Teile diesen Beitrag "Der Weg zu Deinem Traum: Hinfallen, Aufstehen, Weitergehen"
Es folgt ein Gastbeitrag von Bettina von oh my yogi.
Hi, ich bin Bettina. Selbstständige Yogalehrerin seit ich 24 Jahre alt bin. Vor einiger Zeit fragte mich Tim in den Kommentaren des Artikels „Warum ich Deinen Blog nicht mag (… oder was auch immer Du machst)“ dazu folgendes:
„Hattest du Phasen, in denen du an deinem Weg – Die Selbstständigkeit als Yogalehrerin – gezweifelt hast, vielleicht sogar am liebsten alles hinschmeißen wolltest? Wenn ja, was hat dir dann geholfen, wieder aufzustehen und weiter zu gehen?“
Diese Fragen möchte ich ihm und euch sehr gerne beantworten.
Als ich entschied mich als Yogalehrerin selbstständig zu machen arbeitete ich gerade in der Lohn- & Gehaltsabteilung eines großen Unternehmens im öffentlichen Dienst. Die vier Jahre lange Ausbildung zur Yogalehrerin war gerade erst ein Jahr im Gang. Ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt es zu tun (ganz besonders auch meine Eltern nicht). Aber eines Tages, nach nächtelangen Gesprächen mit einem besonderen Menschen, entschied ich es auszuprobieren und zu kündigen. Was hatte ich denn zu verlieren? Einen Job der mich unglücklich macht?…
Das Ganze hört sich traumhaft und einfach an, doch auf meinem Weg kamen mir viele Zweifel. Das hat Tim schon gut erkannt. Vielleicht bist du ja gerade auch auf deinem Weg und stehst ähnlichen Hindernissen gegenüber. Dann hoffe ich dass du dich nach dem Lesen dieses Artikels nicht mehr ganz so alleine fühlst.
1. Ich weiß noch nicht genug
Mein erster Zweifel sagte hallo, noch bevor ich überhaupt begonnen hatte. Ich bin doch erst im ersten Jahr der Ausbildung. Ich hab doch überhaupt nichts zu geben. Ich weiß einfach noch nicht genug. Dann hörte ich einen Satz: „Fake it, till you make it.“ Und heute kann ich sagen, dass dieser Satz für alle Selbstständigen ein Schatz ist. Ich glaube sogar, dass fast alle erfolgreichen Menschen so angefangen haben. Du kannst erst in deine Aufgabe reinfinden wenn du sie machst. All die Theorie hilft dir nicht, wenn es dann ans Leben geht. Bis du weißt wie der Hase läuft, musst du eben so tun als wüsstest du es.
2. Was denken bloß die anderen
„Ich weiß noch nicht genug“ und „Was denken bloß die anderen“ kamen mir damals zusammen entgegen. Noch nie bin ich vorher wirklich aus der Reihe getanzt oder habe mich wirklich auffällig benommen. Und jetzt sollte ich mich über eine Internetseite nach außen darstellen? Flyer verteilen? Zeigen dass ich was weiß, was ich anderen beibringen kann? Die werden sich doch bloß ihre Mäuler zerreißen. Schlimmer noch, sich von mir abwenden. Schwierig zu sagen, wie ich das gemeistert habe. Ich kam einfach irgendwann an den Punkt, an dem ich diese Angst ignorierte. Mein Traum, mein Fluchtinstinkt aus dem alten Leben war größer! Du musst dir sehr im Klaren darüber werden, was du willst und was du nicht willst. Damit folgt das Selbstbewusstsein von ganz alleine.
3. Ich bin noch nicht bereit
Die ersten Zweifel traten nicht nur zu zweit auf, sondern ich traf sie zu dritt an. Das gemeine Pack. Hat ihnen niemand gesagt, dass mit mehreren auf einen losgehen unfair ist? Ich bin noch nicht bereit… Bei mir hieß das: Ich habe nicht genug Geld angespart. Ich habe noch keinen Führerschein. Ich habe keine massigen Stundenangebote. Ich habe keine Internetseite. Und überhaupt, ich bin einfach noch nicht bereit. Ich musste erst verstehen, dass ich nieeee bereit sein werde. Dass der Prinz auf seinem weißen Pferd nicht kommt. Dass ich ganz alleine für mein Glück die Verantwortung trage.
