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Teile diesen Beitrag "Entspann Dich und sei das, was Du bist (Video mit Hirschhausen)"
Wie viele Menschen versuchen, jemand anderer zu sein, als sie wirklich sind? Und etwas anderes zu tun, als sie wirklich tun wollen. Dabei hat man fast immer dann am meisten Erfolg, wenn man das tut, was man kann, und dabei der ist, der man ist. Und entspannender ist das auch noch.
Hirschhausen beschreibt das anhand des „Pinguin-Prinzips“:
Unser Dankeschön geht an everyday-feng-shui.de, durch die wir auf das Video aufmerksam geworden sind.
Wer bist Du wirklich? Wo und mit was fühlst Du Dich am wohlsten?
Lieber Tim,
das ist ein wunderbarer Vortrag. Danke Dir herzlich dafür!
Ich kenne Eckhart von Hirschhausen aus einem seiner Vorträge, die ich genial finde, gerade weil sie einfach und unkompliziert sind.
Das setzt aber voraus, dass man immer Achtsam mit sich selbst umgeht und seinen Focus auf seine Stärken richtet.
Ich werde bestimmt öfters vorbeischauen.
Herzlich grüßt Doris
Liebe Doris,
ich danke DIR.
Und würde mich sehr freuen, Dich als regelmäßigen Leser gewinnen zu können.
Viele Grüße und eine Osterzeit, wie Du sie Dir wünschst!
Tim
Moin, Tim,
habe dieses Video zwar hier und da schon öfter gesehen – aber ich kann es immer wieder angucken, weil es einfach genial ist. So „einfach“ – aber so treffend.
Das Schwierige ist wohl, dass man so nach feedback hungert, um sich seiner Sache sicher zu sein – und wenn man nicht der „Norm“ entspricht, kommt auch nur kümmerliches bestätigendes feedback – Folge: Man denk immer, man ist irgendwie „nicht richtig“ und müsste der Norm hinterher eifern. Aber dabei verbiegt man sich – vergeudet Kraft für nix – und wundert sich dann, dass nicht so viel bei rumkommt.
Besser ist auch, je früher man sich man sich dieser Dinge bewusst wird. Ich bin nu schon doch ’n büschen älter – und hab da ziemlich zu rudern. Aber zäh bin ich auch… dann wird’s wohl noch hinhauen……. 😉
Grüsse von frieda
Hi Frieda,
Danke für Deinen Kommentar – und herzlich willkommen auf myMONK.de! 🙂
Es ist, und das kann ich auch aus eigener Erfahrung sagen, wirklich nicht einfach, die rasende, aber zombiehafte Autobahn zu verlassen, um auf einen Trampelpfad ruhig atmend einen Schritt nach dem anderen zu gehen. Mehr oder weniger allein. Und scheinbar langsamer vorankommend. Und dennoch: jeder Schritt macht mehr Freude als alle auf der Autobahn abgefahrenen Kilometer-Hundertschaften.
Wie würdest Du denn einen Mitmenschen motivieren, „sein Ding“ zu machen?
LG
Tim