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Möchten Sie sich zunächst kurz vorstellen?

Michael Weh, Vater von 3 Kindern. Studium der Zahnmedizin, umfangreiche Ausbildung in Psychotherapie, Lehrtätigkeit für Landeszahnärztekammer (Hypnose) u. a., Heilpraktikerzulassung. Nach 22 Jahren erfolgreicher Praxistätigkeit (zauberzahn®) habe ich den Beruf Zahnarzt an den Nagel gehäng,t um mich ausschließlich meiner Bestimmung, Menschen mental zu befreien, widmen zu können.

Wie sind Sie zur Spiritualität gekommen?

Gesundheitliche Probleme in der Pubertät konnte ich mit Autogenem Training schnell selbst in den Griff bekommen. Schon mit 16 wandte ich mich von der Kirche ab und dem Zen-Buddhismus zu. Erste Ausbildung mit 21 J.  in experimenteller und klinischer Hypnose. Von da an begleitete Psychologie (Hypnose, NLP) und Meditation mein Leben.

Sie arbeiten seit über 20 Jahren mit Angstpatienten. Gibt es eine Grundangst (außer jener vorm Zahnarzt ;))?

Ja. Jegliche Angst ist letztendlich auf die Todesangst zurück zu führen. Angst vor Schmerz bedeutet ja die Sorge verletzt werden zu können. Verletzung bedeutet im Tierreich und in der Natur eine gewisse Hilflosigkeit, die wiederrum vorzeitige Vergänglichkeit wahrscheinlicher macht. Wer die Angst vor dem Tod (wirklich!) verloren hat, der fürchtet nichts mehr. Im Programm lernt man den eigenen Tod anzunehmen.

Wodurch unterscheidet sich Ihr kostenloses Programm „iZen®“ von anderen Angeboten?

iZen® bietet im Grunde, wie alle aktuellen Befreiungswege, nichts Neues! Alle Aspekte mentaler Befreiung wurden in den Weltreligionen bereits erschlossen. Wer etwas anderes behauptet lebt in Selbstüberschätzung.

iZen® ist lediglich eine moderne Übersetzung alter Weisheit in verständliche Sprache für westliche Menschen. Durch ausgeklügelte, programmierte Meditationsübungen in Kombination mit Hypnose und NLP kann das Systemprogramm schneller zu erleuchteter Sichtweise und somit einem glücklicheren Leben führen.

Was heißt „mentale Befreiung“ – woran erkennt man, wie mental frei man selbst ist? Und wie können wir die Befreiung erlangen?

Damit ist der Erleuchtungsweg wie im (Zen-)Buddhismus gemeint, der eine intuitive, spontane Sicht ohne Einmischung von Verstand und Gefühl erschließt. Man lernt vollständig im JETZT zu leben, akzeptiert seine eigene Vergänglichkeit und erkennt das EINS-Sein mit allem auf der Welt. Erst wenn man sein ICH hinter sich gelassen hat und man seine eigene Existenz vollständig annimmt, wie sie ist, wird man „mental frei“!
Man kann diese Freiheit in jahrzehntelanger, traditioneller Meditation oder u. U. deutlich schneller mit iZen® erlangen.
Selbst erkennt man diese Veränderung oft erst im Nachhinein am puren Glücklichsein, am Verschwinden vieler Symptome und an der Reaktion seiner Umwelt.

Wie hängen Selbstvertrauen und Ängste zusammen?

Auch selbstbewusste Menschen haben Ängste, z. B. nicht mehr erfolgreich zu sein oder vor der Vergänglichkeit und Bedeutungslosigkeit eines individuellen Ichs. Erst jenseits von Denken, Fühlen und der Ich-Illusion liegt die Freiheit auch von Ängsten. Selbstvertrauen schützt im Grunde nicht vor Ängsten.

Können Sie eine Übung empfehlen, mit der wir unser Selbstvertrauen stärken können?

Übungen und Belehrungen müssen so verschieden sein, wie die Menschen. Es kann nicht die eine Lehre geben, das hat schon Buddha betont.

Eine einfache Methode, die lediglich 2 Minuten am Tag erfordert, hilft den meisten Westlern im Alltag schnell stärker und freudiger zu werden: Das „CREDO“ im Zusatzteil des Buches „iZen® – für denkende Menschen“.

Wo können die Leser mehr über Sie und iZen erfahren?

Auf der Website www.izen-izen.com, auf FaceBook im Dialog unter „iZen“, durch die kostenlosen Audioprogramme, bei den regelmäßigen, kostenfreien Meditationsmeetings in Würzburg, auf www.youtube.de unter „iZen“ (TV-Sendungen, Buchmesse, Lesungen).

Ich halte jederzeit kostenfreie Meetings in beliebigen Städten für interessierte Gruppen ab.

Herzlichen Dank!