Und so entschied ich mich mangels Geld gegen meinen damaligen eigentlichen Traum: Eine eigene Yogaschule. Ich entwickelte ein Konzept, bei dem ich in Form von Personal-Training zu den Schülern nach Hause fahre. Soll heißen, pass deinen Traum an die Umstände an. Aber wirf ihn nicht weg, weil er auf den ersten Blick nicht passt. Durch die Führerscheinprüfung musste ich dann halt mal durch. Das war eh nur eine blöde angstbasierte Ausrede. Die Internetseite hat mich (und einem Freund) massig unbezahlte Arbeitsstunden gekostet, aber ich wusste wofür. Und die Stundenangebote? Auch eine Ausrede. Woher sollten die auch kommen, wenn noch niemand wusste, dass DIE Yogalehrerin jetzt auf dem Markt ist 😉 Eins möchte ich noch mal wiederholen um es deutlich zu machen: DER PRINZ AUF SEINEM PFERD KOMMT NICHT! DU GANZ ALLEINE BIST FÜR DEIN GLÜCK VERANTWORTLICH. Werd erwachsen, schenke den Disneyfilmen keinen Glauben mehr!
4. Unverhoffter Schicksalsschlag kommt oft
Gleich am Anfang der Selbstständigkeit – als es noch nicht so gut lief und ich eigentlich allen seelischen Beistand brauchte den ich kriegen konnte – ging der Mensch, den ich wirklich liebte und der mir überhaupt erst genug Mut dafür gegeben hatte, aus meinem Leben. Er wollte nicht mehr mit mir zusammen sein. Es war eine schlimme Zeit für mich. Wie sollte ich mich da noch selbstbewusst auf meine Selbstständigkeit konzentrieren? Ehrlich gesagt, habe ich das Ganze umgewandelt in einen Ansporn. Frei nach dem Motto: Jetzt erst Recht, du wirst schon sehen was du davon hast! Im Nachhinein ist dieses Motto natürlich ganz schön überheblich und es ist auch nie eingetreten. Aber es gab mir in dem Moment die Kraft am Ball zu bleiben. Lass dich ruhig von deinen kleinen und großen Schicksalsschlägen umhauen. Nimm dir die Zeit um darin aufzugehen wie es sich gehört. Inklusive Lieblingsserien-Marathon, Eis ohne Ende und tagelang nicht die Haare kämmen. Aber erkenne wann es reicht und wandle die Energie die dir entgegengeworfen wurde in Kraft um.
5. Geldprobleme
Ich verdiene immer noch nicht genug Geld für ein dickes fettes Sparschwein, das werde ich auch nie als Yogalehrerin. Aber die Anfangszeit war schon wirklich hart. Besonders da ich vorher nichts angespart hatte. Doch wenn du etwas wirklich willst musst du Alternativen statt Ausreden finden. Ich habe mich mit Promotion- und 400-Euro-Jobs über Wasser gehalten. Selbst meine teure Yogalehrer-Ausbildung durfte ich abarbeiten anstatt bezahlen. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg! Niemand hat gesagt, dass der Weg zu deinem Traum ein Weg auf weichen rosa Wolken ist…
6. Work-Life-Balance
Eine Zeit lang ist mir meine Work-Life-Balance sowas von Flöten gegangen. Ich hatte nie gelernt wie man selbstständig Feierabend macht, es war ja immer vom Arbeitgeber vorgegeben. Und so fing ich an rund um die Uhr zu arbeiten. Telefonisch immer erreichbar sein, Sonntags ein Konzept schreiben, Nachts um 12 noch eine E-Mail beantworten… Es fiel mir erst auf, als ich mir plötzlich den 8-Stunden-am-Tag-Job mit Feierabend, Wochenende und Urlaub zurück ersehnte. Erst da begann ich mich zu strukturieren. In dieser Phase stecke ich noch drin. Es fällt mir immer noch schwer mich im Kopf von meiner Arbeit zu verabschieden und wirklich Feierabend zu machen. Aber ich bin auf dem Weg. Das soll nicht der Grund sein, weswegen ich zurück in ein Arbeitnehmerverhältnis gehe!
