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Beim Meditieren soll er still sein, der Kopf. Frei von Gedanken. Dass das den wenigsten Menschen auf der Welt für mehr als ein paar Sekunden oder höchstens Minuten gelingt, wird in der Lektüre zu Zen & Co. oft unterbetont. Das stresst unnötig, denn am Ende lebt die Meditation nicht nur von der Gedankenstille.

Michael Raab schreibt in seinem Qi-Gong-Blog:

Das Beste ist, wenn man sich gar keine Gedanken darum macht, ob man nun Gedanken hat oder nicht. So habe ich das Meditieren „gelernt“.

Wenn man den direkten Weg zur Gedankenstille wählt, dann ist es das Beste, man läßt seine Gedanken vorüberziehen wie Wolken: Sie kommen – und sie gehen!

Oder man beobachtet sich selbst, wie der eigene Geist denkt. Das Denken hört damit nicht auf, aber die Phasen des Nichtdenkens werden häufiger und länger. Allerdinsg nimmt man diese Phasen u.U. gar nicht wahr, weil der Geist ja gerade nicht refelktiert.

Ideal ist es auch, den Geist auf etwas Monotones abzulenken, z.B. indem man auf seinen Atem achtet, wie er von alleine kommt und geht, oder auf eine Kerzenflamme oder einen Begriff, den man ständig wiederholt (Mantra).

Den gesamten Artikel findet ihr hier.

Wie geht es euch, wenn ihr meditiert?

 

Photo: Valentina Powers