Teile diesen Beitrag "Wie man einen Menschen ändern kann (Partner, Kind, Kollege)"
Ohne andere Menschen geht’s halt nicht. Schade, dass sie manchmal (oft?) nervig sind, enttäuschend oder sogar ätzend. Was können wir tun? Darum geht’s in der neuen Podcast-Folge.
Du kannst den Podcast sofort auf jedem Smartphone, Tablet, Computer oder MP3-Player hören. Und jetzt gibt’s ihn übrigens auch bei Spotify.
Folge 104: Wie man einen Menschen ändern kann (Partner, Kind, Kollege)
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Die heutige Folge hat einen Sponsor – Dankeschön an: Blinkist. Mit dieser App kannst Du die wichtigsten Aussagen von 3.000 Büchern in je 15 Minuten lesen oder anhören. Exklusiv für myMONK-Leser gibt es 25% Rabatt auf das Jahres-Abo Blinkist Premium unter blinkist.com/mymonk. Und natürlich kannst Du die App auch kostenlos im Probeabo testen.
Alle Podcast-Folgen findest Du hier – zum Beispiel zum Thema: „Was soll ich mit meinem Leben anfangen?„. Und hier geht’s zum Podcast bei iTunes.
Hat Dir der Podcast gefallen? Wenn Du ihn magst und gern mehr davon hättest, freue ich mich riesig über Dein Feedback (Dankeschön an alle, die mir schon geschrieben und eine Bewertung abgegeben haben!). Sehr gern als ehrliche Bewertung bei iTunes, bei Instagram oder hier als Kommentar oder per Mail.
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Danke von Herzen für Deine Zeit und Deine Unterstützung!
Tim
Photo (oben): Stock Photos von Jan Faukner / Shutterstock
Lieber Tim, wie immer – tief berührt – habe ich deinen Podcast gehört und DANKE dir. Es schließt sich aber eine SACHFRAGE an…Ja, ich möchte deine Blinkist-Enpfehlung mindestens für ein Jahr ausprobieren und stelle fest, dass die Blinkists dir vielleicht einen Streich gespielt haben? Wenn ich klicke auif ANGEBOT EINLÖSEN , sehe ich zwar das Angebot, und egal was auch immer ich weiter anklicke – ich kann es nicht KAUFEN. Kaufen kann ich dann später (einige Klicks in die Irre weiter…) das Blinkist-Normalpreis-Offer… Hey, kannst du mich auch diesbezüglich „erleuchten“ ??? 😉 Einstweilen super herzliche Grüße, Isabelle-Onyx
Danke lieber Tim,
wie immer treffend auf den Punkt gebracht, authentisch und inspirierend.
Liebe Grüße
Lieber Tim,
habe es gerade angehört und kann dir nur zustimmen, ändern müssen wir uns selbst, oder unsere Einstellung gegenüber dem (Partner, Kindern usw.). Danke, viele Grüße an dich nach München
Roswitha
Lieber Tim,
gerade habe ich es mir nochmals angehört, weil ich das mit der Übung „Ich akzeptiere dich voll und ganz wie du bist.“ so gut fand.
Aber auch die anderen Tips ….ich fühl mich freier und möchte mich bei dir nochmals bedanken.
Viele Grüße
Ich habe hier zum ersten Mal reingehört und frage mich, ob das beispielhaft für die anderen Tipps und Lebenshilfen ist.
Das Thema ist: Wie kann ich andere Menschen ändern?
Was gesagt wird ist, dass man sie nicht ändern kann oder soll.
Drei verschiedene Tipps werden gegeben, das Problem erfolgreich zu ignorieren.
Mein 6 jähriger Sohn quält Tiere, die er im Garten findet und hat gerade der Katze unseres Nachbarn den Schwanz abgeschnitten.
„Frage dich doch einfach, was das über dich selbst aussagt.“
Mein Ehepartner ist seit Jahren alkoholabhängig, steigt jetzt auf Crystal Meth um und versucht, unsere Tochter zum Mitmachen zu überreden.
„Wechsle doch einfach dein Umfeld.“
Meine Schwester hat einen Lebensmut verloren, verschenkt langsam ihren ganzen Besitz und googlet ständig nach schmerzlosen Wegen des Selbstmordes.
„Mach ein paar Übungen, um mehr Gelassenheit zu finden.“
Wer jetzt sagt, dass das alles übertriebene Beispiele sind, kann sie gerne gedanklich ein wenig herunterschrauben.
Fakt ist, dass wir in einer Gesellschaft leben, vernetzt sind mit anderen Menschen, Liebe und Sorge empfinden.
Dieses ständige in sich selbst versenken, um Zufriedenheit und Frieden zu finden, ist ein feiger Ausweg, sich sozialen Problemen zu stellen und mit aller Kraft zu helfen, die Welt zumindest im eigenen Umfeld besser zu machen.
Das ist Menschen geben mag, die sich zuviele oder die falschen Probleme aufhalsen oder ihre private Weltsicht anderen Menschen aufoktroyieren wollen, ändert nichts daran, dass wir soziale Wesen in einem ständigen Kommunikationsprozess sind.
Die Glühbirne muss ich nicht ändern wollen, um Licht zu spenden.
Man muss sie nur mit ein paar geschickten Handgriffen an ihren passenden Platz bringen.