7. Kritik
Der zweite Zweifel „Was denken bloß die anderen“ ist nicht nur unbegründet. Wenn du etwas anders machst, gar glücklich werden willst, dann gibt es Leute die hinter deinem Rücken reden. Es gibt Leute die dir ins Gesicht sagen wie doof oder lächerlich sie das finden was du machst. Und jedes Mal ist es ein Stich ins Herz. Es hilft, sich bewusst zu machen warum sie so etwas tun, was ihre Beweggründe sind. Außerdem stehen dem Gegenüber all die lieben Menschen, die toll finden was du machst, und all die dankbaren, denen du einen Mehrwert mit deiner Passion bietest. Da kommen die Miesepeter nicht gegen an. Und mal ganz ehrlich, wie oft erfährt man denn Dankbarkeit im Büro?
Wenn du einen dieser Zweifel antriffst, sag ihm hallo, frag ihn wie es ihm geht und dann geh weiter! Kein Small-Talk, kein verstricken lassen, du hast wichtigeres zu tun!
Text von und herzlichen Dank an: Bettina Janssens Die aus Krefeld stammende Yogalehrerin ist selbstständig seit sie 24 Jahre ist und hat sich in die Freiheit verliebt. Sie möchte auf ihrem Blog www.ohmyyogi.de die Liebe für den Yoga teilen und zum Frei sein anstiften. |
Photo (oben): Hartwig HKD
Voll der schöne Artikel –
der für mich genau zum richtigen Zeitpunkt kommt.
Mit mir resoniert vor allem „Ich weiß noch nicht genug“ bzw. „ich bin noch nicht bereit“. Für mich kann man die ein eine Schublade stecken – zweimal kräftig rein und raus und für immer weg damit 😉
Der gute „fake it till you make it“. Ich bin kein großer fan von dem Satz ehrlich gesagt. Weil ich das Gefühl habe, dass ich gar nichts faken muss.
Ich fühle mich viel authentischer und besser, wenn ich offen zugebe, dass ich das, das, das, das und das noch nicht kann bzw noch nicht gelernt habe. Und ich habe das Gefühl, dass gerade das auch Blogleser mögen bzw ermöglicht eine Verbindung aufzubauen. Denn wenn wir uns menschlich und verletzlich zeigen, dann kommen wir schneller in Verbindung.
Ich bin also dann „gegen“ fake it till you make it, wenn es nicht mehr authentisch ist. Denn Authentizität ist king – und fühlt sich einfach gut an.
Was mir hilft ist der Satz: „Start before you feel ready“ – der ungefähr auf das Gleiche hinausläuft finde ich. (Hier ein mittlerweile schon fast zum Klassiker gewordener Post von James Clear zum Thema: http://jamesclear.com/successful-people-start-before-they-feel-ready )
Authentische und herzliche Grüße aus Berlin aus der Anti-Uni-Zentrale 😉
Ben
Hey Ben,
schön dass dir der Artikel gefällt und dir vielleicht auch gerade weiterhilft. Denn dann habe ich mein Ziel erreicht.
So wie du habe ich den Satz „Fake it till you make it.“ noch nie interpretiert. Interessant wie anders Wörter in den Köpfen ankommen. Für mich war er mein Mutmacher und hieß immer nur, dass ich anfangen soll bevor ich mich bereit fühle. Einfach anfangen!!! Also ist „Start befor you feel ready“ eine super Neuentdeckung für mich. Den kannte ich noch nicht. Danke dafür.
