, wo man Erfahrungen sammelt und sich verbessert. Ich glaube ein Leser kann durch ein Buch wesentlich intensiver verändert werden als der Schreiber. Manchmal findet man sich so in einem Buch wieder, dass man sich ganz neu mit sich selbst auseinander setzt, manchmal motiviert einen eine Geschichte zu etwas, manchmal inspiriert sie, manchmal versinkt man so in einer Geschichte, als befände man sich tatsächlich in einer anderen Welt, manchmal unterhält sie einfach, macht traurig, glücklich, wütend… Es gibt eine vielzahl an Möglichkeiten, wie ein geschriebenes Buch auf einen Einfluss nehmen kann und ich finde dass ist das schöne an Büchern. Sie sind eine Art Begleiter, so man sich denn begleiten lassen möchte.

Kennst Du die vielzitierte, aber deshalb nicht weniger wahre „Angst vorm weißen Blatt Papier“ bzw. dem im Nichts eines leeren Worddokuments blinkenden Cursors? Wenn ja, was hilft Dir dann, um nicht panisch aufzustehen, sondern tapfer am Schreibtisch sitzen zu bleiben?

Ehrlich gesagt nein. Und da bin ich sehr froh drüber. Ebenso hoffe ich, dass es niemals dazu kommt. Bei mir ist es die mangelnde Zeit zum Schreiben durch Beruf und sonstige Verpflichtungen, die ein viel größeres „Problem“ darstellen als das Schreiben an sich. Ich habe selten die komplette Geschichte von Anfang an im Kopf, meistens ein paar Szenen, eine grobe Struktur und Idee. Dann fange ich an und wenn ich dabei bin, ist es so, als würde ich nur noch das „abschreiben“ was ich in meinem Kopf sehe. Das hat bisher noch immer funktioniert und wird mir hoffentlich auch noch viele Jahre so ergehen.

Erzähl mir von Deinen Büchern.

Ich habe mittlerweile zwei Bücher veröffentlicht, zwei weitere sind gerade in direkter Bearbeitung (in der Schreibphase), fünf weitere in der Planungsphase. Mein Erstling ist „*Aiurs Reise beginnt – Der Weltenkampfzyklus Band 1*“, eine Fantasy Geschichte, ausgelegt auf 4-6 Bände insgesamt. Der erste Roman stellte dabei den Einführungsroman dar. Es passiert zwar einiges, aber die wirkliche Reise beginnt erst in Band 2. Es wurden zunächst die Weichen gestellt, durch Kräfte, die den Protagonisten Aiur zu einem Vertrag überredet haben, der ihn letztlich auf die Reise führt, die nur er gehen kann.

Im folgenden eine Kurzbeschreibung des Inhalts.  „Dieser erste Band des Weltenkampfzykluses führt in eine Welt ein, in der Zeit nicht verläuft wie sie sollte und es mehr Fragen als Antworten gibt. Nichts scheint wirklich, und doch ist die stete Gefahr durch einen unbekannten Feind wirklicher, als dem Krieger Aiur lieb ist. Nachdem Tillga in einer großen Schlacht hoffnungslos unterlegen ist, haben die Bewohner keine andere Wahl als sich hinter die gewaltigen Stadtmauern zurückzuziehen, doch der Preis ist hoch. Sie werden fortan von einem Feind belagert, dessen Anwesenheit ihre Vorräte verrotten lässt und die Moral nicht minder befällt. Der Gegner scheint jedoch kein Interesse an der Stadt zu haben, als viel mehr an Aiur, dem stärksten Krieger Tillgas. Dieser, getrieben von wirren Träumen und schmerzenden Stimmen, sieht keine andere Möglichkeit, als in der Hauptstadt des Landes um Hilfe zu bitten und beginnt eine Reise, die sich als weit rätselhafter und gefährlicher herausstellt, als zunächst vermutet. Schließlich manifestieren sich die Stimmen seiner Träume in Form dreier Mädchen, die trotz ihres unschuldigen Aussehens eine unheimliche Macht ausstrahlen und sehr viel mehr über die Rätsel des Landes Wissen, als sie bereit sind preiszugeben. Ihre Absichten sind undurchsichtig, doch Aiur hat keine andere Wahl als ihnen zu vertrauen. Will er Tillga retten, muss er einen Vertrag mit ihnen eingehen der ihn auf eine weit größere Reise führen wird und nicht gebrochen werden kann. Er muss die Mondin erwecken, wer oder was auch immer das ist.“

Mein zweiter Roman ist „*Die Geschichte einer gebeutelten Seele*“. Dieser Roman lässt sich ziemlich schwer beschreiben. Es ist eher gehaltvollere Kost und es geht im groben um einen Mann mittleren Alters, der sich seinem bisherigen Leben stellt und es Revue passieren lässt. Es fängt mit ziemlich amüsanten Erinnerungen an, die oftmals sehr von Sarkasmus und Zynismus geprägt sind, aber er nähert sich stetig den Erinnerungen an, die er eigentlich versucht zu verdrängen, was dem Text eine stetig wachsende Schwere und Melancholie verleiht.

Auch hier einmal die Annotation dazu. „Der zynische, namenlos bleibende Protagonist dieser Geschichte, hat wahrlich kein erfreuliches Leben, an dass er sich zu erinnern versucht. Es gibt zwei große Ereignisse in seinem Werdegang, doch um an diesen Punkt seiner Erinnerungen gelangen zu können, muss er seinen Verstand erst noch ein wenig betäuben. Also füllt er sein Glas mit Whisky, entzündet eine Zigarette während er im Schutz der Dunkelheit auf seinem Balkon sitzt, in die Nacht hinausblickend, und beginnt weit früher mit seiner Geschichte, als alles noch gut schien. „Die Geschichte einer gebeutelten Seele“ entführt einen in die Gedankenwelt und die Erinnerungen eines Mannes, der ganz eigene Ansichten zur Welt hat, die einen zum lachen bringen, ob des Sarkasmus wegen oder der Unsinnigkeit, aber auch zum Nachdenken anregen, vielleicht dem Fünkchen Wahrheit wegen. An der einen oder anderen Stelle wird sich wohl jeder mindestens einmal wiederfinden und eine eigene Erinnerung hervorholen können.“

Beide Bücher sind jeweils als *eBook* *und* als *Printversion* bei Amazon erhältlich.

Wie können sich die Leser des Interviews am besten an Dich wenden?

Auf meiner Homepage www.svenpassarge.de habe ich mehrere Kontaktdaten hinterlegt, zum einen meine E-Mail Adresse, als auch einen Direktlinkt zu meinem privaten Facebook Account. Zudem habe ich noch einen Facebook Account als Schriftsteller unter www.facebook.de/Svenpassarge und ich würde mich über jeden „gefällt mir“ mir Klick wirklich sehr freuen. Hier gibt es immer Meldungen von mir, sobald ich auf meinem Blog (blog.svenpassarge.de) etwas hinzugefügt habe. Seien es Artikel zu verschiedenen Themen aus den Bereichen Minimalismus und Einfaches Leben, als auch welche zum Thema Outdoor, inkl. Reiseberichte oder halt etwas zu meinen Romanen. Hin und wieder veröffentliche ich auch mal eine meiner Kurzgeschichten, wenn ich die Muße gefunden habe sie abzutippen (ich schreibe sehr gerne einfach mit Papier und Stift ohne irgendetwas „anstöpseln“ zu müssen, keep it simple^^).

Herzlichen Dank für das Interview!

 

Photo: Paul Bica