Ist weniger Zeug besser? Minimalisten, die Anhänger einer Bewegung, die sich dem „Weniger“ verschrieben hat, meinen ja. Einige gute Gründe dafür gibt es auf jeden Fall.
So schreibt der zenmonkey:
Weniger bedeutet, Du gibst weniger aus. Du brauchst weniger Stauraum. Du brauchst ein kleineres Haus.
Weniger bedeutet, Du machst Dir weniger Sorgen. Du suchst nach weniger Dingen. Du verzettelst Dich weniger durch Gerümpel.
Weniger bedeutet, Du kannst schneller reisen. Du wendest weniger Zeit für Dinge auf und tust mehr Dinge.
(Thomas Bagusche vom Blog zenmonkey.de übersetzt die Texte des populären englischsprachigen Minimalismus-Blogs zenhabits.net.)
Weniger Zeug kann also ein entspannteres Leben bedeuten, da einfach weniger Zeit dafür draufgeht, das Geld dafür und die Dinge selbst aufzutreiben, und: Wenigbesitzer sind auch von weniger Dingen belastet.
Das soll keineswegs heißen, dass Hartz4-Empfänger grundsätzlich die waren Millionäre unter uns sind. Aber eine Million bewusste Minuten für Zeit, die Dinge zu tun, sind besser, als eine Million Dinge zu besitzen.
Oder nicht?
Photo: Jane Rahman
Super,ich wusste nicht,das es eine „minimalisten-bewegung“ gibt. Ich habe vor Jahren angefangen auszumisten und kaum noch etwas anzuhäufen. Dabei war ich davor ,fast so etwas wie kaufsüchtig. Aber nachdem ich den Scheiß angesammelt hatte,fiel es mir wie Schuppen von den Augen: ich brauche das nicht!
Über die Bewegung werde ich mich gleich informieren! Finde ich super! Danke
Habe ein wundervolles Buch dazu gelesen (ca 11 mal bereits) dass mich jedes Mal wieder motiviert unnützen Ballast und wessen ich überdrüssig geworden bin abzuladen. Dadurch werden Energien frei und man bekommt wirklich ein neues Lebensgefühl. Meine Empfehlung: Karen Kingston: Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags und weil es so gut passt empfehle ich für den Körper noch das Buch zum Entschlacken von Andreas Campobasso: Stopp! Die Umkehr des Alterungsprozesses (; – auch schon 3 mal gelesen (= ..abe rnu ist gut..soll ja nicht zu viel werden *fg*