In meinen ersten Yogastunden habe ich immer ehrlich zugegeben, dass es die ersten sind. Manchmal auch, dass ich nervös bin. Damit bin ich nie auf Gegenwind gestoßen. Im Gegenteil! Mit Oh my Yogi ist es ähnlich. Also kann ich dir eigentlich in allem nur zustimmen 🙂
Grüße mit einem ehrlichen Lächeln zurück 😉
Bettina
Hi zusammen,
ja, da sind wir wieder beim Thema Authentizität!
@Ben: danke für den Link, der Text ist suuper.
LG!
Tim
Ich hätte da noch einen Punk zu bieten: „Wird es wirklich besser als das, was ich jetzt habe?“ – der Punkt ist natürlich genauso individuell wie alle anderen. Aber nicht immer ist das, was man als Alternativen hat, so hell und leuchtend. Oder ist es dann noch nicht der wahre Traum?
Was die anderen denken, jo mei – das wird immer weniger wichtig, je mehr man Bestätigung mit seinem eigenen Plan findet. Mein Eindruck ist, dass viele der Menschen, die große Träume verwirklichen wollen, eher vorsichtige Menschen sind. Es ist eine große Stärke, sich nicht immer für King Käs zu halten, auch wenn einem große Teile der Welt sagen, man müsste immer von sich überzeugt und toll sein. Aber gerade wenn man auch mal hart mit sich hadert, an sich zweifelt und herumdenkt, kommt man vorwärts. Als Mensch, aber auch mit dem, was man tut. Einfach ist es nicht. Das ist jedenfalls meine Erfahrung als jemand, der große Teile seiner Fähigkeiten autodidaktisch erworben hat. Die Herausforderung ist, lockerer dabei zu werden – unverkrampft geht es flotter.
Ich bewundere Menschen, die unermüdlich ihren Weg gehen. Andere beneiden sie und werden missgünstig.
Hier ein Artikel, den ich verwandt finde:
http://www.geistundgegenwart.de/2013/08/serendipitaet.html
Für mich die Kernaussage: Lebensläufe sehen immer nur hinterher glatt geplant aus. Oft kommt eigentlich eher so eines zum anderen.
Oder auch: Gerade die Tatsache, dass das Leben in 10 Jahren wieder ganz anders aussehen könnte, sollte einem Mut machen, auch mal einen großen Schritt zu wagen. Aber das rede ich mir jetzt mal hier schön weiter ein. 🙂
Hi Mr. TocTocToc,
das sind sehr gute Punkte und ja, ich glaube auch, dass Zweifel ein Geschenk sein können, wenn man sich von ihnen nicht allzu leicht abhalten lässt.
Ob es der wahre Traum ist oder nicht, ist vielleicht gar nicht so sehr die Frage … bzw. ist es eine Frage, die viele so sehr lähmt, dass sie gar nicht erst aufbrechen und schauen, ob es denn auch in der Realität stimmig für sie ist. Wichtig ist: wohin zieht es mich jetzt gerade bzw. wohin will ich jetzt gerade gehen, so grundsätzlich?
LG
Tim
Ich kenne Menschen, die von sich sagen, dass sie das Träumen aufgegeben haben. Sie haben keine Ziele mehr, sie machen nur noch, was eben so kommt. Das könnte vielleicht ein sehr glücklicher Weg sein, wenn eben das Richtige käme, oder zumindest etwas, was man überwiegend annehmen kann.
Somit bleibt das Aufbrechen als Flucht.
Aber auch das Nicht-Aufbrechen kann doch eine Flucht sein. Die Flucht vor den eigenen Ängsten und Zweifeln; vielleicht auch die Flucht vor dem wissen, dass man es sich und anderen noch viel schöner machen könnte im Leben.
