“Penspinning” ist die Kunst, Stifte zwischen den Fingern hin- und herzubewegen. Und eine Sportart, die wenig körperlichen, dafür aber umso mehr geistigen Aufwand und die komplette Konzentration erfordert. Wer Stifte aufmerksam zwischen seinen Fingern herumwirbelt, kann währenddessen an nichts anderes denken – und sich somit für ein paar Minuten vom wilden Gedankenaffen im Kopf befreien.
Hier ein kurzer Bericht aus dem ZDF:
Einer von Deutschlands besten Penspinnern empfiehlt:
Es ist von Vorteil, wenn man seinen Stift so modifiziert, dass er außen schwerer als innen ist, dadurch wird das Momentum erhöht und es ist einfacher schwierige Tricks auszuführen.
Bei youtube gibt’s auch einige Tutorial-Videos zum Penspinning, zum Beispiel dieses hier:
Ich probier’s jetzt gleich mal aus.
Freue mich über Eure Kommentare, ob ihr das hinbekommt mit dem Penspinning und ob’s euch Freude bereitet.
Photo: Okko Pyykkö
LOL … dass das jetzt sozusagen Sport ist 🙂
Aber es hat einen gewissen Suchtfaktor. Wenn man mal angefangen hat, will man auch wenigsten einen „einfachen“ Trick auch lernen. „ThumbAround“ habe ich gleich mal ausprobiert. Für ältere Semester eine echte Herausforderung.
Aber bestimmt gut für die Fingerbeweglichkeit. Da ich hier Defizite habe, verbuche ich das mal als therapeutisch ,-)
Viele Grüße
Bernd
Hi Bernd, ich vermute mal, dass nicht nur die Fingerbeweglichkeit sondern auch die Koordinationsfähigkeit trainiert werden. Meine Versuche will ich mal so beschreiben: ich bin froh, dass nichts kaputt gegangen ist – weder ich, noch irgendwelche Einrichtungsgegenstände hier!
… zum ersten Mal in meinem Leben habe ich eine Art Muskelkater in der rechten Hand o-)