Ich fühl mich so sehr an meinen Start erinnert. Die spontane, ja auch naive Entscheidung zur Selbständigkeit… und ich hab mich durchgeboxt entgegen dem Mainstream-Business und dem So-hat-Selbständigkeit-auszusehen… Ich glaube, jeder bekommt die Hürden, die er meistern kann und schließlich Meister für andere werden kann. Und ja ich kann das: „Fake it, till you make it.“ nur unterstreichen. Hätte ich das in den letztzen 9 Jahren nicht gemacht, ich hätte nicht gewusst, was sich für grandiose Potentiale rausschälen: Ungelernte autodidakte Grafikerin, Erfinderin usw. Heute setz ich das ganze Potential dafür ein, Menschen in ihrem EigenSinn zu bestärken und ihre Idee gemeinsam zum größten ganzheitlichen Nutzen mit in die Welt zu bringen. Hier ein Artikel aus meinem Blog: http://machdeinding.mohnfeld.net/tag-1010-wie-du-leichtigkeit-erlebst-wenn-du-deine-gruendungsidee-mit-einem-ganz-wichtigen-potential-fuellst/
Alles Liebe für euch!
Mohni
Was hast Du zu verlieren? Einen Job der Deine Existenz sichert, Ernährung, Heizung, Dach über dem Kopf, etwas wovon die meisten Menschen auf der Welt nur träumen können.
„fake it till you make it“ na danke, so jemanden würde ich mir auch als Lehrer aussuchen. Das bestätigt ja all meine Vorurteile über Menschen die in einem Anfall von Selbstverwirklichungswahn ihren Job hinschmeißen um selbsternannter Guru (Coach, Lebensberater, Yoga oder whatever für ein Eso Trainer) zu werden.
Hi fonebone,
Bettina hat in einem Kommentar weiter oben erklärt, was sie damit meinte.
Und das „Was hast Du zu verlieren?“ … naja, hier vermischst Du zwei Realitäten, denke ich. Denn hierzulande wird man kaum erfrieren und verhungern, selbst wenn mal was überhaupt nicht so läuft, wie man sich’s erträumt hatte.
LG
Tim
Hallo fonebone,
wie Tim schon schrieb, glaube ich kaum, dass ich mit dieser Entscheidung mein Leben aufs Spiel gesetzt habe. Und es hätte auch niemand anderes Leben besser gemacht, wenn ich in meinem alten Job geblieben wäre.
Ich habe mich auch nie als Guru bezeichnet. Doch ich durfte in meinen 14 Jahren Yogaerfahrung etwas lernen was ich an Interessierte weitergebe. Ich kann und will meinen (oft doppelt so alten) Schülern ganz bestimmt nicht erzählen wie das Leben funktioniert, sondern ich bringe ihnen die Technik des Yoga bei und wie sie ihnen helfen kann. Punkt.
Hat nicht jeder noch so alteingesessene und erfolgreiche Lehrer (oder Webseitenentwickler…) irgendwann mal seine erste Stunde gegeben (oder seine erste Seite gemacht)? Der Anfang gehört dazu. Das hat nichts mit Selbsternennung oder Wahn zu tun.
Liebe Grüße
Bettina
Hallo und guten Abend,
was ein toller Artikel. Er hat mir wirklich Mut gemacht, auch an meine Träume zu glauben und was für deren Verwirklichung zu tun.
„Fake it, till you make it“ oder “Start before you feel ready” – einfach von der inneren Einstellung so tun, als ob man soweit ist und es geschafft, das gibt wahnsinnige Selbstsicherheit im Auftreten ;-).
Liebe Grüße und viel Erfolg allen!11
Toller Artikel
Ich bin noch auf der wegsuche und steck noch in der yogalehrerausbildung.bin zu der gekommen durch burnout Depression und wachs stetig. Das heisst zur ruhe kommen, minimalisieren, gedanken und leben ordnen. Irgendwann muss ich auch das arbeitsruder rumreissen.
Prima Artikel und auch mutig, weil ehrlich. Danke dafür und für´s Mut machen 🙂
Liebe Grüße,
Ivana